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Gesucht wurde Berliner K FCnstlerprogramm des DAAD, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de

Verfasser
Titel
  • The Spirit Of Fluxus - Drei Konzerte im Amerikahaus Berlin 1983
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 24x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beiges Papier
ZusatzInfos
  • Dieses Programmheft liegt dem Katalog "1962 WiesbadenFLUXUS 1982", Berlin 1983, bei.
    Eine Veranstaltung der Hochschule der Künste und des Berliner Künstlerprogramms des DAAD
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Chasm-2015

Titel
  • CHASM - A BRAND-NEW SEQUENTIAL COLLAGE!!!
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 32x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Heft und Abfall-Fundobjekte zusammengesteckt und in verschließbarer Plastikhülle, beides in Plastikhülle,
ZusatzInfos
  • Die Publikation beinhaltet Collagen, zusammengestellt aus verschiedenem Material, wie Comics, Filme sowie fiktionale und theoretische Schriften. Die einzelnen Seiten können als eigenständige Collagen oder zusammenhängend gelesen werden.
    Text aus der Publikation
    Erschienen zu einer Veranstaltung bei Circuits 30.10.-31.10.2015: Circuits and Currents is run by students of the Athens School of Fine Arts.
    It hosts exhibitions, talks and workshops, bringing together artists , theoreticians and people from other fields. Supported by DAAD Programme: Partnerships with Greek Institutions of Higher Education 2014 – 2016, A Cooperation between the Academy of Fine Art Munich (ADBK) and the Athens School of Fine Arts (ASFA)
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bouchet-hommage-a-duchamps

Titel
  • Hommage à Duchamps
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Postkarten
ZusatzInfos
  • Postkarten zur Kunstaktion „Hommage a Marcel Duchamps″., die Christophe Bouchet und Thierry Noir am 16. Mai 1984 an der Berliner Mauer im Bereich des Bethaniendamms in Ostberlin-Mitte durchführen wollten. Während der Aktion kamen die Grepos mit Leitern über die Grenzmauer-75 und die Künstler mussten sich zurück nach Berlin (West) begeben, um nicht mit der Staatsmacht der DDR in Konflikt zu geraten. Ihr Kunstwerk blieb demzufolge unvollendet.
    Info von der Webseite.
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Personen
Sprache
TitelNummer

hoedicke kalenderblaetter

Titel
  • Kalenderblätter - Aufzeichnungen 1969-79
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24x17,2 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    entstanden im Rahmen des Berliner Künstlerprogramm des DAAD
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

filidei-power-portrait

Titel
  • im porträt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
ZusatzInfos
  • Zum festival für neue musik des berliner künstlerprogramm des daad bei ultraschall berlin, 22.01.2016
Geschenk von
TitelNummer

erwin-wurm-prestel

Verfasser
Titel
  • Bei Mutti
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 27,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-791355450
    Hardcover, Bauchbinde
ZusatzInfos
  • Buch erschien anlässlich der Ausstellung, in der Berlinischen Galerie, 15.04.–22.08.2016.
    Der österreichische Künstler Erwin Wurm (*1954) war 1987 als Stipendiat des DAAD-Künstlerprogramms in Berlin. In diese prägende Phase fällt eine grundlegende Veränderung seiner Arbeitsweise: Er beginnt, die Grenzen zwischen Skulptur, Objekt und Performance auszuloten. Erwin Wurm wird nun erstmals in einer monografischen Ausstellung in einem Berliner Museum präsentiert. Die Berlinische Galerie zeigt zentrale Werkbereiche, darunter jüngst entstandene Arbeiten. Im Mittelpunkt steht der menschliche Körper und Wurms partizipatorischer Ansatz, den Betrachter zu einem Teil seines Kunstwerkes werden zu lassen. Ausgangspunkt ist das Narrow House, ein detailgetreuer, begehbarer Nachbau von Wurms Elternhaus, gestaucht auf die Breite von 1,10 Meter. Die Enge der Provinz wird so sprichwörtlich für den Besucher physisch erfahrbar. Ergänzt wird dieses Werk durch die One Minute Sculptures. Mithilfe alltäglicher Objekte soll der Besucher ungewöhnliche Posen einnehmen. Folgt er den Handlungsanweisungen des Künstlers, wird er für eine Minute zur lebenden Skulptur. Die Ausstellung widmet sich mit rund 80 Arbeiten außerdem erstmals ausführlich dem zeichnerischen Werk und zeigt auch jüngst entstandene, skulpturale Arbeiten: Nachgebildete verbeulte Kühlschränke, riesige deformierte Telefone und eingeknickte Sideboards.
    Text von der Webseite
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Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Titel
  • The missing house - The museum
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Gesammelte Werke 1960-1980 und Neues Glas
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Geoffrey Hendricks
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Hendricks Geoffrey
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

block-glasmeier-broken-music

Verfasser
Titel
  • Broken Music - Artists' Recordworks
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 279 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 3893570136
    eine Seite mit eingesteckter Schallplatte "Broken Music" von Knízák Milan
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 1989 in der daadgalerie Berlin, dem Gemeentemuseum Den Haag und dem Magasin Grenoble
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Berlin Ende 2015 - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    unsortiertes Material in Briefumschlag. 12 Teile. Handschriftlicher Gruß
ZusatzInfos
  • Materialien der Galerien daad, Aufbau Haus, Schaufenster, Karten von Jürgen Sprave, Terry Fox, Projektraum des Deutschen Künstlerbundes, Kunst auf Lager, Think Tank Mariposa, Berlin Art Week September 2015, Anlass Nachlass, Berliner Stadtblatt Friedrichshain-Kreuzberg Dez. 2015
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

daad-karte-2015

Verfasser
Titel
  • Ein frohes neues Jahr 2016
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
ZusatzInfos
  • Grußkarte
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • 1962 WiesbadenFLUXUS 1982 - Eine kleine Geschichte von Fluxus in drei Teilen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 380 S., 26x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zu den Ausstellungen in Wiesbaden, Museum Wiesbaden, 17.09.-14.11.1982,
    Kassel, Neue Galerie der Staatlichen Kunstsammlung, 12.12.1982-23.01.1983
    und Berlin, daadgalerie, 21.01.24.04.1983.
    Diesem Katalog liegt das Programmheft "The Spirit of Fluxus", Berlin, 1983, bei.
    Der Katalog beinhaltet Aufsätze und zahlreiche Abbildungen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

zeitgeist-1982

Titel
  • ZEITGEIST - Internationale Kunstausstellung Berlin 1982
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28x21,2 cm, ISBN/ISSN 3887250869
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung, ca. 11.10.1982-16.01.1983. Zeitgeist – Internationale Kunstausstellung Berlin war eine 1982 stattfindende Kunstausstellung unter künstlerischer Leitung von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal. Sie fand im Berliner Martin-Gropius-Bau statt, der zu dem Zeitpunkt immer noch stark von Kriegsschäden gezeichnet, und nur provisorisch repariert war. Darüber hinaus verlief direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes die 1961 errichtete Berliner Mauer. Die teilnehmenden Künstler wurden dazu angehalten, Arbeiten speziell für die Ausstellung und den Ort anzufertigen. U.a. wurden Werke der Neuen Wilden gezeigt. Veranstalter war der Neue Berliner Kunstverein. Das Kuratorium bestand aus: Barbara Jacobson, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Hans Hermann Stober. Der Pressesprecher war Wilhelm Ruprecht Frieling.
    Text aus Wikipedia
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

co-berlin-24

Verfasser
Titel
  • C/O Berlin No 24
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 46,3x31,5 cm, Auflage: 18.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • 9. Jahrgang, 09.2019, der Berliner Institution für Fotografie. Mit Beiträgen u.a. zur Ausstellung "Robert Frank - Unseen", Fotoverbot in der Berliner Clubszene seit dem Mauerfall und der Bedeutung von VJing.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

balthaus-nbk-1994
balthaus-nbk-1994
balthaus-nbk-1994

Balthaus Fritz: Fritz Balthaus - Berliner Künstler der Gegenwart - Katalog 105, 1994

Verfasser
Titel
  • Fritz Balthaus - Berliner Künstler der Gegenwart - Katalog 105
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 103 S., 21,3x15,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, 82 Abbildungen 4c
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog, Katalog, Begleitpublikation zur Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein von 19.11.-30.12.1994
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Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
    Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
    Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
    Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
    Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Notizen 1981-1982
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 15,1x9,8 cm, Auflage: 1.200, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-885370413
    Broschur
ZusatzInfos
  • Faksimiledruck von sechs Notizbüchern mit einem Selbstbildnis des Autors, gezeichnet von Rainer Pretzell. Aus Anlass der Ausstellung von Markus Raetz in der daadgalerie im Frühjahr 1982
Weitere
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Sponsoren
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

alltag_3_1989

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 12. Jahrgang Nr. 3/89 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Feiern
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 172 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 3905080019
    Broschur mit Klappen.
ZusatzInfos
  • "Es war ein kleines Periodikum, 1977 von Studenten als Protokollsammlung des Alltags gegründet in Zürich, angeregt durch eine erfolgreiche Serie von Talkshows mit "echten Menschen", also Polizisten, Klofrauen etc., wen sich Studenten so unter "echten" Menschen vorstellen. Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus."
    Text von der Website
    Mit Anzeige des Romans von Thomas Hettche "Ludwig muss sterben".
Sprache
Erworben bei booklooker.de
TitelNummer

bdk-mitteilungen-2021-1
bdk-mitteilungen-2021-1
bdk-mitteilungen-2021-1

Thuge Tobias, Hrsg.: BDK Mitteilungen 2021.1, 2021

Verfasser
Titel
  • BDK Mitteilungen 2021.1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 00052981
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Aus dem Inhalt:
    Berliner Erklärung der Vielen, Kunstunterricht im Kontext digitaler Medien, Birte Abel-Danlowski, ‚Wilder‘ Kunstunterricht in den 1920er Jahren - Entdeckungen zu Einflüssen des Lübecker Künstler-Pädagogen Hans Peters (1885–1978) ..., Robert Thomsen, Ein künstlerisches Buch gestalten ..., Julia Wendemuth, Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik ..., Ramona Brüßler, ... Fallforschung zur Augmented-Reality-App „Sweet Snap“, Raphael Spielmann, Materialität der digitalen Kinderzeichnung, Elfi Alfermann, The Artist Was Present: „Gucken – Denken – Machen!“ - Erste Online-Video-Mitgliederversammlung des BDK Nordrhein-Westfalen mit dem Künstler Thomas Struth, Christin Lübke & Anna Zorn, Act. Move. Perform. II – Körper im digitalen Raum - Performance-Symposium des Fachbereichs Kunstpädagogik der TU Dresden auf Schloss Siebeneichen bei Meißen
Sprache
Erworben bei Abo
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Zehn Jahre Edition Hundertmark
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

bloom ghost writer

Verfasser
Titel
  • Ghost Writer - Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 23,2x17,5 cm, Auflage: 1.200, ISBN/ISSN 3893570098
    Wendebuch, , eingeklebte FarbBilder
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Animal-of-the-state

Titel
  • Animal of The State, Fiction through Reality
Medium

Technische
Angaben
  • 218 S., 22x16,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-932934360
    Klebebindung, Umschlag mit Prägung, eingelegte Kunstpostkarte
ZusatzInfos
  • The publication “Animal of The State, Fiction through Reality” reflects on the process of the Survival Kit’s three-year existence. Individually and collectively written texts by the participants intertwine with guest contributions by companions who have been involved in the experiment in various ways. This book considers itself to a lesser extent as documentation of this experiment’s history but rather as a medium of visualisation of the mutual learning process.
    The educational and artistic research program Survival Kit was funded by the German Academic Exchange Service DAAD through the programme “Partnerships with Greek Institutions of Higher Education 2014 – 2016”.
    Text von der Webseite
    Design: Stefanie Hammann, Maria von Mier
Sprache
TitelNummer

fedisch-heinik-semi-fun

Titel
  • SEMI-FUNNY
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 23,8x17 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

mueller-fda-50-3-b-1985
mueller-fda-50-3-b-1985
mueller-fda-50-3-b-1985

Blumenschein Tabea / Kruse Käthe / Müller Wolfgang / Utermöhlen Wolfgang: Foto-Dokumentar-Archiv (FDA) Ser. 50 Nr. 3 Grup. b., 1985

Titel
  • Foto-Dokumentar-Archiv (FDA) Ser. 50 Nr. 3 Grup. b.
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    gelber Karton mit aufgeklebtem Schwarz-Weiß-Foto (evtl. Käthe Kruse) und einem schreibmaschinengeschriebenen Textblatt, Ergänzungen mit Bleistift, sig. von Müller
ZusatzInfos
  • ... Ebenso widmete sie (Die Tödliche Doris) dem Bilder-Müll anonymer Berliner Bürger Aufmerksamkeit und organisierte ihn im sogenannten Foto-Dokumentar-Archiv. Wichtiger Baustein des Archivs sind zerrissene Passfotos, die neben den "Fotomaton"-Bildautomaten in Berliner U-Bahnhöfen gefunden wurden. Doris säuberte diese Bildreste, fügte sie wieder zusammen und legte sie mit einem Kommentar im Archiv ab. ...
    Aus Die Welt vom 26.08.2000
    Erhalten anläßlich einer Ausstellung im 2. Stock des Verlages Kretschmer & Großmann, ab 21.06.1986 in der Sandbergstraße 53 in Darmstadt
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Fritz Balthaus - Pigmentfenster - Silbersalzfenster - Sandfenster
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 29,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 lose Blätter, beidseitig bedruckt, gelocht, DIN A4, Abbildungen s/w
ZusatzInfos
  • Kurzinformationen zu der Ausstellung, 21.04.-12.05.1996, des Veranstalters Kunst-Werke Berlin: Installationen des Künstlers Fritz Balthaus in drei Berliner Gebäuden; "Pigmentfenster" - Gemäldearchitektur - im Schinkel-Pavillon, Schloss Charlottenburg 1824, "Silbersalzfenster" - Fotoarchitekur - im BEMAG-Gebäude 1938, "Sandfenster" - Rechnerarchitektur - im Heinrich-Hertz-Haus 1962.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schinkel-pavillon-miller-john-ausstellungskatalog-juni-dezember-2020
schinkel-pavillon-miller-john-ausstellungskatalog-juni-dezember-2020
schinkel-pavillon-miller-john-ausstellungskatalog-juni-dezember-2020

Pohl Nina, Hrsg.: John Miller - An Elixir of Immortality, 2020

Verfasser
Titel
  • John Miller - An Elixir of Immortality
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 20,8x14,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt ein Blatt auf Englisch und Deutsch mit einem Einführungstext, beigelegt ein Raumplan, beigelegt eine Werbekarte zur Mitgliedsanwerbung - Wir sind Kunstverein werde Mitglied - des Schinkel Pavillon
ZusatzInfos
  • Katalog im Rahmen der Ausstellung, 06.06.-13.12.2020
    Mit An Elixir of Immortality widmet der Schinkel Pavillon dem Werk des einflussreichen Künstlers, Kritikers und Musikers John Miller (*1954, USA) die erste umfassende Ausstellung in Berlin. Seit den 1980er Jahren prägt Miller mit seinem vielseitigen Schaffen Künstlerinnen weltweit und ist zu einem wichtigen Bindeglied zwischen der New Yorker und Berliner Kunstszene geworden. ... Zentrales Element der Ausstellung ist die monumentale Ruine Mourning for a World of Rubbish (2020) im gläsernen Pavillon, die Miller für diese Ausstellung um ein Fragment der historischen Granitschale aus dem Berliner Lustgarten erweitert, die wiederum auf Neros so genannte goldene Schale in Rom verweist. 1828 von Kaiser Friedrich Wilhelm III. gestiftet, wurde die Lustgartenschale im 19. Jahrhundert zu einem Symbol deutscher Identität und später in zahlreichen Inszenierungen zur Kulisse für Hitlers propagandistische Reden ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-nr-3-1987

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 3/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 172 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit beigelegten Bestellkarten
ZusatzInfos
  • Mit besonderer Ankündigung der Ausstellung "Herzblut" - Populäre Gestaltung aus der Schweiz, eine Ausstellung im Museum für Gestaltung Zürich, 02.09.-08.11.1987. Literaturzeitschrift mit einer Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Joachim Feldmann
TitelNummer

lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

berliner-festspiele-magazin-immersion

Verfasser
Titel
  • Magazin 2 #Immersion
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 27x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Programm Immersion wurde ermöglicht durch eine Initiative des Deutschen Bundestags und dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

plakat-gropius-bau-down-to-earth-2020
plakat-gropius-bau-down-to-earth-2020
plakat-gropius-bau-down-to-earth-2020

Latour Bruno, Hrsg.: Down to earth - Staging Gaia, 2020

Verfasser
Titel
  • Down to earth - Staging Gaia
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, viermal gefaltet, Plakat auseinander gefaltet HxB 81x60 cm
ZusatzInfos
  • Basierend auf dem Klimawandel-Essay von Latour ("Où atterir, Wo landen?" - Engl.: Down to earth) findet im Gropius Bau ab August 2020 ein mehrwöchiges Sommerprojekt unter dem Oberbegriff Berliner Festspiele, IMMERSION statt.
    Eine Seite des Plakats zeigt in großen Lettern DOWN TO EARTH, die andere Seite trägt den Titel Staging Gaia - Bühne, Klima, Bewusstseinswandel, und beinhaltet ein Gespräch zwischen Thomas Oberender - Künstlerischer Leiter der Programmreihe Immersion, Bruno Latour - Soziologe und Wissenschaftsphilosoph und Frédérique Ait-Touati - Theaterregisseurin.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Trapp Hans, Hrsg.: LPM10 - Bugaboo rcds, 2012

trapp-hans-schallplatte-poster-re-surgo-le-petit-mignon-2012
trapp-hans-schallplatte-poster-re-surgo-le-petit-mignon-2012
trapp-hans-schallplatte-poster-re-surgo-le-petit-mignon-2012

Trapp Hans, Hrsg.: LPM10 - Bugaboo rcds, 2012

Verfasser
Titel
  • LPM10 - Bugaboo rcds
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 18x18 cm, Auflage: 320, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Orangefarbene Vinylplatte in einem gefalteten beidseitig bedrucktem Poster - 54x36 cm - in einer Plastikschutzhülle. Die Rückseite des Plakats zeigt den Inhalt der beiden Seiten der Platte - gestaltet mit Letraset Lettern.
ZusatzInfos
  • Zweite Zusammenarbeit zwischen Le Petit Mignon und dem Berliner Design- und Verlagslabel Re:Surgo!
    Le Petit Mignon ist ein Plattenlabel, ein Verlag und eine wandernde Galerie, die sich auf DIY- und Underground-Kunst und Grafikdesign konzentriert. Es wird vom Berliner Musikverlag Staalplaat - spezialisiert auf ungewöhnlichen und experimentellen Sound - betrieben.
    Die je etwa 20 experimentellen Musikstücke auf jeder Seite der Platte kommen von rund 40 Künstlern und sind zwischen 7 und 22 Sekunden lang.
    Kuratiert und zusammengestellt wurde das Projekt von: C. Gfeller, G. Siffert, Nine Yamamoto-Masson.
Sprache
TitelNummer

direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020

Friebe Holm / Semmer Bettina, Hrsg.: Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020
Ort Land

Technische
Angaben
  • 352 S., 28,4x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.
    Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • berliner 09
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • ISBN/ISSN 16158156
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • 44. Berliner Kunstblatt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die nackte Stadt, Lesezimmer/ Vorführung Balkon/ Sperrobjekt/ Beobachtungspunkt/ ...
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 23x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Anläßlich der Ausstellung When things cast no shadow
ZusatzInfos
  • 5. Berliner Biennale
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

die-toedliche-doris-interviews

Verfasser
Titel
  • mimas atlas Nr. 16 - Die tödliche Doris - Interviews
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21,3x16,4 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserdrucke, Fadenheftung, mit eingelegter CD, Originalzeichnung und CD handschriftlich betitelt von Wolfgang Müller, Hartpappeeinband mit Collage und Prägungen
ZusatzInfos
  • Seltene Materialien aus der Gründungszeit der Berliner Kultgruppe in den 1980er Jahren. Mit Texten von Dagmar Dimitroff, Wolfgang Müller und Fotos von Anno Dittmer.
    CD-Titel: „Die Tödliche Doris bewirbt sich um einen Sitz im Berliner Senat“, „Doris diskutiert“ u.v.a.m.
    Text von der Webseite
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

lieber-axel-kunst-mit-eigensinn

Verfasser
Titel
  • Kunst mit Eigensinn
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 22x15.5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3926745169
    Hardcover, mit geprägtes Transparentpapier und eingeklebtem Bild. Seiten teilweise gestanzt oder perforiert
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein vom 05.10.-16.11.1991
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gerz-berliner-ermittlung

Titel
  • Recherchen 09 - Theater als öffentlicher Raum - Die Berliner Ermittlung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 132 S., 24x14 cm, ISBN/ISSN 3934344100
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Das Projekt der BERLINER ERMITTLUNG (1999) organisierte eine Stimmenvielfalt von Zeugnissen, Diskussionen, Haltungen und Aktivitäten. Vor der Follientes Oratoriums DIE ERMITTLUNG von Peter Weiss (1965) wurden die Beteiligten nicht nur mit den Schreckensbildern von Auschwitz, sondern weitaus mehr mit der Frage konfrontiert: wie Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen gestaltet werden kann, was wir erinnern und woran wir uns wozu erinnern sollen.
    Text von Website
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei AHA-Buch
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 73/74 - Kunst in Berlin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 27,3x19,5 cm, ISBN/ISSN 03401626
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit 4 Originalgrafiken von Jörg Remè als Beilage.
    Themen:
    Kunst in Berlin - 66 Seiten Dokumentation.
    Porträt über Edward Kienholz.
    Artikel über die Ausstellung in der Akademie der Künste zur Berliner Festwoche. Diese Ausstellung ist dem New Yorker Kunstviertel SoHO gewidmet.
    Und anderes
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Selbstdarstellungssucht-4

Titel
  • Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 4 - Gebilde höchster Unpersönlichkeit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ZusatzInfos
  • Berliner Männer wollen sich nicht binden. Aus Cinderella ist Tinderella geworden. Liebe? Gib mir Fleisch, ach ja Moment, ist ja nicht vegan. Nach dem Soziologen Georg Simmel weigert sich das Individuum, in einem gesellschaftlich technischen Mechanismus nivelliert und verbraucht zu werden - diese Theorie scheint veraltet, denn der kapitalistisch geformte Körper und Geist will nur eins: Sich selbst für das System optimieren. Sein Aufsatz "Die Großstädte und das Geistesleben" hat uns inspiriert - er mag über 110 Jahre alt sein, doch an Aktualität hat er kaum etwas verloren. In unserem vierten Fanzine "Gebilde höchster Unpersönlichkeit" befindet sich eine Auswahl der Texte unserer Kneipenlesung im Berliner Gift.
    Text aus dem Editorial
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Geschenk von
TitelNummer

meese-mondparsifal

Verfasser
Titel
  • MONDPARSIFAL Wien Alpha 1-8 - Berlin Beta 9-23
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 23,2x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-960981732
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit Texten und Bildern von Jonathan Meese
    Nach der viel diskutierten Absage seines Regie-Engagements bei den Bayreuther Festspielen, inszeniert Jonathan Meese seinen Parsifal bei den Wiener Festwochen sowie den Berliner Festspielen 2017 als Weltraum- Oper komplett neu. Das Buch MONDPARSIFAL (Alpha 1-8 & Beta 9-23) versammelt zahlreiche Collagen, Zeichnungen und Texte von Jonathan Meese, die bei seiner Ausseinandersetzung mit dem Parsifal-Mythos entstanden sind, und zeigt eindrucksvoll seine künstlerische Annäherung an die berühmt berüchtigte letzte Wagner-Oper. In kräftigen neuen Holzschnitten verarbeitet Jonathan Meese die Figurenwelt Wagners zu seinem eigenen mythologischen Kunstkosmos und zeigt Parsifal, Kundry und co. zwischen Zardoz, Wickerman und Humpty Dumpty auf einer zukünftigen Mondbasis!
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

die-demokratische-krankheit

Verfasser
Titel
  • Die demokratische Krankheit - eine neue Wahnsinnsform
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 34,4x24,7 cm, Auflage: 1.000, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung mit schwarzem Leinenband, Offsetdruck
ZusatzInfos
  • Aus der Reihe Satyren und Launen der Berliner Handpresse, Nr.61. Textproduktion im Faksimile: Die demokratische Krankheit - eine neue Wahnsinnsform von Carl Theodor Groddeck, der Medicin Doctor, Naumburg 1850. Nummerierte und signierte Ausgabe, mit Illustrationen von Klaus Ensikat.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

2019_garten_gropius
2019_garten_gropius
2019_garten_gropius

Rosenthal Stephanie / Meister Clara: Garten der irdischen Freuden, 2019

Titel
  • Garten der irdischen Freuden
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausstellungsplan
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung Garten der irdischen Freuden, 26.07.-01.12.2019, Martin-Gropius-Bau, Berlin
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

orlow_geranien
orlow_geranien
orlow_geranien

Orlow Uriel: Geraniums are never red, 2019

Verfasser
Titel
  • Geraniums are never red
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarten, vom Künstler abfotografiert. Unterschiedliche Rottöne von Geranien
ZusatzInfos
  • Postkartenserie, in der Ausstellung "Der Garten der irdischen Freuden" gezeigt.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

scheinschlag-96-12
scheinschlag-96-12
scheinschlag-96-12

Schaffelder Christof, Hrsg.: scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/12, 1996

Verfasser
Titel
  • scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/12
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Einzelblätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Zeitung für die Berliner Innenstadt - vierzehntäglich + gratis. 6. Jahrgang, 12. Ausgabe, 06.-19.06.1996. Wo ist der Kuchen? Mit Beiträgen u.a. über die Musikhochschule Hans Eisler, Treuhand und NARVA, Sanierungsbeilage und einem Gespräch mit dem Bezirksbürgermeister von Mitte Joachim Zeller (CDU)
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

scheinschlag-96-19
scheinschlag-96-19
scheinschlag-96-19

Steglich Ulrike, Hrsg.: scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/19, 1996

Verfasser
Titel
  • scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/19
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Einzelblätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Zeitung für die Berliner Innenstadt - vierzehntäglich + gratis. 6. Jahrgang, 19. Ausgabe, 12.-25.09.1996. Pfefferberggrollen. Mit Beiträgen u.a. über Frauenprojekte, Theater, Umweltbibliothek und Privatisierung kommunaler Wohnungen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

scheinschlag-stadtteilzeitung-berlin-mitte-nummer-23_1996
scheinschlag-stadtteilzeitung-berlin-mitte-nummer-23_1996
scheinschlag-stadtteilzeitung-berlin-mitte-nummer-23_1996

Steglich Ulrike, Hrsg.: scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/23, 1996

Verfasser
Titel
  • scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/23
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblätter, lose ineinander gelegt und gefaltet
ZusatzInfos
  • Scheinschlag erscheint vierzehntäglich und wird kostenlos in der Innenstadt verteilt. 7. Jahrgang, 23. Ausgabe, 07.11.-20.11.1996.
    Die Druckausgabe ist erschienen in Berlin von Januar 1990 bis Juni 2007
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

moha-2010-le-petit-mignon-bongout
moha-2010-le-petit-mignon-bongout
moha-2010-le-petit-mignon-bongout

Moha!: Kriiskav Valgus - LPM05 - Bugaboo rcds, 2010

Verfasser
Titel
  • Kriiskav Valgus - LPM05 - Bugaboo rcds
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 18x18 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Weiße Vinylplatte in einem Heft - Drahtheftung - in einer Plastikschutzhülle.
ZusatzInfos
  • Erste Zusammenarbeit zwischen Le Petit Mignon und dem Berliner Design- und Verlagslabel Bongoût der Bugaboo Serie. (Die zweite Kompilation - Hans Trapp - erschien 2012 im Re:Surgo! Verlagslabel der Künstler Gfeller & Hellsgard.) Le Petit Mignon ist ein Plattenlabel, ein Verlag und eine wandernde Galerie, die sich auf DIY- und Underground-Kunst und Grafikdesign konzentriert. Es wird vom Berliner Musikverlag Staalplaat - spezialisiert auf ungewöhnlichen und experimentellen Sound - betrieben.
    Auf jeder Seite der Single befindet sich ein Musikstück von Moha! - aufgenommen 2009. Seite XX: Naaljos Ljom (Titel), 3:21 Min., Seite XY: Brikjande Glime (Titel), 4:36 Min.
    Moha! ist ein norwegisches Musikerduo: Morten J. Olsen (Drummer) und Anders Hana (Gitarre, Komposition).
Weitere
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Erworben bei Gfeller & Hellsgard / ReSurgo
TitelNummer

Diverse Autoren: @paymemotto #boycottmotto, 2023

paymemotto-kampage-flyer-2023
paymemotto-kampage-flyer-2023
paymemotto-kampage-flyer-2023

Diverse Autoren: @paymemotto #boycottmotto, 2023

Verfasser
Titel
  • @paymemotto #boycottmotto
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    doppelseitig bedruckte kleinformatige Flyer
ZusatzInfos
  • Etwa 100 Betroffene, Künstler und Herausgeber von Künstlerbüchern, machen mit ihrer Social-Media-Aktion - #boycottmotto - darauf aufmerksam, dass der Berliner Buchladen und Onlineshop MottoBooks die Werke der Künstler und Verleger in sein Programm aufnimmt und verkauft, aber weder seine Mitarbeiter noch seine Autoren, Autorinnen und anliefernde Verleger*innen vollständig bezahlt. Am 28.11.2023 erscheint über diese Situation und Aktion ein Presseartikel in der taz, am 20.12.2023 erscheint ein weiterer Artikel in der Berliner Zeitung. Die Postkarte und die Visitenkarte lagen auf der Vienna Art Book Fair 2023 aus.
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TitelNummer

oberländer-buchillustration-1963

Titel
  • Buchillustration
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
    Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

magazin-kulturstiftung-24

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 24 - Religion
Medium

Technische
Angaben
  • 34 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Interview mit Jacqueline Boysen beleuchtet Birger Priddat verschiedene Facetten im Zusammenspiel von religiösen Glaubensgrundsätzen und kapitalistischer Doktrin. Marcia Pally setzt sich in ihrem Essay mit der in Europa vorgetragenen Religionskritik auseinander, die sie für „naiv“ hält. Der britische Schriftsteller Tim Parks beschäftigt sich mit der Frage, ob nicht die Wissenschaft(en) der Religion den Rang abgelaufen haben, wenn es um Deutung und Sinn von Lebensfragen geht. Anlässlich einer Produktion des Theaterkollektivs Rimini Protokoll sprechen wir mit dem Berliner Historiker Michael Wildt über die Gefahren und die Chancen einer Veröffentlichung von Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Mit einer Bildstrecke von Boris Mikhailov.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

postkarte-hasucha
postkarte-hasucha
postkarte-hasucha

Hasucha Christian: Himmel über Nöldnerplatz, 2020

Verfasser
Titel
  • Himmel über Nöldnerplatz
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 12,5x19 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedruckte Karte, mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Einladung zur Einweihung der Skulptur von Christian Hasucha, am 09.01.2010, auf dem Nördnerplatz in Berlin-Lichtenberg, im Rahmen des Wettbewerbs "Kunst im Stadtraum".
    ... Anfang 2019 startete das Wettbewerbsverfahren für eine künstlerische Gestaltung des Nöldnerplatzes in Berlin-Lichtenberg. Ziel dieses Wettbewerbs war es, den Platz sowie die Geschichte des Quartiers durch eine selbstbewusste, künstlerische Aussage zu betonen. Die Jury entschied sich nun für das Konzept „Himmel über Nöldnerplatz“ des Berliner Künstlers Christian Hasucha.
    Der Künstler ließ sich von der Weite und dem freiem Himmel über dem Platz inspirieren. Er fühlt sich dabei an frühere Reiseerlebnisse erinnert. Der Weite und den gesockelten Rasenteppichen fügte er eine Szenerie hinzu, die in ihrer Vielschichtigkeit verschiedene Assoziationen zulässt: ein allseitig geschlossenes Hauszelt aus Aluminiumguss und eine Mastleuchte werden in räumlicher und formaler Proportion zur westlichen Rasenfläche stehen ...
    (aus der Pressemitteilung vom 01.10.2019). Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mueller-39-postkarten-box

Verfasser
Titel
  • Soundpool - Vom Noise zur Oper und zurück
Ort Land

Technische
Angaben
  • 16x11,5x3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    39 Postkarten in bestempelten Karton, mit Begleitschreiben
ZusatzInfos
  • Metamorphosen der tödlichen Doris von 1980 bis 2020, festgehalten auf 39 Bildpostkarten der Walther von Goethe Foundation. Diese Box enthält 39 Postkarten. Diese sind umseitig nummeriert. (Da ich vergaß eine Karte einzusortieren, gibt es 20 a und b. und die Serie endet mit Nummer 38, statt 39.)
    Zwischen 2018 und 2021 entstanden 39 Postkarten, die auf Archivalien aus dem Haus der Tödlichen Doris basieren. Das Haus, eine Remise lag im Hof der Berliner Lützowstraße 23, direkt hinter dem am 1. 5. 1987 eröffneten Lokal Kumpelnest 3000.
    Mit Gründung ihrer Gruppe 1980 legten Nikolaus Utermöhlen und Wolfgang Müller ein Archiv an, das schließlich 33 Aktenordner umfasste. Daraus stammt ein großer Teil der Fotos, Zeichnungen und Texte der Postkarten.
    Ein Werkstipendium des Kunstfonds für Wolfgang Müller ermöglichte 2019 die umfassende Katalogisierung der materiellen Überbleibsel von Tödlicher Doris. Die Leiterin des Hauses, Kunsthistorikerin Dr. An Paenhuysen erstellte dazu ein wissenschaftlich bearbeitetes Werkverzeichnis. Parallel fanden Eventualitäten statt.
    Sämtliche S-8-, 16mm- und Videooriginale übergab Wolfgang Müller 2021 dem Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen in Berlin.
    Digitalisierte Fassungen der Super-8-Filme und Video-Editionen befinden sich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, der Sammlung Stiftung Moritzburg in Halle, der Sammlung Julia und Mario von Kelterborn, der Design-Universität von Kobe, Japan, der Hamburger Kunsthalle und dem Sprengelmuseum Hannover.
    In den 39 Postkarten werden die entscheidenden Stationen von den Anfängen der Tödlichen Doris 1980 bis zur Schließung des Doris-Hauses und dem Umzug des Doris-Archivs in die Galerie K_, Bremen im Januar 2021 markiert.
    Text aus dem beiliegendem Schreiben
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

springer-deutschlandbilder-2019
springer-deutschlandbilder-2019
springer-deutschlandbilder-2019

Springer Bernhard: Deutschlandbilder - Acrylmalerei auf Leinwand, 2019

Verfasser
Titel
  • Deutschlandbilder - Acrylmalerei auf Leinwand
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 24x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-928804-936
    Broschur, farbiger Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Erschien zur Ausstellung der Werkreihe auf dem Corso Leopold Mai 2019 anlässlich 70 Jahre Grundgesetz mit einem Vorwort von Thomas Betz und Texten zur Bilderarbeit von Bernhard Springer sowie zusätzlichen Collagen aus plastic-indianer no 25, dem hauseigenen Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat.
    DEUTSCHLANDBILDER ist eine aktuelle Werkreihe des Münchner Künstlers Bernhard Springer. In dieser Reihe widmet er sich jenen immer selben Pressefotos, die in den Medien zur Illustration von historischen Ereignissen herangezogen werden und allen Zeitgenossen geläufig sind. Er nennt diese zeitgeschichtlichen Bilder, die sich ins kollektive Gedächtnis der Gesellschaft eingebrannt haben, ikonographische Bilder und zeigt sie als Acrylbilder auf Leinwand, bei denen die Farben verfremdet sind. Vor allem aber fehlt das wesentliche Detail, das die historische Bedeutung des Fotos ausmacht wie die jeweiligen Protagonisten: Es fehlt der Ministerpräsident Barschel in der Badewanne des Genfer Hotels 1987 oder der Student Benno Ohnesorg vor dem VW-Käfer in dem Berliner Hinterhof von 1967. Die Bilder zeigen quasi den Schauplatz in dem Moment, bevor das historisch hochrangige Ereignis eintritt. So wird die Wahrnehmung beim Betrachter emotional aufgeladen. Im Kopfkino ergänzt er das Bild um das fehlende Detail und aktiviert neben dem kulturellen Wissen zudem fast zwangsläufig seine eigenen biographischen Kontexte jenes historischen Ereignisses.
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Sprache
TitelNummer

thierstein-edition-et
thierstein-edition-et
thierstein-edition-et

Thierstein Daniel, Hrsg.: Katalog Archiv edition et, Berlin, 2019

Verfasser
Titel
  • Katalog Archiv edition et, Berlin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 164 S., 23x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die «edition et» publizierte zwischen 1966 – 1968 eine Reihe von Anthologien mit Werken von Künstlern im Umfeld von Fluxus, Konzeptkunst, Konkreter Poesie, Wiener Aktionismus u.a.m. Christian Grützmacher als Verleger und der Berliner Künstler Bernhard Höke als Herausgeber waren die ersten im deutschsprachigen Raum die die Zusammenarbeit mit den Künstlern im Umfeld der amerikanischen Fluxusbewegung um George Maciunas und des New Yorker Avantgarde Verlages «Something Else Press» von Dick Higgins suchten und diese Arbeiten mit Beiträgen deutscher und schweizerischer Künstler erweiterten. Daraus entstand eine Reihe von Publikationen die in ihrer Bedeutung, genau 50 Jahre nach der Gründung von DADA, erneut die radikale Sinnfrage der Kunst stellten.
    Wir konnten einen Teil des Archives der «edition et» retten. Darunter befinden sich Originalarbeiten, Fotografien und Korrespondenzen von Christo (der Originalcollage des ersten Projekts zur Verpackung eines Gebäudes von 1962), von Daniel Spoerri das Projekt zu seiner «Lunettes noires» aus dem Jahre 1961. Zum Teil unveröffentlichte Fotografien von Otto Muehl und Hermann Nitsch. Originalarbeiten von Arnulf Rainer, Originalfotografien von Charlotte Moorman und Nam June Paik ihrer legendären Musikperformancen von 1964 in New York. Originaltyposkripte zu den frühesten Happenings von Wolf Vostell sowie eine Anzahl von Originalarbeiten, Dokumenten und Korrespondenzen der Fluxuskünstler George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Ben Vautier, Emmett Williams, Ken Friedman u.v.a. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hasucha-die-insel-2020
hasucha-die-insel-2020
hasucha-die-insel-2020

Hasucha Christian: Die Insel, 2020

Verfasser
Titel
  • Die Insel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedruckte Karte, mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Infokarte zur Installation von Christian Hasucha, 08.09.-18.10.2020, auf dem Rathausplatz in Ditzingen, im Rahmen des Kunstfestivals Unter Beobachtung. Kunst des Rückzugs.
    Eine kleine grüne Insel schwebt über dem Ditzinger Rathausplatz. Auf einem kreisrunden, von Metallstützen getragenen Podest, erhebt sich drei Meter über dem Boden ein künstlicher Rasenhügel. Der Berliner Installationskünstler Christian Hasucha hat diese ungewöhnliche Ergänzung in der Ditzinger Stadtlandschaft vorgenommen. Hasucha selbst ist dort zu Beginn des Festivals anzutreffen. Immer wieder mal klettert er auf den Hügel, packt sein Frühstück aus und blättert durch die Tageszeitung. Auch am Abend kommt er mal vorbei. Mal sieht man ihn gemütlich auf seiner Decke dösend, mal unterm Sonnenschirm in ein Buch vertieft ...
    Text von der Webseite.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-die-sensationen-des-gewoehnlichen-gruebeln-65-berlin1994

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 65/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Grübeln
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Das lustgequälte Wühlen im schlechten Gewissen als politische Methode, das selbstverliebte Pathos des Scheiterns als außerparlamentarische Opposition, der Untergang des Abend- und Morgenlandes als therapeutische Selbstreinigung.
    Text vom Rückumschlag
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hochx-september-november-2021

Verfasser
Titel
  • HochX September Okober 21 - November 21
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 leporelloartig gefaltete Flyer
ZusatzInfos
  • Der Flyer beinhaltet kurz detaillierte Zusammenfassungen der zukünftigen Aufführungen die im November 2021 stattfinden werden genauso wie im Oktober 2021 im HochX Theater.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

emil-orlik-an-max-lehrs
emil-orlik-an-max-lehrs
emil-orlik-an-max-lehrs

Schmidt Sebastian, Hrsg.: Emil Orlik an Max Lehrs - Künstlerpost aus aller Welt, 2023

Verfasser
Titel
  • Emil Orlik an Max Lehrs - Künstlerpost aus aller Welt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltprospekt, Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung 31.03.-18.06.2023.
    Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte. ...
    ... Die Ausstellung präsentiert die einzigartige Korrespondenz zwischen Orlik und Lehrs erstmals vollständig. Neben den Alben mit den Originalen lassen sich an einer Medienstation sämtliche Briefe und Karten im Detail virtuell betrachten. In der Zusammenschau mit thematisch passenden Zeichnungen, Aquarellen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien aus dem umfangreichen Orlik-Bestand der Grafischen Sammlung ergibt sich ein spannender Einblick in das Leben des Künstlers, seine zahlreichen Reisen und vielfältigen künstlerischen Techniken.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

omoshirogara-leporello-2016
omoshirogara-leporello-2016
omoshirogara-leporello-2016

Thomsen Hans B.: Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne, 2016

Verfasser
Titel
  • Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne - erforscht den einzigartigen Moment der japanischen Modernisierung und lief vom 21.01.-17.04.2016 im Johann Jacobs Museum in Zürich. Dabei orientieren wir uns an den Illustrationen und Mustern von Kimonos, die in der turbulenten Zeit zwischen 1900 und 1940 entworfen und getragen wurden. Einerseits zeigen die Kimonos das Alltagsleben in einem Japan, das von westlicher Technologie durchdrungen ist (z. B. mit Bildern von Flugzeugen, Eisenbrücken, Wolkenkratzern und Telegrafen). Sie propagieren aber auch die imperialistischen Ambitionen des Kaiserreichs Japan, das seit seinem Sieg im Russisch-Japanischen Krieg 1905 dem Westen als gleichberechtigter Partner gegenübertrat und sich durch Gebietserwerbungen in China, Korea und im weiteren Pazifikraum als Weltmacht zu etablieren suchte. Ein aufmerksamer Blick auf diese spektakulären, selten gezeigten Kimonos offenbart, wie etablierte japanische Wahrnehmungs- und Gestaltungsmuster mit Elementen des westlichen Lebens (Baseball, Mickey Mouse, das Berliner Stadtschloss, die Krönung von George VI) verwoben wurden. Diese Verflechtung ist etwas ganz anderes als das, was man gemeinhin als "Verwestlichung" bezeichnet. Das Drama, das sich auf diesen Kimonos abspielt, ist das der ästhetischen Aneignung des Westens - zu japanischen Bedingungen. Text von der Website, übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

die welt von vice

Titel
  • Die Welt von VICE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 376 S., 23x17,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-453267572
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Als gnadenlose Anatomie unserer Gesellschaft provoziert das VICE Magazine nicht nur mit abgedrehten, politisch unkorrekten Features über Kunst, Party und Underground: Dank der ungeschminkten Insider-Berichte von den Brennpunkten der Welt gilt VICE als letzte Bastion des investigativen Journalismus. Aus dem Kult-Magazin ist ein weltweites Imperium geworden. Dieser Band enthält das Beste aus dem VICE -Universum.
    Als Gegenstimme zum selbstgefälligen, glattgebügelten Mainstream der neunziger Jahre steht bei VICE Geschmackloses neben Kunst, politischer Insiderbericht neben Underground und Durchgeknalltem. Schon lange vor WikiLeaks hat sich VICE als unabhängiges Organ des Enthüllungsjournalismus etabliert. Namhafte Fotografen und Künstler arbeiten für VICE , Reporter schreiben aus allen Teilen der Welt. Provokant, überdreht, faszinierend, erschütternd, schrill: Erleben Sie die Welt von VICE zwischen Porno, Party, Rock n Roll und den Abgründen unserer Zeit. Schonungslose Reportagen aus dem Iran, Afghanistan oder Nordkorea, Fashionstrecken mit Berliner Punks, Obskures aus Deutschland, bizarre Underground-Features, Folter im Selbstversuch, Drogentester, Sexwettbewerbe, schockierende Fotos von den Krisenherden der Welt, syrische Bordelle oder afrikanische Horrorfilme, und schließlich die legendären Interviews mit Szenegrößen und Ikonen wie Karl Lagerfeld, Lemmy, Bret Easton Ellis oder Christian Anders: Sollten Sie VICE noch nicht kennen, wird es jetzt höchste Zeit. In diesem Sinne: Willkommen in der Welt von VICE Sie werden sie lieben!
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kulturen des bruchs

Verfasser
Titel
  • kulturen des bruchs
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationsblatt zur Veranstaltung im Haus der Berliner Festspiele, Leporello
TitelNummer

sz-magazin-2014-11

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 11 - Wie wir wurden, was wir sind - Zehn Männer über die entscheidenden Momente ihres Lebens
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen über
    Johann König: Seine Berliner Galerie gilt als eine der wichtigsten für Gegenwartskunst in Deutschland: König, 32, gründete sie bereits mit 22 Jahren. Das Besondere: Er ist der Sohn des Kunstprofessors und Kurators Kasper König, der bis 2012 das Museum Ludwig in Köln leitete. ...
    Gerhard Steidl: Als Verleger ist er eher an Buchkunst interessiert als an der Auflage. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Göttinger Steidl, 63, Meister des Siebdrucks ist und in seiner Jugend beeinflusst wurde von Leuten wie dem Plakatgestalter Klaus Staeck und dem Großkünstler Joseph Beuys. ...
    Texte von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

gerz-res-publica

Verfasser
Titel
  • Res Publica - Das öffentliche Werk 1968-1999
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 148 S., 28,1x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775708838
    Softcover
ZusatzInfos
  • Hrsg. Museion - Museum für moderne Kunst, Bozen, Texte von Rosanna Albertini, Andreas Hapkemeyer, Marion Hohlfeldt, Helga Pakasaar, Hans-Werner Schmidt.
    Mit fotografischen und textlichen Dokumentationen der Werke macht der Band das öffentliche Werk von Jochen Gerz zugänglich: Die Plakatarbeiten von 1968 bis heute, die großen Monumente und Mahnmale der beiden letzten Jahrzehnte und die Internet- Skulpturen des Künstlers werden in ihrem Entstehungsprozess vorgestellt. Obwohl nicht ausgeführt, wird auch Gerz' Projekt zum Berliner »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« einbezogen. Zudem bietet der Band Einblicke in die Arbeit des Künstlers mit den Medien Radio, Zeitung und TV.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

wilmes-begleitheft-geniale-dilletanten

Verfasser
Titel
  • Geniale Dilletanten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert und gefaltet, mit eingelegter Eintrittskarte
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung, "Geniale Dilletanten" war der absichtlich falsch buchstabierte Titel eines Konzerts, das 1981 im Berliner Tempodrom stattfand und zum Synonym einer kurzen Epoche künstlerischen Aufbruchs wurde. Vor allem im Umfeld von Kunsthochschulen entwickelte sich eine künstlerische Vehemenz, die durch genreübergreifendes Experimentieren und den Einsatz neuer elektronischer Geräte geprägt war, auf virtuoses Können wurde häufig bewusst verzichtet. Die Gründung von Plattenlabels, Magazinen, Galerien und Clubs sowie das unabhängige Produzieren von Platten, Kassetten und Konzerten deuten auf eine verstärkte Selbstorganisation und den Do-It-Yourself-Gedanken dieser Zeit hin. Statt des Englischen etablierte sich die deutsche Sprache in Songtexten und Bandnamen, wodurch sich die Protagonisten der Szene vom Mainstream absetzten und ihren Anspruch untermauerten, einen radikalen Bruch herbeizuführen. Mit ihrem lautstarken Protest und gezielter Provokation erlangte die künstlerische Alternativszene auch international Aufsehen und Anerkennung.
    Die Ausstellung präsentiert die große Bandbreite dieser Subkultur ausgehend von sieben Musikbands sowie Künstlern, Filmemachern und Designern aus impulsgebenden Städten und Regionen West- und Ostdeutschlands.
    Text von der Webseite
    Kuratiert von Ulrich Wilmes und Mathilde Weh. Die Ausstellung ist als Tourneeausstellung des Goethe-Instituts konzipiert und wird für die Präsentation im Haus der Kunst stark erweitert
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Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

sackmann-bunny-world

Verfasser
Titel
  • BUNNY WORLD - Be Superbunny!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 46 S., 15x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopien, Fadenheftung mit elastischem blauen Band, Hardcover, Umschlag handbemalt, mit Lesebändchen, rückseitig bestempelt (EA), Rücken aus schwarzem Isolierband
ZusatzInfos
  • Bildergeschichte ohne Worte, entstanden anläßlich des Assembling-Box-Projekts Unbekannte Größe in der Berliner Galerie R31, konzipiert von Schoko Casana Rosso (Christian Milbrandt) und Denis Sheila Puri. Auf Seite 45 Würdigung des verstorbenen Künstlers Schoko Casana Rosso und von Manfred Meder
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

schraven-bookzine-nr-3

Verfasser
Titel
  • Correctiv Bookzine Nr. 3 - Veränderung
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 234 S., 24,6x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981681771
    Hardcover.
ZusatzInfos
  • Obwohl das Oberthema unserer dritten Ausgabe des CORRECTIV-Bookzines „Veränderung“ heißt, bleibt das Prinzip beim Altbewährten: investigative Recherchen innovativ aufbereitet auf 232 anzeigenfreien Seiten im Hardcover.
    Der Rest ist neu: ein großartiges Cover mit Illustrationen des Berliner Comiczeichners Jens Harder, Undercover-Recherchen als todkranker Krebspatient im Geistheiler-Milieu, Geständnisse eines Mafiakillers auf der Flucht, Infografiken zu den Bestimmern unserer Klimapolitik und Steuerverschwendung im Fußballbetrieb. Ein Psychiatrie-Revolutionär zwischen Zwangseinweisung und Überbelegung, der Kampf im Zeichen der Informationsfreiheit gegen die Blockadepolitik der Regierung und beeindruckende Fotostrecken von ungebrochenen Kriegsveteranen und lebensfrohen Rentnerparadiesen in Florida. Und natürlich vieles mehr.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Medimops
TitelNummer

philippe-parreno-immersion-exhibition4_2018

Verfasser
Titel
  • Immersion - Exhibition 4 - Philippe Parreno
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-960983903
    Drahtheftung, Postkarte mit handschriftlichem Gruß von Christoph Mauler liegt bei
ZusatzInfos
  • Begleitheft. Die Ausstellung von Philippe Parreno entsteht im Rahmen des Programms Immersion der Berliner Festspiele, Gropius Bau, 25.05.-05.08.2018. Seit 2016 produziert die Reihe Werke zwischen Ausstellung und Aufführung, die nicht betrachtet, sonder betreten werden wollen.
    Das Programm Immersion wurde ermöglicht durch eine Initiative des Deutschen Bundestags und dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

podcast-kunst-und-radio

Verfasser
Titel
  • PODCAST Kunst & Radio
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 10.01.–10.02.2019, mit Performance von Hemant Sreekumar (Bangalore) am Mittwoch, 16.01. und einen Talk mit Diana McCarty (reboot_fm, Berlin) am Mittwoch, 23.01. Listening Circle am Mittwoch, 06.02.
    Veränderungen der Ästhetik der Medien werden zuerst im Radio sichtbar. Das mag überraschen, jedoch blieb im Schatten des Iconic Turns das älteste elektronische Massenmedium immer Pilotmedium einer medienpraktischen Theorie und empfindlicher Sensor für Veränderungen. Im Kunstraum zeigen wir deshalb ein ästhetisches Update zur aktuellen, auch politischen, Debatte über die Zukunft der Medien, nicht zuletzt der öffentlichen Rundfunk-Programme im deutschsprachigen Raum. Denn auch dort werden derzeit die gewohnten Formen des Akustischen unter disruptiven Vorzeichen neu verhandelt. Warum interessieren sich so viele Künstlerinnen und Künstler seit neuem für Radio?, fragt da die Berliner Radioaktivistin Diana McCarty. Im kritischen Reflex darauf zeigt der Kunstraum künstlerische Verfahren, die sich den Kanonisierungsversuchen im Medien-Mainstream bewusst entziehen. Es werden nicht nur exemplarische Beispiele aus der New Yorker Szene, u.a. der transmission art, über die Klassiker der Radiokunst, zum Beispiel aus Japan, ausgestellt, die bis hin zu Fragen der politischen Organisation durch das Sonische reichen, sondern auch aktuelle Positionen junger Münchner Künstlerinnen und Künstler.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

ullirsch-goethe-als-dadaist

Verfasser
Titel
  • Goethe als Dadaist
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 20,3x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlag beklebt
ZusatzInfos
  • kleine texte 1. Der abgedruckte Artikel lag einem Packen von Unterlagen bei, die mir Raoul Hausmann zu seinem Buch "Am Anfang war Dada", das ich 1972 zusammen mit Günter Kämpf herausgegeben habe, zugeschickt hat. Es handelt sich um die Fotokopie einen Zeitungsausschnitts des Zeitungsnachrichten-Bureaus Adolf Schustermann, nachgewiesen aus dem "Prager Tagblatt", datiert auf Oktober 1919. Es ist nicht auszuschließen, dass die Berliner Dadaisten selbst, die ja ein ausgesprochen enges Verhältnis zu verwirrenden und irreführenden Zeitungsproklamationen hatten, die Verursacher dieses Artikels waren.
    Text aus dem Nachwort des Hefts.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

alltag-1991-3-4

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 14. Jahrgang Nr. 3-4/91 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Frauen/Männer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 26,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit beigelegter Bestellkarte, S.129-192 ungestrichenes Papier
ZusatzInfos
  • Unter den Blicken des ALLTAGs explodiert das Gewohnte in 1000 abenteuerliche Splitter. Langeweile wird als ungenaues Hinsehen entlarvt.
    Zitat der Vogue im vorliegenden Heft
Sprache
Erworben bei Simone Möhring
TitelNummer

balthaus-3-fenster-1996
balthaus-3-fenster-1996
balthaus-3-fenster-1996

Balthaus Fritz: Fritz Balthaus, 1996

Verfasser
Titel
  • Fritz Balthaus
Medium

Technische
Angaben
  • 123 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 9057050269
    Fadenheftung, Hardcover, Abbildungen s/w, Illustration
ZusatzInfos
  • Publikation im Rahmen einer Ausstellung 21.04.-12.05.1996, des Veranstalters Kunst-Werke Berlin, von Installationen des Künstlers Fritz Balthaus in drei Gebäuden in Berlin: "Pigmentfenster" - Gemäldearchitektur - im Schinkel-Pavillon, Schloss Charlottenburg 1824, "Silbersalzfenster" - Fotoarchitekur - im BEMAG-Gebäude 1938, "Sandfenster" - Rechnerarchitektur - im Heinrich-Hertz-Haus 1962.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-das-liebe-geld-nr-67-berlin-1995

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 67/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Das liebe Geld
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Geld mit Beiträgen unter anderen über Geldautomaten, die hohe Kunst des Anpumpens oder Bankrotteure, die sich an ihren Träumen aus den achtziger Jahren berauschen.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-paranoia-nr-74-1996-berlin

Titel
  • Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 74/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Paranoia
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Paranoia mit Berichten über Glücksgefühle beim Anblick eines Baumes, schädliche Strahlung aus dem Fernseher und japanische Obdachlose in der Unterführung des U-Bahnhofs Shinjuku.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

patsalides-pafos-2017-higlights

Verfasser
Titel
  • European Capital of Culture Pafos2017 - 20+17 Highlights
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Heft beschreibt das kulturelle Angebot der Stadt Paphos, die sich im Jahre 2017 als Kulturhauptstadt Europas zeigte.
    Das Pafos2017-Programm wurde auf der Grundlage einer jahrtausendealten Tradition entwickelt, in der Kultur unter freiem Himmel gelebt wurde, und aus der Erkenntnis geboren, dass eine neue Offenheit in unserem Denken, Leben und Handeln notwendig ist, um Räume und Menschen in unserer Region wieder miteinander zu verbinden. Die Open Air Factory garantiert eine größere Reichweite in allen Teilen der Region, eine breite Öffentlichkeit für die Aktivitäten von Pafos2017 und stellt einen gemeinsamen Raum dar, der für Kommunikation und Zusammenarbeit offen ist.
    Bei dem Konzept der Open Air Factory geht es nicht nur um die Offenheit des Raums, sondern auch um Toleranz, Akzeptanz, Ermutigung und Einbeziehung unterschiedlicher Kulturen, Ideen und Überzeugungen. Die Open Air Factory wird die gesamte Stadt umfassen, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wird eine dezentrale Struktur mit verschiedenen Lokalitäten im Zentrum von Pafos haben, die sich auf die Gemeinden des Bezirks ausdehnen.
    Text von der Webseite.
Sponsoren
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

waterbound-neue-galerie-dachau-2015

Verfasser
Titel
  • Waterbound - Vom Leben mit dem Wasser
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser" vom 22.05.-26.07.2015 in der Neuen Galerie Dachau und parallel vom 23.05.-30.08.2015 im Kallmann Museum Ismaning.
    Wasser ist das „Prinzip aller Dinge“, der „Quell des Lebens“, der „Ursprung allen Seins“. Mit Formulierungen wie diesen wird die herausragende Bedeutung beschrieben, die dem Wasser als unerlässlicher Ressource für nahezu alle Bereiche unseres Lebens zukommt – von der Ernährung bis zum Freizeitvergnügen, von der Hygiene bis zum Handel. Zunehmend wird diese Ressource aber auch unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten thematisiert, sie ist unter Druck geraten. Es verwundert also kaum, dass das Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsformen und Funktionen bis in die heutige Zeit immer wieder Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung ist.
    Die Ausstellung „Waterbound“ nähert sich dem Wasser von verschiedenen Seiten an und präsentiert dabei vielfältige Begegnungen mit diesem unverzichtbaren Element. Thema der Ausstellung sind nicht dessen ästhetisches Potential und seine Stofflichkeit in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen, sondern das Verhältnis von Mensch und Wasser, das auch von kultureller Prägung bestimmt ist. So ist Wasser, als Trinkwasser sowie als Grundlage des Ackerbaus, nicht nur auf existentielle Weise wesentlich für die Ernährung und damit für das Leben auf der Welt, es hat darüber hinaus viele weitere Funktionen. Daher spielen auch Aspekte des Eintauchens des Menschen in das Wasser, etwa beim Schwimmen oder beim Turmspringen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Ökonomisierung des Wassers durch dessen Privatisierung. Andere Arbeiten nähern sich den Bedrohungen, denen der Mensch durch Wasserknappheit, aber auch durch Klimawandel und damit einhergehende Tsunamis und Überschwemmungen ausgesetzt ist. Das Meer wird gleichermaßen als verbindendes Element und als Gefahr thematisiert. Aber auch der Missbrauch des Wassers in der Foltermethode des Waterboardings ist Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung, während andere Arbeiten sich dem Element von einer erzählerischen, poetisch-romantischen Perspektive nähern.
    „Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“ vereint zeitgenössische Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten, die sich mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Aspekten des vielschichtigen Verhältnisses von Mensch und Wasser auseinandersetzen. „Waterbound“ ist die erste gemeinsame Doppelausstellung der Neuen Galerie Dachau und des Kallmann-Museums Ismaning und Teil des Ausstellungsprojekts „Wasser“ der Arbeitsgemeinschaft „Landpartie – Museen rund um München“.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schmitt-american-bauhaus-slanted
schmitt-american-bauhaus-slanted
schmitt-american-bauhaus-slanted

Schmitt Erik: American Bauhaus, 2022

Verfasser
Titel
  • American Bauhaus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 25,4x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-948440-38-1
    Schweizer Broschur, Umschlag mit Siebdruck
ZusatzInfos
  • American Bauhaus schafft einen einzigartigen Raum für die Geschichte des Black Mountain College, das von 1933 bis 1957 vielen Flüchtlingen des Zweiten Weltkriegs in Europa eine neue kreative Heimat bot und dem Bauhaus in den Vereinigten Staaten ein Fortleben ermöglichte. Ein einzigartiger Ort der Freiheit und Kreativität, der einigen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts eine Heimat bot!
    1992 nahm Erik Schmitt, der Partner und Kreativdirektor von studio1500, an der Wiedervereinigung des Black Mountain College in San Francisco teil. Der Schule wird nachgesagt, einige der größten Künstler der amerikanischen Geschichte hervorgebracht zu haben: Willem de Kooning, John Cage, Merce Cunningham, Buckminster Fuller, Franz Kline und Robert Rauschenberg, um nur einige zu nennen. Schmitt wurde eingeladen, weil seine beiden Tanten und die Freundin der Familie, Ruth Asawa, die BMC besuchten. Er machte sich an diesem Tag ausführliche Notizen und fotografierte bei der Cocktailparty nach der Veranstaltung in Ruth Asawas Haus. Diese Zitate und Fotos bilden die Grundlage für das Buch American Bauhaus.
    Jedem Zitat ist eine eigene Seite gewidmet. Das Zitat wird in seiner Gesamtheit zusammen mit der Zeit, in der es geäußert wurde, dargestellt. Außerdem wird ein Fragment des Zitats in großem Maßstab wiedergegeben, das über den Rand der Seite hinausgeht und sich auf die folgende Seite ausbreitet. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Evokation des Zusammenspiels des Gesprächs, das an diesem Tag stattfand. Der Name des Buches, American Bauhaus, wurde von einem Zitat inspiriert, das Erik Schmitt am Tag des Treffens von Peter Oberlander aufnahm, der sich an Joseph Albers' Worte erinnerte: "Black Mountain ist eine Minimalversion des Bauhauses ... Geh hin."
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ilina-wedding
ilina-wedding
ilina-wedding

Ilina Elena: Stark Reduziert - ars vivendi Wedding, 2015

Verfasser
Titel
  • Stark Reduziert - ars vivendi Wedding
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10.5x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Zwischen Faszinaton und Entsetzten - Bilder vom Wedding, aufgenommen in den Jahren 2008-2014 auf den Spaziergängen und im Vorbeigehen hauptsächlich im Soldiner Kiez und seiner Umgebung zeigen eine ambivalente Ästhetik "arm und nicht sexy" des Sorgenkindes der Berliner Bezirke.
    Text aus dem Heft
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

clemens-die-toedliche-doris
clemens-die-toedliche-doris
clemens-die-toedliche-doris

Clemens Werner, Hrsg.: Die Tödliche Doris - Katalog 09 - Herbst 2016, 2016

Verfasser
Titel
  • Die Tödliche Doris - Katalog 09 - Herbst 2016
Ort Land

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, bebildertes Lieferverzeichnis
ZusatzInfos
  • Die Tödliche Doris war eine Berliner Künstlergruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller und Nikolaus Utermöhlen als Musikband gegründet wurde. Ihnen schloss sich drei Monate später die Kunststudentin Chris Dreier an. Die Gruppe wurde im Verlauf ihrer bis zur Auflösung 1987 währenden Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv. Das Werk der Tödlichen Doris (1980-1987) entstand in der Zeit des Post-Punk und bildete sich zunächst vornehmlich über Performances, Klang und Musik.
    Text aus dem Heft.
    Mit einem Text von Wolfgang Müller
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016
zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016
zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016

Kirchheim Jakob: zurückbleiben - ein Linolfilm, 2016

Verfasser
Titel
  • zurückbleiben - ein Linolfilm
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847513
    Broschur, Softcover, 348 Filmstills, Übersetzungen der Filmtexte in Englisch,
ZusatzInfos
  • Dieses Buch präsentiert den Linolfilm Zurückbleiben und schildert die Entstehungsgeschichte des ersten Films auf Basis von Linoldrucken. Ausgangspunkt für das Filmprojekt waren Linolschnitte, die zwar relativ mühsam zu schnitzen sind, von denen sich aber einfach viele Abzüge herstellen lassen, die durch weiteres Ausschneiden sowie Übermalen und Überdrucken der Abzüge in verschiedene Phasen aufgeteilt werden können. Wichtiger als die Erzeugung von Bewegungsillusionen war die Arbeit mit Text und Anagramm, das heißt: Aus einer Reihe einfacher Sätze oder Wörter lassen sich viele weitere Wörter generieren und für den Film als Schrifttafeln anordnen.
    Nachdem aus fünfzig Linolschnitten ca. 500 Filmdrucke hergestellt waren und sich, nach mehreren Test-Verfilmungen, die Reihenfolge der Grafiken und Schriften herauskristallisiert hatte, war der erste, auf Super-8 gedrehte Linolfilm im Herbst 1987 fertiggestellt.
    Durch die Vermittlung einer Freundin wurde der Film Ende 1988 Manfred Salzgeber, dem Gründer der Sektion Panorama bei den Berliner Filmfestspielen gezeigt. Die daraus resultierende 35 mm Neuproduktion ist in diesem Buch anhand von Standbildern dokumentiert.
    Text von der Website
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz-maximale-kraft

Verfasser
Titel
  • Maximale Kraft - Das Haus der Kunst zeigt die Revolution, die mit den Jazzmusikern des Berliner FMP-Kollektivs begann
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 58 vom 10. März 2017, Feuilleton, S. 14
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Haus der Kunst bis zum 20.08.2017, kuratiert von Markus Müller.
    Der Kern der FMP-Musiker Peter Brötzmann, Peter Kowald, Alexander von Schlippenbach, Evan Parker und Buschi Niebergall 1972 vor der Akademie der Künste in Berlin. Foto: .Peter Brötzmann/Wolke Verlag, Paul Lovens/FMP-Publishing
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Magazin KUNST Nr. 63/64 - Mailand. Eine europäische Kunstmetropole
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 166 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themen:
    "Künstler unter Kuratell?" - Karl Ruhrberg nimmt zu einer Entwicklung Stellung, die zur Reglementierung des nicht kommerziellen Ausstellungswesens führen könnte.
    Dieter Honisch äußert sich zu Fragen, die sich aus seinem neuen Amt als Direktor der Berliner Nationalgalerie ergeben.
    Dem Heft liegt ein Werbeplakat zur Ansichtsbestellung eines Buches bei
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

das-magazin-heft-12-1960

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 12/1960
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23,9x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine Zeitschrift mit den Schwerpunkten Kultur und Lebensart. Es ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Die Zeitschrift erschien seit 1954 monatlich im DDR-Verlag Das Neue Berlin, seit den 1960er Jahren dann im Berliner Verlag. Chefredakteur war zunächst Heinz H. Schmidt. Mit der Juni-Ausgabe 1956 übernahm Hilde Eisler die Chefredaktion. Inhaltlich wird ein Mix aus Literatur, Reportagen, Feuilleton und Satire geboten, grafisch interessant umgesetzt. Kurz vor dem Mauerfall erreichte Das Magazin eine Auflage von etwa 560.000 Exemplaren, angesichts des begrenzten Zeitschriftenangebots war das Heft im handlichen DIN-C5-Format (ca. 16 × 23 cm) ein gedruckter Publikumsliebling. Die regelmäßig veröffentlichten erotischen Geschichten und künstlerischen Aktfotografien waren unter den DDR-Printmedien ein weiteres Markenzeichen, mit dem diese Zeitschrift bis heute identifiziert wird.
    (Text aus Wikipedia)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

sz-257-2017-fassadenkampf

Verfasser
Titel
  • Fassadenkampf - Eine Berliner Diskussion über Verse an Hochschulwänden
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 257 vom 09. November 2017, Feuilleton, S. 14
ZusatzInfos
  • ... Die Literaturgeschichte kennt das eine oder andere Gedicht, in dem Frauen und Blumen vorkommen. Dazu gehört das auf spanisch verfasste Gedicht „Avenidas“ des schweizer-bolivianischen Autors und „Vaters der konkreten Poesie“, Eugen Gomringer. Außer Frauen und Blumen tauchen darin noch auf: „Alleen“, das Wörtchen „und“, sowie „ein Bewunderer“. ...
    ... selten wurde in den vergangenen Jahren über „eines der bedeutendsten Gedichte der modernen Lyrik“ (Gomringer) so lebhaft diskutiert wie über „Avenidas“. Dabei könnte man auch meinen, es handele sich lediglich um ein ziemlich schlichtes Liebesgedicht.
    Zitate aus dem Artikel
    Anläßlich eines Streites über das Gedicht von 1953 an der Südfassade der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin-Hellersdorf
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

opus-preussische-mauer-post

Verfasser
Titel
  • Opus Preußische Mauer
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Aufklappbare Karte, gestempelt, zum Falten und Aufstellen.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

wolf-rehfeldt-signs-fiction

Verfasser
Titel
  • Signs Fiction
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [490] S., 32x24 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 978-2-940524464
    Broschur
ZusatzInfos
  • This book aims to collect and present a comprehensive overview of the work of Ruth Wolf-Rehfeldt. It is the result of a long and intense immersion into her archive, and intends to establish the importance of this unique artist – who did not have much recognition in the past – not only to the present day, but also to the precise political context and time to which she and her work belong.
    The book presents her typewritings series, all produced between the early 1970s (some of the earliest works are dated 1972) and 1989.
    Mail Art was her way to be in contact with the world outside the GDR, otherwise impossible to reach. After the fall of the Berlin Wall and the Reunification, the artist stopped producing any art: She felt her involvement was no longer “needed”.
    At the beginning of 2015 we started to archive Ruth Wolf- Rehfeldt’s work, discovering little by little an enormous and fascinating body of work, composed by more classic poetry, simple typewriting texts, visual poetry, concrete poetry, and abstraction.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Motto Books
TitelNummer

bravo-lars-eidinger

Verfasser
Titel
  • Bravo 3/2019 - Macht K-Pop süchtig?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 28x21 cm, Auflage: 79.600, ISBN/ISSN 04069595
    Drahtheftung, mit Lars Eidinger Poster
ZusatzInfos
  • Schauspieler Lars Eidinger (42) hat sein heiß ersehntes Poster in der «Bravo» bekommen. Das Teeniemagazin druckt ihn in der neuen Ausgabe als Hamlet. Das Heft liegt seit Mittwoch am Kiosk, wie eine Sprecherin der Bauer Media Group am Donnerstag sagte. Angestoßen hatte das Ganze: Linken-Politiker Gregor Gysi (71). Der Bundestagsabgeordnete hatte erfahren, dass sich Eidinger ein «Bravo»-Poster wünscht. Er habe ihm «leichtfertig Hilfe zugesagt», schrieb Gysi im Dezember bei Facebook. Gysi wandte sich also mit einem Brief an die Redaktion. Die «Bravo» ließ bei Twitter abstimmen, ob Eidinger die Seite bekommt. Die vielen Pro-Stimmen seien «aus dem erwachsenen Fan-Lager von Lars» gekommen, erklärte «Bravo»-Chefin Yvonne Huckenholz in einem Interview des Verlagsblogs. Eidinger habe sich «Hamlet» als Motiv gewünscht. «Nicht ganz die Lieblings-Welt der Jugendlichen, aber wir haben das trotzdem gern gemacht.» Eidinger postete das Ergebnis bei Instagram. Der Schauspieler macht unter anderem in der TV-Serie «Babylon Berlin» mit und tritt an der Berliner Schaubühne auf. Die «Bravo»-Poster seien für ihn früher Ikonen gewesen. «Götter, die ich als Jugendlicher angebetet habe», sagte er einmal der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».
    Artikel auf spiegel.de.
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Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

florschueetz-assembly

Verfasser
Titel
  • Assembly
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [143] S., 30,7x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-775736510
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Buch erschien anlässlich der Ausstellung Thomas Florschuetz. Assembly, Museum Wiesbaden, 27.04-08.09.2013.
    Thomas Florschuetz (*1957 Zwickau) hat eine eigene Ästhetik erschaffen, die von einer durch Nähe und Detailfokussierung erzielten Abstraktion geprägt ist. Blickachsen, Wandflächen und Durchbrüche verschmelzen darin zu eigenständigen Kompositionen. Bei der seit 2010 entstehenden Serie Assembly handelt es sich um eine fotografische Gegenüberstellung des indischen Justizpalasts und Parlaments in Chandigarh nach Entwürfen von Le Corbusier und der von Oscar Niemeyer neu erbauten brasilianischen Hauptstadt Brasília. Dass sowohl Chandigarh als auch Brasília am Reißbrett konzipierte Regierungssitze sind, erscheint in der vergleichenden Betrachtung ebenso reizvoll wie der Hintergrund, dass es sich um ein Lehrer-Schüler-Verhältnis handelt. Weitere Aufnahmen zeigen etwa den im Abriss befindlichen Palast der Republik in Berlin oder das Neue Museum auf der Berliner Museumsinsel kurz vor Fertigstellung der Instandsetzung.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Von der Wand auf die Seite in den Raum der „portablen Galerie“. Ausstellungen und Publikationen der Berliner Galerie situationen 60 zwischen Dokumentation und Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke nach Webseite, Aus der Ausgabe #9 des e-Magazines MAP
ZusatzInfos
  • ... Regine Ehleiter stellt in ihrem Beitrag die Editionen der Westberliner Galerie situationen 60 vor, die in den frühen 1960er-Jahren von Barbara und Christian Chruxin als portable Galerie konzipiert worden ist. Sie luden Künstler_innen – auf der Basis eines faltbaren Modells der Galerie – ein, ihre Arbeiten auf die Parameter der Publikation zu übertragen. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

der-alltag-1-87

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 1/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Klatsch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
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Sprache
Erworben bei Nadide Besli
TitelNummer

alltag-1986-1

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 1/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Tod
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 27x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
TitelNummer

alltag-1987-4

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 4/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Amerika in Europa
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 182 S., 27x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
Erworben bei Hylaila.de
TitelNummer

alltag-1986-2

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 2/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Langeweile
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
Erworben bei Simone Möhring
TitelNummer

alltag-1990-2

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 13. Jahrgang Nr. 2/90 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Kaputt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • ... wir bedienen Ihre soziologischen Interessen mit solchen frommen Genres wie der Fotografie und dem Interview, der Reportage und dem Essay. Bei uns erfahren Sie, wovon man sich noch alles belehren und erfreuen lassen kann kann - bloß wenn man an der Kreuzung auf das Umschalten der Fußgängerampel wartet.
    Michael Rutschky im Klappentext
Sprache
Erworben bei Simone Möhring
TitelNummer

alltag-1989-1

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 12. Jahrgang Nr. 1/89 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Sex
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • ... wir bedienen Ihre soziologischen Interessen mit solchen frommen Genres wie der Fotografie und dem Interview, der Reportage und dem Essay. Bei uns erfahren Sie, wovon man sich noch alles belehren und erfreuen lassen kann kann - bloß wenn man an der Kreuzung auf das Umschalten der Fußgängerampel wartet.
    Michael Rutschky im Klappentext
Sprache
Erworben bei Simone Möhring
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Titelauswahl an Punkmagazinen aus München für 20 seconds
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farbiger Tintenstrahlausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
  • Auswahl an Münchner Punkmagazinen aus der Sammlung Olli Nauerz für die Ausgabe 6 des Berliner Magazins 20seconds
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

so-viele-heft71-gebhardt-cover
so-viele-heft71-gebhardt-cover
so-viele-heft71-gebhardt-cover

Ilina Elena / Häuser Christine: so-VIELE.de Heft 71 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06, 2020

Titel
  • so-VIELE.de Heft 71 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-805
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • 6. Teil des Work-in-progress-Projekts: Unvollendete Handlungen. Erscheint zur Ausstellung 26.09.-31.10.2020 im Atelier Soldina, Berlin zum European Month of Photography Berlin.
    Textquellen: Renate von Gebhardt im Interview mit Andrea Rottmann, 2017, Berlin, Transkript einsehbar im Archiv der anderen Erinnerungen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin
    Renate von Gebhardt (Geb. 1921) von Gregor Eisenhauer, in: Der Tagespiegel, 04.12.2019
    Fotografien von der bekennend lesbischen Berliner Journalistin Renate von Gebhardt (1921-2019), die sich während der repressiven Adenauer, McCarthy-Ära in vier junge Tänzerinnen verliebte und Ihnen auf ihrer Zirkustournee folgte.
Sprache
TitelNummer

der-alltag-3-86-tiere

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 3/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Tiere
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-stadt-land-61-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 61/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Stadt/Land
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 286 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Dreizehn Autor*innen setzten sich mit dem aktuellen Spannungsfeld "Stadt/Land" auseinander - als Reisende, Flaneure oder Reporter.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-obsessionen-zuerich-1992

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 15. Jahrgang Nr. 60/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Obsessionen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 239 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Durch was bestimmen sich die Obsessionen unserer zeitgenössischen Welt? Ein Heft über 'Besessene'.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-64-wo-bitte-gehts-zum-krieg-1993-berlin

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 64/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wo bitte geht's zum Krieg?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-wie-alt-bin-ich-nr-66-berlin1994

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 66/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wie alt bin ich?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über das Altern, mit Beiträgen über Sandkastenverstimmungen eines Kleinkindes, Madonna oder einen jungen Linksradikalen als alternder Mann.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-der-uebermut-der-aemter-nr-68-berlin-1995

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 68/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Der Übermut der Ämter
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Ämter mit Beiträgen über die Lust am Formulare ausfüllen, Täter und Opfer einer Treuhandanstalt oder die Arbeit der Ausländerbehörde.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-liebe-und-hass-nr-69-berlin-1995

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 69/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Liebe & Haß
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Liebe und Haß mit Beiträgen über den Kaufhauserpresser "Dagobert" oder Zufallsfeinde auf einer Ostberliner Strasse.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-verboten-nr-70-berlin-1995

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 70/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Liebe & Haß
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Verbote und Tabus mit Berichten über FKK in Hamburg, Schamgefühl beim Arzt oder Rauchen beim Autofahren.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-im-kino-nr-71-berlin-1995

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 71/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Im Kino
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Kino mit Berichten über das Kino in der Provinz, Video-Junkies oder das Geheimnisvolle an Pornofilmen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-wie-die-ddr-entsteht-nr-72-berlin-1996

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 72/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wie erst jetzt die DDR entsteht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über den Geist der DDR nach der Wende mit Berichten über Westberliner Hausbesetzer*innen, ein Ostberliner Gymnasium im Wandel oder gesammelte Fotografien deutscher Familien.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-sammeln-nr-73-1996-berlin

Titel
  • Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 73/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Sammeln
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, ISBN/ISSN 3885206730
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-die-arroganten-geraete-nr-75-1997-berlin

Titel
  • Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 75/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Die arroganten Geräte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-klassenkampf-nr-76-1997-berlin

Titel
  • Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 76/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Klassenkampf
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-sittenlockerung-nr-77-78-1997-berlin

Titel
  • Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 77-78/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Sittenlockerung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,3x16,5 cm, ISBN/ISSN 3885206773
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Sittenlockerung mit Beiträgen über Dresdner Strassenkinder, Angestellte in Freizeitbekleidung und gescheiterte Drogenkarrieren.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-politik-nr-4-1990-zuerich

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 13. Jahrgang Nr. 4/90 Die Sensation des Gewöhnlichen - Politik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 168 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Politik mit Beiträgen über ein Hundeleben in Rom, Engpässe im Warenverkehr und die Untersuchungsakte eines linken Aktivisten in Zürich.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-unternehmer-nr-2-1991-zuerich

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 14. Jahrgang Nr. 2/91 Die Sensation des Gewöhnlichen - Unternehmer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 182 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
    Ein Heft über Unternehmertum mit Beiträgen über den Künstler als Geschäftsmann, Italienische Eisdielen in der Schweiz und Spät-Totalitarismus in der Sowjetunion.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-sport-nr-1-1988-zuerich

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 11. Jahrgang Nr. 1/88 Die Sensation des Gewöhnlichen - Sport
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

belarus-inside-out
belarus-inside-out
belarus-inside-out

Endter Stephanie / Janka Kathrin / Jungius Olga, Hrsg.: Belarus inside out - Belarus znutry i zvonku, 2010

Titel
  • Belarus inside out - Belarus znutry i zvonku
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 95 S., 26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zusammenarbeit des Berliner Magazins Plotki und der Belarussischen Journalisten Plattform iBelarus.net
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-82-hommage-mutter-cover
so-viele-heft-82-hommage-mutter-cover
so-viele-heft-82-hommage-mutter-cover

Ilina Elena / Häuser Christine: so-VIELE.de Heft 82 2022 - Hommage an Mutter - Krymfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07, 2022

Titel
  • so-VIELE.de Heft 82 2022 - Hommage an Mutter - Krymfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Amateurfotos, Urlaubsfotos, Familienfotos aus der ukrainischen Halbinsel Krym Anfang der 60-er Jahre, aufgenommen von Emilia Ilina, geb. 1926 in Udmurtien, lebte und arbeitete als Ingenieurin mit ihren 2 Töchtern in Tschernihiw, Ukraine.
    7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

hommage-an-mutter-karte
hommage-an-mutter-karte
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Ilina Elena / Häuser Christine: Hommage an Mutter - Krimfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07, 2022

Titel
  • Hommage an Mutter - Krimfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina ab 28.10.2022.
    7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-daniel-richter-ueber-punk

Verfasser
Titel
  • Daniel Richter über Punk - Das Interview findet in einem Berliner Restaurant statt. Daniel Richter, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart, erscheint auf die Minute pünktlich, bestellt sich Matjes und Kartoffeln, los geht’s. Er redet schnell, mit norddeutschem Einschlag, und lacht über sich und seine Pointen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 50 Gesellschaft Interview
ZusatzInfos
  • SZ: Bis eben galten Sie noch als junger Wilder der deutschen Malerei – jetzt wurden Sie 60. Wie alt fühlen Sie sich?
    Daniel Richter: Wie 60. Oder ich weiß es nicht. Ich hab nicht wirklich einen Bezug zu Alter. Ich habe relativ lange in mir das Gefühl konserviert, dass alle anderen älter und vernünftiger sind als ich. ...
    Gespräch über sein Studium, den Punk, die Ernsthaftigkeit von Malerei, das Kunststudium in Hamburg bei Werner Büttner, über Plattencovers, über Reichtum und Berühmtheit, seine Assistenz bei Albert Oehlen, über Motive und Bildvorlagen und seine Arbeitsweise als Künstler.
    Anlass war das Erscheinen des Dokumentarfilms von Pepe Danquart über Daniel Richter
Sprache
TitelNummer

beck-m-zine-okt-2021

Verfasser
Titel
  • M_Zine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
    Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
Weitere
Personen
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Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-92-ilina-haeuser-2024
so-viele-heft-92-ilina-haeuser-2024
so-viele-heft-92-ilina-haeuser-2024

Ilina Elena / Häuser Christine: so-VIELE.de Heft 92 2024 - Lustrazii Zivilisazii - Unvollendete Handlungen Teil 08, 2024

Titel
  • so-VIELE.de Heft 92 2024 - Lustrazii Zivilisazii - Unvollendete Handlungen Teil 08
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3-978-3-946803-11-9
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina Berlin Oktober 2023 bis Januar 2024.
    8. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elena Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser.
    Collagen stehen übermalten alten Sedcarts gegenüber.
Sprache
TitelNummer

hoak-doering-elizabeth-psychopomp-vs

Titel
  • psychopomp
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 20,4x15,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    DIN A 5 Flyer, beidseitig bedruckt.
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.05.-18.06.2017.
    Zusätzlich liegt eine Einladung zur Vorstellung des Buches "Ελάχιστα Περισσότερο Άδειο - Barely More Empty", für welches Hoak-Doering einen Artikel über Graffiti auf Zypern geschrieben hat.
    Psychopomp ist eine Serie von Siebdrucken, die auf Graffiti eines "Geisterbahnhofs" in der ehemaligen Ostberliner U-Bahn aus der Zeit zwischen 1950 und 1989 basieren. Der Inhalt dessen, was ich vorfand, reichte von albern bis faschistisch und warf andere Fragen auf als andere Graffiti, mit denen ich gearbeitet hatte: ob politische Absichten - oder überhaupt subjektive Bedeutungen - in den Gesten und Strichen, die ein Graffito ausmachen, eingebettet sein können. Welche wesentlichen Aspekte der eingeschriebenen Botschaften bleiben erhalten, wenn ihre Ordnung gestört wird?
    Ich habe die Pinselstriche jedes Graffitos getrennt, wobei ich die Richtung und Form jeder Linie beibehalten und gleichzeitig die Bilder aufgelöst und neu angeordnet habe. Das Ergebnis ist eine Abstraktion, die nur insofern auf ein ursprüngliches Graffito verweist, als die Form der Linien von derselben Hand und mit demselben Bewegungsspielraum stammt.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-ueber-identitaeten-zuerich-1993

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
    Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-63-das-geheime-leben-1993-zuerich

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 63/93 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Das geheime Leben
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Hasucha Christian: Büro von Christian Hasucha, 2012

hasucha-buero
hasucha-buero
hasucha-buero

Hasucha Christian: Büro von Christian Hasucha, 2012

Verfasser
Titel
  • Büro von Christian Hasucha
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarten mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
  • Nachbau des Berliner Büros von Christian Hasucha anlässlich der Ausstellung Alle Worte sind aus! All words have run out! im Kunstraum Linz, 2012.
    Kommentar Hasucha:
    Im Büro
    Meine Arbeit im Büro besteht im Dokumentieren von ästhetisch Gewesenem und im Projektieren von Noch-nicht-Erschienenem, im Entwickeln und Verfestigen von Vagem und Geahntem. Dokumentation und Projektierung können sich heute dank digitaler Gestaltungsmöglichkeiten zwillingshaft zueinander verhalten.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

instant-31-linie1

Verfasser
Titel
  • Instant Nr. 31 Linie 1 Musical - Das Programmheft zur Tournee 88/89
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01746944
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft zum Berliner Musical Linie 1
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

toedliche-doris-choere-und-soli

Titel
  • Die Tödliche Doris - Chöre & Soli Live Im Delphi-Palast
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette, Audio-Tape
ZusatzInfos
  • 1983 nahm Die Tödliche Doris mit Chöre und Soli am Rahmenprogramm der Ausstellung Der Hang zum Gesamtkunstwerk von Harald Szeemann im Berliner Delphi-Kino teil. Mitte 1984 erschien unter anderem unter dem Titel Chöre und Soli eine grüne Box, in der sich acht Puppenschallplatten, ein batteriebetriebenes Abspielgerät und ein Begleitbuch befanden. Chöre und Soli beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Inhalt (Musik) und Form (Tonträger), zwischen ephemeren Klang und greifbarer Materie.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 2004/02
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Vierte Internationale Frühjahrsmesse
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 34x24,3 cm, Auflage: 7.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    beiliegend Offsetlito von Jansen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kruse nacht lecture

Verfasser
Titel
  • dncht - lecture
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Lesung an der Berliner Technischen Kunsthochschule
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Zeitkunst April 2012
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 35x25,7 cm, Auflage: 250.000, ISBN/ISSN 21905851
    Mit einem Beitrag über "Art und Press" im Berliner Martin-Gropius-Bau, Titelseite
TitelNummer

glasmeier museen

Verfasser
Titel
  • Periphere Museen in Berlin
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 188 S., 16,6x12 cm, ISBN/ISSN 3883961043
    Merve 174
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen über folgende Museen: Berliner Panoptikum, Blinden-Museum, Deutsches Rundfunkmuseum und 16 weiteren Museen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Basis Buchhandlung
TitelNummer

schult aktion

Verfasser
Titel
  • Kunst ist Aktion
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [200] S., 29,6x21,5 cm, ISBN/ISSN 3803030994
    Englische Broschur
ZusatzInfos
  • Der 1939 geborene HA Schult zählt zu den bedeutendsten deutschen Aktionskünstlern der Gegenwart. Das vorliegende Buch dokumentiert die Highlights seiner künstlerischen Arbeit. Unter anderem bekannt geworden durch die "Situation Schackstraße" in München (1969), "Venezia vive – Papiermeer auf dem Markusplatz" (1977), die Aktion "New York ist Berlin" (1985/86), bei der er Berliner Mauer und Brandenburger Tor nach New York 'versetzte', und "Fetisch Auto" (1989), aus der in Köln der "goldene Vogel" erhalten blieb, hat der Künstler immer von neuem von sich reden gemacht.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kahlen-zufall

Verfasser
Titel
  • Arbeiten mit dem Zufall den es nicht gibt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 28,2x20,5 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Englische Broschur
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

eeden the photographer

Verfasser
Titel
  • Edition 03 - The Photographer (1945-1947), 2011-2012
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 11.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
TitelNummer

berliner-festspiele 04

Titel
  • Edition 04 - Thoreau Trailer Park, 2012 - Contemplacio I-VII, 2009-2010, The Act of Noting and Recording
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele 01

Titel
  • Edition 01 - Großer Bahnhof, 2012 - Nachtfahrt (2009)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 25.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele 02

Titel
  • Edition 02 - Only Revolutions Journals (2002-2004) - Symphonic Area (2009)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 14.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele 05

Titel
  • Edition 05 - Kirche, nicht von Menschenhand erbaut , 1999 - Flashfiction, 2012
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele 06

Titel
  • Edition 06 - Angehalten die Zeit, 2013 - Spaziergang im Wald, 2012
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 978-3-943881400
    Drahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele 07

Titel
  • Edition 07 - Kleists Traum vom Prinzen von Homburg, 1972 - Shichecha, 2012
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-943881417
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Berlin - Frankfurt - Paris - Fotografien 1929-1962
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3931321525
    erschien anläßlich einer Ausstellung der 46. Berliner Festwochen. Eingelegt ein Flyer zur Ausstellung
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

berliner-festspiele 08

Verfasser
Titel
  • Edition 08 - my heart’s in my hand, and my hand is pierced, and my hand’s in the bag, and the bag is shut, and my heart is caught (2013)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele 09

Titel
  • Edition 09 - Nebengekritzle (2013)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,7 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Party aus Papier - Berliner Galerien zeigen Flyer, Poster, Magazine und schwelgen in der jüngeren Geschichte der Stadt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 170 vom 26./27.07.2014 Seite 14
ZusatzInfos
  • Wer verstehen will, wonach die Jugend in Berlin nach 1989 suchte, findet hier die Antworten (SZ):
    Berlin Flyers. 1994-2014.
    xavierlaboulbenne. Bis 2. August
    Richard Prince. Motto
    Pablo Larios. Celebrity Interviews with Tom Kummer. Tanya Leighton. Bis 5. August
    WET. The Magazine of Gourmet Bathing. Udolpho. Bis 21. September
    von der Webseite der SZ
Sprache
TitelNummer

ortsbegehung-9-raumbild

Titel
  • raum_bild - Ortsbegehung 9
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21,5x15,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Palais für aktuelle Kunst
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Campbell Books London
TitelNummer

wendezeit-flyer-seidlvilla

Verfasser
Titel
  • Wendezeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt zur Ausstellung in der Seidlvilla München
ZusatzInfos
  • Künstlerbücher aus der Sammlung Reinhard Grüner - Erdbilder vom Todesstreifen Berliner Mauer von Ekkeland Götze - Stadtlandschaften von Reiner Binsch.
    Ausstellung vom 07.11.-20.12.2014
Geschenk von
TitelNummer

dahlberg-ein-zimmer

Verfasser
Titel
  • Ein Zimmer für sich. - Ein eigenes Zimmer. - Ein Zimmer für sich allein. Vierhundertdreiunddreißig Bibliotheken.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 14,7x9,5 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Kompilation von Randbemerkungen zu Virginia Woolfs einflussreichem Roman, zusammengetragen aus Berliner Bibliotheksexemplaren. Das Büchlein ist wie ein gelbes Heft aus Reclams Universal-Bibliothek aufgemacht
Geschenk von
TitelNummer

staeck-nicht-im-saale

Verfasser
Titel
  • Die Kunst findet nicht im Saale statt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,6x10,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung an Berliner Litfaßsäulen 7.-31.08.2014
Geschenk von
TitelNummer

jonas-nach-der-arbeit

Titel
  • Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund
Ort Land

Technische
Angaben
  • 10.5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    13 geklammerte Hefte und ein Info-Faltblatt in Schuber
ZusatzInfos
  • 13 Hefte zur Aktion Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund, bei der Berliner U-Bahnhöfe mit Plakaten bestückt wurden. Pro U-bahnhof ein Heft.
Geschenk von
TitelNummer

berliner-festspiele-ed-10

Verfasser
Titel
  • Edition 10 - The Factory Photographs (1986-2000) - Der Wanderer (2014)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele-ed-11

Titel
  • Edition 11 - Fünf Sitzungen / Five Sessions - 19 Zeichnungen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

berliner-festspiele-ed-12

Titel
  • Edition 12 - Bowierise (2014) - No Idiot (1976-1979)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Erworben bei Berliner Festspiele
TitelNummer

streem-4-2014-2015

Verfasser
Titel
  • streem, Ausgabe 4, Winter 2014/15 - Urban Art & Street Magazine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 35x25,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • streem (ehemals "streetmag") ist ein Berliner Kunst & Lifestyle Straßenmagazin und dient als Plattform für Künstler aller Genres. Jeder talentierte, bislang unentdeckte oder bereits etablierte Künstler, Autor, Fotograf, Illustrator etc. kann seinen Beitrag einreichen und seine Werke publizieren.
    streem wird von obdach- und mittellosen Mitmenschen auf der Straße vertrieben. Die Verkäufer erhalten streem gratis und somit den kompletten Verkaufserlös. Den Preis bestimmen die Käufer (empfohlen 1,50 Euro), der dem Straßenverkäufer zu 100% zu Gute kommt.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

still-not-loving-olympia
still-not-loving-olympia
still-not-loving-olympia

N. N.: Still not loving Olympia! - Infos, Termine, Aktionen, 2014

Verfasser
Titel
  • Still not loving Olympia! - Infos, Termine, Aktionen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    einseitig bedruckt, einmal gefaltet, vermutlich Siebdruck auf blauem Papier
ZusatzInfos
  • Wir sind Aktivist*innen aus unterschiedlichen Zusammenhängen in Berlin, und haben uns seit November 2014 vernetzt und zusammengeschlossen, um gemeinsam ein weiterer Nagel am Sarg der Olympia-Planungen für 2024 zu sein, wie sie vom Berliner Senat, der korrupten Verwaltung und den am Profit interessierten Unternehmen und Konzernen vorangetrieben werden.
    Text von der Webseite
    Anmerkung: Das Logo wird seit dem 20.03.2015 lizenzfrei von worker auf der Webseite von permaclipart und anderen Plattformen angeboten
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Richard Burkart - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 11x22 cm, signiert, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Anschreiben, diverse Materialien in Versandtasche,
ZusatzInfos
  • Mit Postkarte von David Jablonowski, Flyern zu den Berliner Festspiele 2015, Drucken Heften Laden, Orte Walter Benjamins in Kultur, Kunst und Wissenschaft 2006 und zur Leipzigers Antiquariatsmesse 2015
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

alles-andere-ist-drin

Verfasser
Titel
  • Alles andere ist drin ! Berliner Skulpturen und andere Ankündigungen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 14,5x17,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-865881779
    Drahtheftung, 16seitiges Textheft mit Bildlegenden und mit einem Text von Ulrich Gutmair (deutsch) eingelegt
ZusatzInfos
  • Die merkwürdigen städtebaulichen Anordnungen, Objekte und Gegenstände, die Göngrich fotografiert hat, sind Skulpturen sui generis. Es sind Skulpturen, von denen die meisten nie als solche konzipiert waren, die aber die Realität der Stadt und der ihr übergestülpten Images umso präziser kommentieren.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

richter-hirni

Verfasser
Titel
  • Hirni
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32x23.5 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover mit OriginalÜberzeichnung
ZusatzInfos
  • Das Heft erschien anlässlich der Ausstellung "Hirn" im NBK Berlin im Mai 2003. Eines von 15 übermalten und signierten Exemplaren
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mueller-pepita

Verfasser
Titel
  • Edition 15 - Pepita (2015)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Geschenk von
TitelNummer

papenfuss-berliner-zapfenstreich

Verfasser
Titel
  • Berliner Zapfenstreich - Schnelle Eingriffgesänge
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 24,7x17 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 386163080X
    Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
  • Konterkarierend bebildert von A.R. Penck.
    Sklaven Pamphlete Nr. 1
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • An der Grenze - Berliner Künstlerinitiativen suchen Alternativen zur Selbstausbeutung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 210 vom 12./13. September 2015, Feuilleton S. 21
ZusatzInfos
  • Eine Initiative von Ulf Aminde und Sabine Reinfeld, INSISTERE
Sprache
TitelNummer

neumann-sehr-kleine-zeichnungen

Verfasser
Titel
  • Sehr kleine Zeichnungen aus den Jahren 1983-88
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 228 S., 24x17 cm, Auflage: 1.200, ISBN/ISSN 3885371022
    Broschur
ZusatzInfos
  • Deutscher Akademischer Austauschdienst, Berliner Künstlerprogramm
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Moufflon Bookshop
TitelNummer

mauler-noshow
mauler-noshow
mauler-noshow

Mauler Christoph: Noshow, 2015

Verfasser
Titel
  • Noshow
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopie
ZusatzInfos
  • Mitteilungen der Berliner Galerie von Michael Behn, Stella A, dass die Galerie geschlossen ist am
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

blocks-weekend-zeitung

Verfasser
Titel
  • Blocks Weekend Zeitung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 35,5x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-894249793
    Blätter lose ineinander gelegt, beigelegt Flyer zur Ausstellung im n.b.k Berlin
ZusatzInfos
  • Einmalige Zeitung zur Ausstellung: Ich kenne kein Weekend vom 16.09.2015-24.01.2016 in der Berlinischen Galerie, im Neuen Berliner Kunstverein und im Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Sprache
TitelNummer

Motz-Titelbilder

Verfasser
Titel
  • motz. homeless: Berliner Straßenmagazin
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, Fotokopien,
ZusatzInfos
  • Zusammenstellung von Titelbildern der Zeitschrift motz von 2000 und 2001
Geschenk von
TitelNummer

Aluan-01

Verfasser
Titel
  • ALUAN - No. 01
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 24x18,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Cover mit Goldprägedruck, zahlreiche farbige Abbildungen
ZusatzInfos
  • ALUAN ist die erste unabhängige Zeitschrift zur Zeitgenössischen Kunst im Territorium Kasachstans. Seine Besonderheit ist sein einzigartiges Konzept, das eine Ausstellung auf dem Papier darstellt. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist das Resultat der Arbeit eines eingeladenen Kurators. Die erste Ausgabe wird vom Berliner Kurator Thibaut de Ruyter betreut. Die Idee dazu kam von Gaisс.ha Madanowa, einer jungen kasachischen Künstlerin und Kuratorin, der Designer ist Peter Hübert aus Berlin. Die Zeitschrift erscheint in drei Sprachen (Kasachisch, Russisch, Englisch) und bietet ein alternatives Verfahren für Organisation und Durchführung von Kunstausstellungen an.
    Text von der Website
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

litfass-nr54

Verfasser
Titel
  • Litfass 54
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 116 S., 20x13 cm, ISBN/ISSN 03448592
    Broschur
ZusatzInfos
  • Berliner Zeitschrift für Literatur
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bezzola-werkstatt-fuer-fotografie
bezzola-werkstatt-fuer-fotografie
bezzola-werkstatt-fuer-fotografie

Bezzola Tobia / Erfurt Stephan / Spieler Reinhard, Hrsg.: Werkstatt für Fotografie 1976-1986, 2016

Titel
  • Werkstatt für Fotografie 1976-1986
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefalteter Flyer,
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellungen "Das rebellische Bild", 09.12.2016-19.02.2017 im Museum Folkwang, "Kreuzberg-Amerika", 10.12.2016-12.02.2017 im C/O Berlin, "Und plötzlich diese Weite", 11.12.2016-19.03.2017 im Sprengel Museum Hannover.
    Die Werkstatt für Photographie wurde am 13.09.1976 von dem Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule in Berlin-Kreuzberg gegründet, genau 10 Jahre später schloss sie ihre Pforten. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne entwickelte sich die „Werkstatt“ zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Fotoschulen Deutschlands, die insbesondere auch in den Vereinigten Staaten eine hohe Bekanntheit und Anerkennung erreichte. Nach ihrer Schließung 1986 geriet sie mehr und mehr in Vergessenheit. (Text Wikipedia)
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

lorch-sherman-vergaenglichkeit-sz

Verfasser
Titel
  • CINDY SHERMAN ÜBER VERGÄNGLICHKEIT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 47 vom 25./26. Februar 2017, Gesellschaft Das Interview, S. 58
ZusatzInfos
  • Sie wirkt grazil, wie sie auf dem Heizkörper in ihrer Berliner Galerie sitzt. Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman hat etwas von einer Ballerina, die vor dem Auftritt dem Körper eine kurze Entspannung gönnt. Ihr Gesicht ist vertraut: Fotos, die sie in zahllosen Rollen zeigen, ...
    Textzitat SZ
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

knorr-documenta14-athen
knorr-documenta14-athen
knorr-documenta14-athen

Knorr Daniel: Βιβλίο Καλλιτέχνη 2017 - Buchkünstler 2017 - Materialisation, 2017

Verfasser
Titel
  • Βιβλίο Καλλιτέχνη 2017 - Buchkünstler 2017 - Materialisation
Ort Land

Technische
Angaben
  • 23x16x2 cm, Auflage: 1.100, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur, Buch mit weißen Seiten, mit vielen eingelegten gepressten gefundenen Objekten plus ein USB-Stick mit Video-Dokumentation
ZusatzInfos
  • Datiert 04.05.2017 Berlin.
    Für die Bücher hat Daniel Knorr einen Monat lang Müll in Athen gesammelt und in Säcken in sein Berliner Atelier geschafft
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • KUNSTmagazin Nr. 83
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Themen: Wolfgang Max Faust über Bilder und Worte - Anmerkungen zur Sprache als Medium der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Poirier-Ausstellung, Schallplatten-Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, Halle für internationale Kunst Zürich, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Neuerscheinungen Grafik
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

abwaerts-nr-19

Titel
  • Abwärts! Nr. 19
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 31x21,2 cm, ISBN/ISSN 21996636
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Literaturzeitschrift. Gemeinschaftsprojekt verschiedener Zeitschriften, die bereits seit der Wendezeit existieren, wie "telegraph" aus den Berliner Umweltblättern der 80er Jahre der DDR, "Sklaven" und "Gegner" oder "Zonic".
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

blonk-fehlberliner-uwirr

Verfasser
Titel
  • Fehlberliner U-Wirr
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 14,8x21 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Digitaldruck und mit beigelegter CD
ZusatzInfos
  • Aus der Reihe Elektronikengel. Lautpoesie, Text- und Bildcollagen Berliner U-Bahn-Stationen.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

das-magazin-heft-8-1984

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 08/1984
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23,9x16,5 cm, ISBN/ISSN 04605047
    Broschur
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Sprache
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

das-magazin-heft-5-1983

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 05/1983
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23x16,4 cm, ISBN/ISSN 04605047
    Broschur, verschiedene Papiere, mit ausklappbarem Poster
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

das-magazin-heft-10-1981

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 10/1981
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

das-magazin-heft-10-1983

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 10/1983
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23x16,2 cm, ISBN/ISSN 04605047
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

das-magazin-heft-8-1983

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 08/1983
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23x16,2 cm, ISBN/ISSN 04605047
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Thema der Ausgabe u.a. Disney World
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

das-magazin-heft-9-1981

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 09/1981
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23x16,2 cm, ISBN/ISSN 04605047
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Thema der Ausgabe u.a. Disney World
Weitere
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Sprache
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

das-magazin-heft-11-1980

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 11/1980
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
Weitere
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Sprache
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

das-magazin-heft-6-1982

Verfasser
Titel
  • Das Magazin Heft 06/1982
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 23x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Thema u.a. "Geschlechtskorrekturen bei Zwitterschaft", "Wenn EVA fast ein ADAM ist"
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Sprache
Erworben bei Antiquariat Lugauer
TitelNummer

weiss-konvolut-postkarten

Verfasser
Titel
  • Remo Weiss - Postkarten - Konvolut
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drei Postkarten
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung "Graphic Design: Woodtli und Blackyard", Schule für Gestaltung Bern, 23.02.-31-03.2017. "Mad Max and the Tiles of my Father - Childhood Stories from Israel", Haus der Festspiele Berlin, 07.-17.09.2011. "Soiree graphique No 8", Komet Bern, 04.09.2015.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kirschner-ultimate-substance

Titel
  • Ultimate Substance
Medium

Technische
Angaben
  • [68] S., 31x23 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 978 3 868 9522 30
    Broschur mit eingefügtem Heft.
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung und zum Filmprojekt in der Secession Wien, 20.09.-25.11.2012, Extra City Kunsthal, Antwerpen, 24.01.-24.03.2013, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin, 05.03.-26.04.2013, CentrePasquArt, Biel, 21.04.-13.06.2013.
Sponsoren
Erworben bei Kammerspiele
TitelNummer

besetzen-sticker

Verfasser
Titel
  • #BESETZEN
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 7,3x20,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Sticker
ZusatzInfos
  • Sticker der Initiative #BESETZEN.
    Hiermit informieren wir darüber, dass wir als selbstbestimmte Berliner*innen die Unvernunft von Leerstand in einer Stadt mit Wohnungsnot, Armut und Verdrängung nicht länger hinnehmen und uns in Zukunft Häuser nehmen werden. Wir fordern alle auf, ihre insgeheimen Träume vom profitfreien Wohnen wahr werden zu lassen. Wir fordern dazu auf, sich mit den Aktiven und den Nachbar*innen zu solidarisieren und die Logik von Miete und Wohneigentum abzulehnen. Wir haben nichts zu verlieren, als unsere nächste Mieterhöhung.
    Text von der Homepage
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

roth_ais_2018

Verfasser
Titel
  • AIS 3 [aiskju:b] - Review Nr. 1 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 47x31,5 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungspapier, Berliner Format, quer gefaltet
ZusatzInfos
  • The project is on show in collaboration with SFB 1258 Neutrinos and Dark Matter in Astro- and Particle Physics on 9 & 10 February 2019 at Reaktorhalle in Munich/Germany. Further presentations will follow up in the Ludwig Forum Aachen and abroad.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

saz-5

Verfasser
Titel
  • Straßen aus Zucker #05 - Die Ausgabe zur Alltagskritik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 41,5x23,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausgabe #5 mit den Themen: Wieso Deutschland gerne mal ne Line zieht, Weshalb grün das neue schwarz ist, warum nicht alle Pornos geil sind, und wieso auch Hamster gerne mal nach unten treten.
    Die „Straßen aus Zucker“ ist eine kostenlose antinationale Jugendzeitung der Berliner Gruppe TOP B3rlin und Einzelpersonen. Sie erscheint etwa dreivierteljährlich in einer aktuellen Auflage von 180.000 Stück und wird im gesamten deutschsprachigen Raum gelesen. Themenschwerpunkte der letzten Ausgaben waren u.a. Alltag und politisches Handeln. Kommunismus & Realsozialismus. eine gepfefferte Kritik an Staat, Nation & Kapital. Religionskritik. Liebe, Sex und Freund_innenschaft. Rassismus und die Proteste der Geflüchteten. Reaktionäre Bewegungen und befreite Gesellschaft, Utopien und wie wir leben wollen.
    Text von der Website (Stand März 2019).
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Erworben bei Straßen aus Zucker
TitelNummer

Lindenmann Kuno: so-VIELE.de Heft 62 2019 - Durchbruch, 2019

so-viele-heft-62-lindenmann-2019-cover
so-viele-heft-62-lindenmann-2019-cover
so-viele-heft-62-lindenmann-2019-cover

Lindenmann Kuno: so-VIELE.de Heft 62 2019 - Durchbruch, 2019

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 62 2019 - Durchbruch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-103
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das Heft zeigt Kontaktbögen von Schwarz-Weiß-Fotografien, die die Berliner Fotografin Angela Bröhan von der Abriss-Installation von Kuno Lindenmann in der Künstlerwerkstatt Lothringer Str. 13 in München 1984 gemacht hat, anlässlich der Gruppenausstellung "So zu sehen". Durchlaufend ein Textzitat von Cornelia Stabenow aus dem damaligen Katalog.
Weitere
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Sprache
TitelNummer

fahima-statische-revue

Verfasser
Titel
  • statische revue
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 22,6x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-864851681
    Hardcover, mit Folie beklebt, fadengeheftet, mit Lesebändchen
ZusatzInfos
  • Ein Künstlerbuch mit Handzeichnungen von Alexander Fahima, entstanden während der Erarbeitung von Kurt Weills Mahagonnysongspiel und dem Lehrstück von Paul Hindemith, aufgeführt 2014 mit den Berliner Philharmonikern im Rahmen der Osterfestspiele Baden-Baden. Zu sehen sind Organigramme, lyrische Tabellen und Gedankenstützen, Wegweiser und Wucherungen, also unzählige Notizen zur Präzisierung und Systematisierung bei gleichzeitiger Öffnung und Verwirbelung der Themen. Eine analoge Liebeserklärung an den Hypertext, ein Malstrom von Ideen, der als faksimiliertes Buch nun vorläufig zum Stillstand gekommen ist – um jetzt einen Steinbruch kulturellen Kapitals darzustellen. Spielerische Neugierde und die Lust am Vervollständigen zu wecken, ist das erklärte Ziel der Konzeption und dieses Buchs.
    Text von der Webseite.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wir wissen alle genau, wer die Täter sind - Guerrilla Girls im Kollektiv-Interview: Die Berliner Gruppe „Soup du Jour“ kämpft gegen Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in der Kunstwelt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 287 vom 12.12.2019, Feuilleton S. 11 HF2
ZusatzInfos
  • Lange schien es, als spare die Debatte um Gleichberechtigung und „Me Too“ die Kunstszene in Deutschland aus. Doch dann wurde es im vergangenen Jahr laut: Sowohl das Gallery Weekend in Berlin als auch die Ausstellung Milchstraßenverkehrsordnung im Künstlerhaus Bethanien wurden heftig kritisiert, weil nur wenige Künstlerinnen oder People of Colour eingeladen waren. Es wirkte, als seien die legendären Guerrilla Girls, eine in den Neunzigern gegründete feministische Aktivistengruppe, nach Berlin umgezogen. Doch hinter den Aktionen stand Soup du Jour, ein Kollektiv, das hier erstmals in einem – als Gruppe geführten – Interview über Ziele und Beweggründe spricht. ...
    Text aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

strassen-aus-zucker

Verfasser
Titel
  • Straßen aus Zucker #15 - Die Ausgabe zu Klimakrise und Aktivismus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 41,5x23,3 cm, Auflage: 18.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • Die „Straßen aus Zucker“ ist eine kostenlose antinationale Jugendzeitung der Berliner Gruppe TOP B3rlin und Einzelpersonen.
    Ausgabe #15 mit den Themen: Lack gesoffen? Was wir von der CO2 Steuer halten, Wir habe mit AnnanMayKantereit über Konsumkritik geredet, Hitler wäre SUV gefahren? Von Ökofaschos und anderen Nazis, Du sagst Bambusstrohhalm - wir sagen Kommunismus
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

scheinschlag-97-20
scheinschlag-97-20
scheinschlag-97-20

Steglich Ulrike, Hrsg.: scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1997/20, 1997

Verfasser
Titel
  • scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1997/20
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Einzelblätter, lose ineinandergelegt und gefaltet
ZusatzInfos
  • Scheinschlag erscheint zweiwöchentlich und wird kostenlos in der Innenstadt verteilt. 7. Jahrgang, 20. Ausgabe, 25.09.-08.10.1997. Sieben Jahre Neues Deutschland. Mit Beiträgen u.a. zum Mietspiegel, Studienkonditionen, Off-Theater und der Ackerhalle
Geschenk von
TitelNummer

balthaus-fritz,-i-like-the-way-you-grasp-the-situation-by-its-balls
balthaus-fritz,-i-like-the-way-you-grasp-the-situation-by-its-balls
balthaus-fritz,-i-like-the-way-you-grasp-the-situation-by-its-balls

Balthaus Fritz: Fritz, I like the way you grasp the situation by its balls, 2015

Verfasser
Titel
  • Fritz, I like the way you grasp the situation by its balls
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, 4c
ZusatzInfos
  • Publikation zu Balthaus Interventionen im und um das Gebäude der Akademie der Künste in Berlin vom 04.09.-25.10.2015. Der Ausstellungstitel ist ein Zitat von Paul Batlan, 1987.
    Die auf dem Berliner Akademie-Gelände durch Balthaus eingebrachten künstlerischen Interventionen setzen sich mit den Regeln der Hausordnung auseinander, stellen sie in Frage, machen sie sichtbar.
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Sponsoren
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mauler-berlin-hansaviertel-2017
mauler-berlin-hansaviertel-2017
mauler-berlin-hansaviertel-2017

Mauler Christoph: berlin hansaviertel april 2017, 2021

Verfasser
Titel
  • berlin hansaviertel april 2017
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 9,5x12,8 cm, Auflage: 50 ca., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Farblaserkopie
ZusatzInfos
  • Farbfotografien mit Ansichten aus dem Berliner Hansaviertel
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

lisecki_spreediame_dvd
lisecki_spreediame_dvd
lisecki_spreediame_dvd

Lisecki Carsten: Spreediame. Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler, 2017

Verfasser
Titel
  • Spreediame. Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Film auf DVD, 32:46 min, in Hülle
ZusatzInfos
  • Warum sind wir eigentlich hier? Carsten Lisecki präsentiert mit „Spreediame – Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler“ im Verlag der Universität der Künster Berlin sein hochkonzentriertes Standardwerk über die Nutzung von Kunst und Kultur als Motor der Berliner Stadtentwicklung. Kunstschaffenden wird eine hohe Wirkmacht zugesprochen bei der Steigerung der Attraktivität von Stadtteilen, die dann in der Folge durch angelockte InvestorInnen, Gentrifizierungsprozesse durchlaufen.Lisecki untersucht diese stadtpolitischen Verstrickungen mit filmischen, ethnologischen und performativen Methoden. Unerschrocken befragt und besucht er Initiativen, Demonstrationen, Wahrzeichen und ExpertInnen mit seiner Agentenausrüstung und verschmelzt die Situationen und Statements zu einem Potpourri bewusstseinserweiternder Erkenntnisse. Gezeigt werden darin auch eigene Interventionen, wie etwa die Aktion „Kurpark Börek“, in der er künstlerisch partizipatorische Arbeit vor einem Riegel hochpreisiger Townhouses in Berlin Mitte persifliert. Ein filmisches Lehrbuch für Künstler, Kunsthasser, Metropolenforscher und Nostalgiker.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der-alltag-ed-grazda-afghanistan-nr-1-1990-zuerich

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 13. Jahrgang Nr.1/90 Ed Grazda Afghanistan 1980-1989
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Sonderheft der Zeitschrift Der Alltag. Foto-Tagebuch aus Afghanistan von Ed Grazda.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

scala_1980er

Verfasser
Titel
  • Scala. Zeitschrift aus der Bundesrepublik Deutschland. Konvolut
Medium

Technische
Angaben
  • 35x26,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Formatwechsel, ab ca. 1977: 30,5x23,5
ZusatzInfos
  • Kovolut aus 7 Nummern der Zeitschrift, Nr. 5/1969 (Sonderheft 20 Jahre Bundesrepublik Deutschland, u.a. Vorankündigung Olympiade 1972, S. 50f), Nr. 1/1971 (Fußball in der Kunst), 4/71 (Olympia 1972), Nr. 10/1977 (Deutschland und die Europalia), Nr. 10/1981 (Berliner Künstler, Bernhard Heiliger, Wolf Vostell, Wolfgang Petrick), 2 x Nr. 1/1982 (Günter Grass, Energiekrise, Florenz, Villa Romana)
Sprache
Geschenk von
Nachlass von Bernhard Coers
TitelNummer

haus-am-waldsee-skriptuale-malerei
haus-am-waldsee-skriptuale-malerei
haus-am-waldsee-skriptuale-malerei

de la Motte Manfred, Hrsg.: skripturale malerei, 1962

Verfasser
Titel
  • skripturale malerei
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 22x22,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, eingelegtes Doppelblatt, Fehldruck (4 Seiten stehen auf dem Kopf, falsch beschnitten), ein Farbdruck eingehängt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Haus am Waldsee im Rahmen der Berliner Festwochen in Zusammenarbeit mit der Deutsch Japanischen Gesellschaft, 25.09.-20.11.1962, mit Japanischer Kalligraphie, Musikalische Grafik, Sehtexte von Ferdinand Kriwet, Poème-Objets, Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi, Angewandte Grafik, Mittelalterliche Buchmalereien, Mittelalterliche Urkunden, Kinderzeichnungen, Büchern
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mauler-marzahn-hellersdorf-2022
mauler-marzahn-hellersdorf-2022
mauler-marzahn-hellersdorf-2022

Mauler Christoph: Marzahn / Hellersdorf, 2022

Verfasser
Titel
  • Marzahn / Hellersdorf
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 9,6x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Karte mit handschriftlichem Gruß, Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Heft mit Farbfotografien aus Marzahn-Hellersdorf.
    Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf dient hauptsächlich als Wohngebiet und ist für die Gärten der Welt bekannt, eine Parkanlage mit chinesischen, japanischen, orientalischen und anderen global inspirierten Gärten, die anlässlich der Berliner Gartenschau 1987 angelegt wurden. Der Bezirk besteht aus einem Mix aus DDR-Apartmentblocks und ...
    Text aus Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

duchovny-overnight

Verfasser
Titel
  • Overnight
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9780996282239
    Broschur
ZusatzInfos
  • OVERNIGHT baut auf der Idee von Duchovnys Skulpturen aus dem Jahr 2016 auf. Overnight reflektiert über das Reisen und die Rastlosigkeit und schafft eine lose Erzählung mit sensiblem Verständnis. Die Künstlerin lud Freunde ein, Texte beizusteuern, die auf Situationen und Gesprächen basieren, die mit ihrer Arbeitsweise in Zusammenhang stehen.
    Sofia Duchovny, geboren 1988 in Moskau, lebt zwischen Frankfurt und Berlin. Sie machte 2014 ihren Abschluss an der Städelschule in Frankfurt. Sie nahm an mehreren Gruppenausstellungen teil, unter anderem in der Kunsthalle Darmstadt und im MMk Zollamt. Derzeit ist sie am Berliner Programm für Künstler beteiligt. Zu Duchovnys weiteren Aufenthalten gehören HIAP Helsinki und ihre Ausstellungen beim Braunschweiger Kunstverein und Steinmarkt in Österreich.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

photopaper-57-jens-klein

Verfasser
Titel
  • Photopaper 57 Jens Klein
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Für seine Arbeit "Hundewege - Index eines konspirativen Alltags" durchforstete Jens Klein die Stasi-Archive (BStU-Archiv) und erschuf aus den gefundenen Fotografien sequenzielle Serien. Entrissen aus ihrem originalen Kontext zeigen die Fotos eine Trivialität der Überwachung. Die Fotos zeige den Briefeinwurf einzelner Personen vor dem immer selben Geschäft.
    Der Berliner Künstler Joachim Schmid hat die Arbeiten von Jens Klein für diese Ausgabe von Photopaper empfohlen.
    PHOTOPAPER ist eine monografische Fotopublikation mit einem ständig wechselnden Redaktionsteam aus internationalen Experten. Diese Gastredakteure benennen Fotografen oder fotografische Projekte, die sie einem internationalen Publikum vorstellen möchten. PHOTOPAPER stellt diese Arbeiten in einzelnen monografischen Ausgaben vor.
    Text u. a. von der Webseite, übersetzt mit deepl.com
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

nettmann-mangold-jaja-2014

Verfasser
Titel
  • Mangold
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 8,2x6,8 cm, Auflage: 120, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-943417-49-4
    Drahtheftung, Umschlag aus original Kinderschokolade-Verpackung, übermalt
ZusatzInfos
  • Nettmann ist ein Urgestein in der Berliner Comicszene. Brav bis unverschämt kommentiert sein Superheld alias Nettmann Alltagssituationen und außergewöhnliche Vorgänge in kurzen Episoden. Für die ersten kleinen ausverkauften Künstleredition von MANGOLD hat Nettmann 120 Kinderschokolade-Verpackungen gesammelt und diese übermalt, mit Gold und Mangold. Text von der Webseite
    1. Auflage, datiert, nummeriert und signiert
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

geistesblüten-no-17-2021-magazin

Verfasser
Titel
  • Geistesblüten No. 17
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 292 S., 23,4x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Magazin für Literatur und Kultur, sowie Buchbesprechungen der Berliner Buchhandlung, Event- und Konzeptagentur. 2023 feierte das Magazin, halbjährige Erscheinungsweise, sein zehnjähriges Bestehen mit der Ausgabe No 20.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

vorwaerts-2018-09-10

Verfasser
Titel
  • Vorwärts 2018/09/10
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 35,3x26,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung mit lose ineinander gelegten Blättern
ZusatzInfos
  • Mit Beiträgen zur Revolution 1918, zur ersten Republik und zum Frauenwahlrecht, Polit-Talk zur Frankfurter Buchmesse mit Politikern und Autoren
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Abo
TitelNummer

motz-Sonderausgabe

Titel
  • motz. homeless: Berliner Straßenmagazin - Internationales Mail-Art-Projekt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 21,5x23,5 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit zahlreichen Abbildungen, beigelegt ein Couvert, beklebt mit Packband
ZusatzInfos
  • Thema der Sonderausgabe: Mail Art-Projekt von Elke Grundmann zum Thema Obdachlosigkeit, anlässlich der Ausstellung vom 07.-09.06.2001 im Willy-Brandt-Haus in Berlin
    Mit Textbeiträgen von Wolfgang Thierse und Klaus Staeck. Liste aller internationalen Teilnehmer
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

blatt-234
blatt-234
blatt-234

Blattkollektiv / Feigl Uwe, Hrsg.: Blatt 234 - Stadtzeitung für München, 1983

Verfasser
Titel
  • Blatt 234 - Stadtzeitung für München
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Nachtausgabe
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

vorwaerts-1-2024-kitt-der-demokratie
vorwaerts-1-2024-kitt-der-demokratie
vorwaerts-1-2024-kitt-der-demokratie

Michaelis Nils: Kitt der Demokratie - Kulturpolitik - Die SPD legt einen Zukunftsplan für Deutschlands Kulturlandschaft vor, 2024

Verfasser
Titel
  • Kitt der Demokratie - Kulturpolitik - Die SPD legt einen Zukunftsplan für Deutschlands Kulturlandschaft vor
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 34,7x24,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus vorwärts 1/2024, Seite 24
ZusatzInfos
  • Mit einem Zitat von Ina Hartwig
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Abo vorwärts
TitelNummer

sz-50-die-maschinistin-ruth-rehfeld

Verfasser
Titel
  • Die Maschinistin - Sie wurde wegen ihrer Mail Art von der Stasi überwacht. Zum Tod von Ruth Wolf-Rehfeldt.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 25,8x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus SZ Nr. 50 vom 29.02.2024 Seite 10 Feuilleton
ZusatzInfos
  • „Typewritings“ – so nannte Ruth Wolf-Rehfeldt die eigentümlichen Grafiken, die sie mit der Schreibmaschine tippte. Kunstvoll und präzise wendete sie die Schrift ins Bild. Mal ließ sie die Buchstaben und Sonderzeichen in Formationen tanzen. Dann wieder fügte sie sie zu dicht geknüpften Zeichenteppichen, geometrischen Körpern, Wellen, Blätterformen oder modernistisch-kantig anmutenden Schrift-Architekturen zusammen. Ihre Kunst war beeinflusst von Mail Art, Konzeptkunst, konkreter Poesie, Fluxus, Umwelt- und Friedensbewegung. ... Erst mit 85 erlebte sie ihren internationalen Durchbruch. ... Die Schriftbilder von Wolf-Rehfeldt sind der Beweis, dass es nur wenig Mittel braucht, um berührende Kunst zu produzieren. Kunst, die ihre Betrachterinnen und Betrachter ergreift und über die ihr innewohnende Virtuosität, Präzision, Humor und Poesie staunen lässt. Wie ihre Berliner Galerie mitteilte, ist Ruth Wolf-Rehfeldt am Montagabend im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben.
    zitiert aus dem Artikel
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

schwanhaeusser-stilrevolte
schwanhaeusser-stilrevolte
schwanhaeusser-stilrevolte

Schwanhäußer Anja: Stilrevolte Underground - Die Alternativkultur als Agent der Postmoderne, 2002

Titel
  • Stilrevolte Underground - Die Alternativkultur als Agent der Postmoderne
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 20,9x14,6 cm, signiert, ISBN/ISSN 3825861716
    Broschur, mit Widmung
ZusatzInfos
  • In der Reihe Berliner Ethnographische Studien, Ethnographische und ethnologische Beiträge, GfE und Institut für europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

eva-&-adele-day-by-day-painting

Verfasser
Titel
  • Eva & Adele - Day by Day - Painting
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 23,6x26 cm, ISBN/ISSN 978-3-775791847
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Eva & Adele - Day by Day - Painting" in Nordiska Akvarellmuseet, 09.11.2003-25.01.2004.
    Mit Eva & Adele. Day by Day-Painting gewährt das Berliner Künstlerduo, das seit Ende der achtziger Jahre sein gesamtes Leben in ein präzise durchgestaltetes Kunstwerk verwandelt, Einblicke in einen bislang wenig bekannten Komplex seines malerischen Schaffens: die Aquarellmalerei. Gezeigt werden sieben Aquarellserien, die seit der »Kreation« von Eva & Adele bis heute entstanden sind. Eva & Adele arbeiten ausgehend von fotografischen Selbstporträts, die jeden Morgen aus der eigenen Umkreisung mit der Kamera entstehen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

blumenschein-die-knochenband

Verfasser
Titel
  • Die Knochenband
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 29,7x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Cover mit goldenem Prägedruck, beigelegt ein Heft mit 14 Seiten, gestempelt von Wolfgang Müller, beigelegt zwei Postkarten (Geerken, ich küsse dir ..., Andryczuk, Merz ca 1952
ZusatzInfos
  • erscheint anlässlich der Ausstellung Tabea Blumenschein in der Galerie K' vom 12.03.-04.06.2022.
    In den Filmen von Ulrike Ottinger inszenierte sich Tabea Blumenschein mal als femme, dann als butch, wieder als Mann oder als sexy Pin-Up-Girl. Zu den beliebtesten Sujets ihrer Zeichnungen zählten Bartfrauen, Hermaphroditen, Matrosen, Knochengirls, Trans* und queere Charaktere. Tabea Blumenschein war queer, bevor dieser Begriff überhaupt existierte, so fasste es Philipp Meinert im Berliner Magazin Siegessäule mal zusammen.
    Als Hartmut Andryczuk fragte, ob Tabea wohl Lust haben könnte, fünf Leporellos für eine Edition im Hybriden-Verlag zu zeichnen, war sie gerade dabei ihre Entwürfe für rote tote bag fertigzustellen. In dieser sollte das Künstlerbuch Die Tödliche Doris – Kostüme und Kulissen liegen. Das Buch selbst war mit ihren Kostümzeichnungen illustriert. Um die Erinnerung wachzurufen, hatte ich Tabea einige Wochen zuvor Fotos unserer Performances aus den 1980er Jahren mitgebracht. Diese zeigten unter anderem einen von Tabeas engsten Freunden, den Künstler Mark Brandenburg, der im Mai 1989 als auferstandene Doris in einer eleganten weißen Felljacke in Ostberlin auftrat. Oder Hausbesetzerin Elke Kruse, die mit dem von Nikolaus Utermöhlen entworfenen Knochenkostüm und verfilzten Haaren wie ein Rasta-Gespenst auftauchte. Erinnerungen stiegen hoch und Tabea erzählte vom aufwändigen Färben der vier Batikkostüme in ihrer großen Küche in der Erdmannstraße. Die Voodoo-Doll-Kostüme hatte Tabea in eigener Regie für den Open-Air-Auftritt auf der Nordseeinsel Helgoland hergestellt.
    Aus den Erinnerungen entstand 2018 im Laufe von drei Wochen Tabeas Zeichnungsserie „Die Knochenband“, insgesamt 50 variierende Zeichnungen auf 5 Leporellos. Doris singt von der „Schuld-Struktur“ oder präsentiert sich in Tabeas Voodoo-Doll-Kostüm. Die Knochenband feiert fröhlich das Oktoberfest in Volkstracht oder sie singt im Tangoschritt vom „Apachentanz“. Ob Deadly Doris oder Doris mortelle – alle Menschen sind wie Doris: tödlich und sterblich. (Wolfgang Müller)
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

so-viele Heft 23 Cover
so-viele Heft 23 Cover
so-viele Heft 23 Cover

CTJHaeuser (Häuser Christine) / Kretschmer Hubert / Laurer Berengar / Laurer Jutta: so-VIELE.de Heft 23 2013 - Ihr persönlicher MüllMix bitte, 2013

Titel
  • so-VIELE.de Heft 23 2013 - Ihr persönlicher MüllMix bitte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-923205-592
    Drahtheftung. Zur Ausstellung in der KUNSTpassageHOF
ZusatzInfos
  • Eine www.so-viele.de/sondern-Produktion. Textbilder verwoben mit Bildwolken der Berliner Ausstellung
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hasucha spaeter sein
hasucha spaeter sein
hasucha spaeter sein

Hasucha Christian: später sein wird, 2013

Verfasser
Titel
  • später sein wird
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte zur Stahlskulptur in Paderborn
ZusatzInfos
  • Christian Hasucha, Berliner Interventionskünstler, gewann mit seinem Entwurf später sein wird den SPARDA-Bank- Kunstpreis 2012. Sein Kunstwerk, das vorsieht, einen jungen Apfelbaum in die Umriss-Schablone seiner eigenen Spätform wachsen zu lassen, bleibt über einen langen Zeitraum hinweg aktuell.
    Weitere Informationen über den Sparda-Kunstpreis: www.stiftung-sparda-west.de
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Hasucha Christian: seit heute, 2012

hasucha-seit-heute-vs
hasucha-seit-heute-vs
hasucha-seit-heute-vs

Hasucha Christian: seit heute, 2012

Verfasser
Titel
  • seit heute
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 10,2x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-000371967
    Broschur zur Skulptur Biennale Münsterland 2005
ZusatzInfos
  • Der 30 m lange Schriftzug war anlässlich der Skulptur-Biennale Münsterland 2005 in die Wiese von Landwirt Rudde gestellt worden und sollte nach fünf Jahren abgerissen werden.
    Aus dem Broschürentext:
    Wir hatten viel getan, um zu verbreiten, dass der Schriftzug nur fünf Jahre stehen bleiben soll und danach zu Straßenschotter verarbeitet wird. Zwischenzeitlich wurde an mich von verschiedenen Seiten die Frage herangetragen, ob das „h e u t e“ nicht bleiben darf. Es ist mir sogar angeboten worden, einzelne Buchstaben käuflich zu erwerben und es wurde vorgeschlagen, analog zu den Berliner Mauerspechten, es von Schülern klein hacken zu lassen und alles in einer Galerie portionsweise zu verkaufen. Ich bin mittlerweile froh, keinem dieser Angebote nachgegeben zu haben.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

nannucci-bagbookback

Verfasser
Titel
  • Bag Book Back - There's no reason to believe that art exists
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 19x14,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-2-914291491
    Softcover, Klappbroschur,
ZusatzInfos
  • Il y a de cela plusieurs années, Maurizio Nannucci (moi-même) a édité un sac en papier rouge, jaune et bleu sur lequel est imprimée la phrase « There’s no reason to believe that art exists » [« Il n’y a pas de raison de croire que l’art existe »]. Il considérait le projet Bag Book Back comme une sorte de réseau ouvert, un parcours destiné à devenir un livre, et se mit en conséquence à photographier des personnes munies du sac dans diverses villes et divers pays. Parallèlement, il envoya ce sac à des amis tout autour du monde : « S’il vous plaît, emportez-le dans vos déplacements. Laissez ce message voyager avec vous et prenez des photos où et quand bon vous semble. Mais n’oubliez pas de m’envoyer les photos ! » Libéré des contraintes inhérentes à l’œuvre d’art, le sac, objet fonctionnel, déserta les voies habituelles de la distribution artistique et fit son chemin dans de multiples directions. Toutes les images montrant des amis avec leur sac constituent les coordonnées d’une carte par laquelle Nannucci (moi-même) définit un champ d’interaction sociale. Avec le projet Bag Book Back, l’artiste (moi-même) circonscrit son propre réseau global : il relie des personnes, des lieux, des situations, et suscite un jeu de relations entre le système de l’art et un large éventail de spectateurs pour qui la mise en circulation de cet objet éphémère est un moyen inhabituel de réfléchir aux idées, aux visions qui font l’art contemporain. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel
lore-die-gylotionische-bibel

Die Lore (Dizdar Erol): Die Gylotionische Bibel, 2020

Titel
  • Die Gylotionische Bibel
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 10,8x7 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Musikkassette
ZusatzInfos
  • Trackliste
    Gesprengte Ketten Text 01:12
    Gesprengte Ketten 02:39
    Das 1. Testament und Knotor 02:18
    Exylög Gott des Rausches 02:31
    Rotor Gott der Einsicht und des Verzichts 01:34
    Gaudillie Göttin des Todes 03:07
    Lilia Göttin des Schicksals 05:13
    Rebecca Göttin der Trauer 02:24
    Susanne Göttin der Liebe Text 00:31
    Susanne Göttin der Liebe 03:33
    Deborah Göttin des Hasses 02:46
    Ilona Göttin der Erotik 03:29
    Isgard Göttin des Wahnsinns 03:26
    Mehmet Gott der Logik 03:02
    Reinguck Gott der Neugierde 03:45
    Ludwig Gott der Freude und des Humors 02:24
    Silke Göttin der Angst 04:26
    Hygenie Göttin der Hygiene 04:12
    Genesus Gott der Gesundheit und der Hoffnung 01:39
    Hellpracht Gott der Fruchtbarkeit, der Nahrung und des Lichts 01:38
    Gudrun und Sybille Göttinnen der Geduld und der Stille 05:19
    Doris Göttin der Natur 08:11
    Ein Hörspiel, ein Konzeptalbum, eine eigene Interpretation einer Pseudoreligion, ohne moralischen Anspruch. Keine monotheistische Religion. Keine Religion; Kunst! Aufforderung zur Diskussion und Interaktion. Eine unmittelbar emotional aufgefasste Ansammlung verschiedener Gefühle und Stimmungen, ausgedrückt in 21 eigens erfundenen Göttinnen und Göttern. Text und Musik sind hier weitgehend voneinander getrennt. Der Sprachtext und die Musik sollen einzeln wirken und für sich stehen. Damit wird eine umfangreiche freie Zuordnung von Gut und Böse, von komisch und traurig der Zuhörerschaft selbst überlassen.
    released November 20, 2020
    e
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Erol Dizdar
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • utopie aerolande 1967 1973
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Verkaufsprospekt zu einer Sammlung von Büchern und Zeitschriften, Farbloserkopien nach PDF, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Le groupe A.J.S. Aérolande est formé par trois étudiants à l’Ecole des Beaux-Arts dans les années 1960 : Jean Aubert, Jean-Paul Jungmann et Antoine Stinco. Ils explorent ensemble la possibilité d’utiliser dans l’architecture et le design les matériaux de synthèse. Ils appliquent alors les théories de David Georges Emmerich sur les auto-tendants pour élaborer leurs premières structures gonflables. S’engageant délibérément dans des recherches utopiques, le groupe proposera, pour leur rendu de diplôme, une architecture pneumatique comprenant trois projets :
    Le Dyodon, une habitation expérimentale constituée de matelas enveloppe [Jungmann], un hall itinérant pour 5000 spectateurs constitué de tubes gonflables suivant la répartition géodésique d’un icosaèdre [Aubert], un hall d’exposition constitué de deux coupoles en surpression intérieure soutenant une toile tendue [Stinco]. Par la suite, le groupe étudie et réalise du mobilier gonflable, un siège et un pouf, puis des éléments modulaires pouvant être combinés de diverses manières. Ils réalisent aussi des constructions modulaires flottantes, des piscines gonflables, des abris gonflables standardisés en PVC.
    La collection décrite ici rassemble, à l’exception des articles publiés dans les revues, l’essentiel de ce qui fut publié par ce groupe
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Der Stachel des Skorpions - Ein Cadavre exquis nach Luis Buñuels L’Age d’or
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 16x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, leporelloartig gefaltet. In Kuvert
ZusatzInfos
  • Ein Projekt des Museums Villa Stuck und des Instituts Mathildenhöhe, Darmstadt, künstlerische Leitung: M+M Design von Felix Kempf
    Luis Buñuels Film »L’Âge d’Or« gilt als der zentrale Film des Surrealismus und als grundlegend für den Einzug des Mediums Film in die bildende Kunst. Sein Einfluss auf die zeitgenössische Kunst – insbesondere auch auf erzählerische Tendenzen der letzten Jahre – ist unübersehbar. Für das Projekt »Der Stachel des Skorpions« haben das Museum Villa Stuck und das Institut Mathildenhöhe Darmstadt auf Initiative des Künstlerduos M+M sechs aktuelle Künstlergruppen bzw. Künstlerinnen und Künstler eingeladen, dieses surrealistische Werk in Form eines filmischen Ausstellungsparcours neu zu interpretieren.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

boom-book-manifest
boom-book-manifest
boom-book-manifest

Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

Verfasser
Titel
  • Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1000 S., 15x11x4 cm, ISBN/ISSN 9783753300917
    Broschur, Klebebindung, Schutzumschlag, in Schachtel aus Karton versenkt
ZusatzInfos
  • 3. erweiterte Auflage mit 600 farbigen Abbildungen, zur Ausstellung 03.02.-08.05.22 bei Allard Pierson der Universität von Amsterdam.
    Die renommierte niederländische Designerin Irma Boom ist bekannt für ihre kühne und experimentelle Herangehensweise, mit der sie die Konventionen des traditionellen Buches sowohl in Bezug auf das Design als auch auf den gedruckten Inhalt in Frage stellt. Im "Book Manifest" (das 3. Buch der Reihe) präsentiert Irma Boom ihre Vision vom Wesen, von der Bedeutung und Relevanz des Buches. Grundlage hierzu waren intensive Nachforschungen, die Irma Boom zur Entwicklung des Buches in der Bibliothek des Vatikans angestellt hat. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse teilt sie mit einer Auswahl von mehr als 350 von ihr gestalteten Büchern, in denen sie den Kontext und die Beziehung zum traditionallen Buch ausführlich erörtert. Mit diesem 1000seitigen, reich bebilderten Buch möchte Irma Boom die neue Generation von Designern inspirieren und zum Experimentieren anregen, um die Stellung des Buches für die Zukunft zu sichern. Die Bücher von Irma Boom befinden sich in der ständigen Sammlung des MoMA in New York und in den Sondersammlungen der Universität von Amsterdam: das Irma Boom Archiv.
    World renowned Dutch designer Irma Boom is known for her bold experimental approach to her projects, often challenging the convention of traditional books in both physical design and printed content. In the book "Book Manifest" (the 3rd book in the series) Irma Boom presents her vision on the essence, meaning and relevance of the book. The basis for this book is formed by the in-depth research that Irma Boom carried out into the development of the book in the library of the Vatican. The knowledge she gained about this, and the inspiration it gave her, is shared with a selection of more than 350 books she designed, in which she extensively discusses the context and relationship with the old book. With this 1000-page, richly illustrated book, Irma Boom aims to inspire and encourage the new generation of designers to experiment, in order to ensure the book's position for the future. Boom's books in the permanent collection of MoMA in New York, and Special Collectons of the University of Amsterdam collect her complete oeuvre: the Irma Boom Archive.
    Text von der Webseite des Verlages
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

asphalt-2021-10-zeitschrift-medienpartner-documenta

Titel
  • Asphalt 10/21
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    Damit wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
    Zur Medienpartnerschaft mit der fünfzehnten documenta:
    Asphalt enthält in der Oktober-Ausgabe exklusiv die Namen aller ausstellenden KünstlerInnen der kommenden weltweit berühmten Kunstausstellung documenta 15 und ebenfalls exklusiv Beiträge des Artistic Teams der "documenta fifteen": Dahinter steckt das Kollektiv, mit indonesischen Wurzeln, ruangrupa (übersetzt: visueller Raum), welches die Praxis des lumbung umsetzt. lumbung ist indonesisch und bedeutet gemeinschaftlich genutzte Reisscheune. In einem System der Unterdrückung, wie es in Indonesien seit Suharto in der jüngeren Geschichte der Fall war und es immer noch ist, entstanden Plattformen, um Kunst möglich zu machen. Innerhalb des Kollektivs ruangrupa besteht das Kollektiv Serrum und Grafis Huru Hara; Kollektive innerhalb eines Kollektivs, so muss man sich auch die Dynamik und Philosophie der 15. documenta vorstellen.
Sprache
TitelNummer

index-2004-unescokulturerbe-50kuenstler-edelstahl-barbarastollen-rudolf-herz-buch0
index-2004-unescokulturerbe-50kuenstler-edelstahl-barbarastollen-rudolf-herz-buch0
index-2004-unescokulturerbe-50kuenstler-edelstahl-barbarastollen-rudolf-herz-buch0

Hoesle Adalbert, Hrsg.: Index, 2004

Verfasser
Titel
  • Index
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [128] S., 18x15 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3897702177
    Hardcover, 50 Abbildungen der Stahlbehälter, darin je ein Werk der 50 Gegenwartskünstler und kurzer Beschreibung desselben.
ZusatzInfos
  • Der Index erscheint anlässlich des Projektes ZBO-SdM052004 in der Bundeskunst- und ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn vom 14.05.-16.05.2004 und am 21.07.2004 im Barbarastollen in Oberried/Breisgau im Rahmen des 50. Jubiläums der Haager Konvention.
    Text aus dem Impressum des Buches
    "Zum Jubiläum 50 Jahre Haager Konvention hat der Retrogradist Adalbert Hoesle das Projekt »Subduktive Massnahmen, ZBOSdM052004« realisiert. 50 GegenwartskünstlerInnen wurden gebeten eine ... Arbeit ... die in zylindrischen Edelstahlbehältern im Zentralen Bergungsort der BRD in Oberried/Breisgau eingelagert und damit für 1500 Jahre der visuellen Rezeption entzogen werden. Ohne dass alle Arbeiten jemals von jemandem (ausser vom Herausgeber) gesehen wurden, sind diese durch den Akt des Rezeptionsentzugs per definitionem zum Deutschen Kulturgut erklärt und unter Sonderschutz der UNESCO gestellt worden.
    ... Alle 50 Behälter sind mit einem Register versehen und im Buch abgebildet. Das Register dient nach der Definition des Begriffs »Index« als »Kennzahl zur Unterscheidung gleichartiger Grössen«.
    Im 2. Teil des Buches stellt Adalbert Hoesle das gesamte Projekt mit dem Titel »Die Bonner Deutung« vor. ...
    Text von der Webseite des Salon-Verlages
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hofstetter-die-schwelle

Verfasser
Titel
  • Die Schwelle
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 22x15,3 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft mit Fadenheftung und Klappeinband. Beidseitig bedruckte Postkarte (10,5x21). Einseitig bedrucktes Poster (29,5x42), zweifach gefaltet.
ZusatzInfos
  • Katalog zu der Ausstellung "Die Schwelle" des Künstlers Michael Hofstetter, die vom 04.06.-14.07.1997 im Lenbachhaus stattfand.
    Die kontextbezogene Installation Die Schwelle steigert den Durchgangscharakter der ehemaligen Remise des Malers Franz von Lenbach und jetzigen Ausstellungsraumes 1 des Lenbachhauses.
    Ausgestellt wird ein Duplikat des Zufahrtstors, in welches die Eingangstür zum Ausstellungsraum eingeschnitten ist. Dieses Objekt steht in der Mitte des Raumes, teilt ihn in zwei Hälften und läßt ihn auf diese Weise auf die Materialdicke des Tors zusammenschrumpfen. An den durch dieses Tür-Tor-Objekt ausgeschlossenen Räumen konstituieren sich über die Momente des Außen und Innen die Begriffe Öffentlichkeit und Privatheit, bzw. profaner Raum und kulturelles Archiv. Durch die vorderseitigen Holzfüllungen und die rückseitig angebrachten Kupferplatten werden diese Dichotomien nochmals verstärkt.
    Text vonn der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023
baby-universe-artist-writing-2023

Lehnerer Sarah / Meißner Inka, Hrsg.: baby universe - artists writing, 2023

Verfasser
Titel
  • baby universe - artists writing
Ort Land

Technische
Angaben
  • [78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
    Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
    Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
    Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schmidl-kritik-der-ausstellung
schmidl-kritik-der-ausstellung
schmidl-kritik-der-ausstellung

Schmidl Martin: Kritik der Ausstellung, 2023

Verfasser
Titel
  • Kritik der Ausstellung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 280 S., 18,9x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-88960-222-0
    Broschur, mit Bleistiftnotizen
ZusatzInfos
  • Der Boom des Ausstellungswesens und die Profilierung seiner Protagonist*innen geht mit ebenso viel Aufmerksamkeit wie Kritik einher. Freie und institutionelle Ausstellungen sind Orte der Begegnung, Repräsentation und Vermittlung, an denen virulente Diskurse verhandelt werden. Die weltweit zahlenmäßig explodierenden Ausstellungsproduktionen und Kunstinstitutionen werden aber oft nur noch als inszenierte Spektakel wahrgenommen, während die inflationäre Allgegenwart desKuratierens“ sich nicht mehr als Fach-, sondern Modebegriff durch sämtliche Diskurse und Disziplinen zieht. Die wachsende Bedeutung des Mediums Ausstellung gründet aber vor allem in seiner zentralen Relevanz für künstlerische Theorie und Praxis sowie in vielfältigen gesellschafts- und kulturpolitischen Potenzialen: Als ästhetische Erfahrungs- und Resonanzräume aktivieren sie das Publikum und bilden (Gegen-)Öffentlichkeiten, dabei erlauben sie multidirektionale Formen der Erinnerung und die kritische Situierung und Reflexion aktueller wie historischer Ereignisse.
    Trotz des breiten Forschungsinteresses für einzelne Aspekte des Ausstellens fehlt es bisher an einem ausgefeilten Instrumentarium, um die Komplexität dieses kunstwissenschaftlich wie auch gesellschaftlich wichtigen Phänomens als Ganzes zu erfassen. Martin Schmidl nähert sich dem vielschichtigen Format Ausstellung multiperspektivisch und erweitert die herkömmlichen Beschreibungsmodelle um Parameter aus anderen Kritikkulturen (u.a. Architektur, Design, Theater und Literatur), um eine ganzheitliche Beurteilung zu ermöglichen. Anhand ausgewählter Beispiele (u. a. dem kontrovers diskutierten Humboldt Lab oder der in situ-Installation „Silberne Frequenz“ des Lichtkünstlers Otto Piene am Westfälischen Landesmuseum in Münster) entwirft Martin Schmidl Fragen und Kriterien zur Interpretation der Gestaltung und Geschichte der Ausstellung, eine differenzierte Beschreibung der spezifischen Atmosphären und Materialien dieser Werkform sowie eine systematische Kritik ihres Status quo und wagt abschließend einen spekulativen Ausblick auf die Zukunft des Genres. Als Ergänzung zahlreicher Untersuchungen der jüngeren Zeit bildet diese Textsammlung die Basis für eine informiertere und fundiertere Analyse von Ausstellungen
    Text von der Webseite.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sarkissian-the-week-of-madness-opus-39-gallery-vs

Verfasser
Titel
  • The week of madness
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 22x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung in der Opus 39 Gallery am 29.09.2014.
    Der Mut Sarkissians zeigt sich in einer erneuerten Verbindung des Realen und des Fantastischen, des Menschlichen und des Unmenschlichen, des Kulturellen und des Wilden. Seine Zeichnungen weisen eine Komplexität und Subtilität auf, die die Vorstellungskraft übersteigt; er ist einer der wenigen Künstler, die in der Lage sind, große Leinwände mit zahlreichen Figuren und komplexen Strukturen zu schaffen. Als Maler ist er gleichzeitig ein Anthropologe von Geisteszuständen. Der Künstler stellt oft Tiere zusammen mit seinen Figuren dar, eine Tatsache, die auch physiognomisch verwirrende Interpretationen zulässt.
    Neben Gemälden und Grafiken nimmt auch die Bildhauerei einen wichtigen Platz in Sarkissians Kunst ein. Sarkissians Skulpturen sind aus seinen Gemälden und Grafiken "hervorgegangen", und auch sie müssen auf eine andere Weise betrachtet werden. So kann zum Beispiel eine einzigartige Figur, die aus einem grafischen Werk hervorgeht, anschließend in die Malerei übertragen werden und schließlich zu einer Skulptur werden. Während dieser Verwandlungen werden diese Figuren lebendiger, weil das Thema das Geheimnis des Lebens ist, das aus seinen eigenen Grenzen herauskommt.
    Die Ausstellung fand bis zum 11.10.2014 statt.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

oberndorfer-foukauld
oberndorfer-foukauld
oberndorfer-foukauld

Oberndorfer Markus: Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ..., 2012

Verfasser
Titel
  • Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 28,5x22,5 cm, Auflage: 750, signiert, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-902675712
    Hardcover, Leineneinband, Titel geprägt, beiliegend 2 Postkarten, davon eine mit handschriftlichen Grüßen
ZusatzInfos
  • Markus Oberndorfers Aufnahmen von Bunkeranlagen des NS-Regimes an den Stränden des Atlantikwalls im französischen Abschnitt rund um Cap Ferret sind beredte Zeugen vom Verschwinden und von der Veränderung und der Aneignung der mahnenden Relikte des 2.Weltkrieges.
    Die über einen Zeitraum von mehreren Jahren (2005-2010) entstandenen Farbfotografien werden durch ihre Reduziertheit in Farbigkeit und Kontrast auch zur Metapher für die Vergänglichkeit des analogen Fotomaterials. Die Bunker selbst schreiben sich unscheinbar in die vom rauen Klima gezeichnete Landschaft ein. Heute dienen sie vor allem Surfern und Touristen als Aussichtsplateaus oder auch als ideale Wandflächen für Grafittikunst. „Foukauld-La Disparation“, so der Titel des Buches wie des gesamten Projektes, versteht sich gleichermaßen als künstlerische und als wissenschaftliche Arbeit. Es kann durchaus auch als Referenz auf den großen französischen Philosophen Michel Foucault mit seinen Überlegungen zu Geschichte und Gedächtnis gesehen werden,
    Auch Oberndorfer hält „die Irritation fest - die Irritation, die zum Nachdenken führt.“ Oder mit Foucault: „Heterotopien“ verweisen auf die Widerlager der Gesellschaft. Die Bunkerfotografien von Markus Oberndorfer enthalten in der Dokumentation des Verschwindens wie in der Aneignung die Botschaft, dass Kriege ’man-made-disasters’ sind, in denen von Menschen gebaute Bunker keinen Schutz bieten. Inge Marszolek
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei Markus Oberndorfer
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Schwerpunkt des Heftes ist die Frage nach der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Denken und Handelns. Was können wir für das Überleben auf unserem Planeten tun und wie bewahren wir menschenwürdige Verhältnisse? Dieser Frage geht auch das Programm Über Lebenskunst der Kulturstifung des Bundes nach, in dessen Rahmen vom 17.-21.08.2011 das Über Lebenskunst.Festival im Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfindet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit vergangenem Jahr. ein zentraler Gedanke dabei ist eine nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln: Die Künsterinnengruppe myvillages.org hat eine Vorratskammer für Lebensmittel angelegt, mit der die vielen Besucher des Festivals bewirtet werden sollen.
    Antje Schiffers, eine der Gründerinnen der Initiative myvillages.org hat die Bildstrecke dieses Heftes gestaltet. Sie beschäftigt sich mit dem Dorf als Ort kultureller Produktion und bereiste unter anderem Chile, wo zahlreiche der abgedruckten Zeichnungen entstanden.
    Das Thema Vorratskammer bestimmt auch einen Großteil der Artikel im Heft. Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft wurden befragt, auf welches Wissen sie später zurückgreifen wollen. In kleinen Geschichten, Essays und Reflexionen beschreiben sie den Inhalt ihrer persönlichen mentalen Vorratskammer.
    Die drei längeren Texte handeln von den Widrigkeiten und Glücksbedingungen des Überlebens:
    Der französische Philosoph Michel Serres fragt, wie unser Planet überlebensfähig gemacht werden kann und baut gedankliche Rettungsboote. Sein Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Anthologie "Über Lebenskunst. Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit", hrsg. von Susanne Stemmler und Katharina Nabutovic, die im Suhrkamp Verlag erscheinen wird.
    Der österreichische Autor Raoul Schrott macht sich in einem mehrjährigen Projekt auf die Suche nach den bedeutsamen Stationen der Welt- und Menschheitsgeschichte. Die auf seinen Reisen zu Fundstellen oder Grabungsorten gemachten Erfahrungen und Entdeckungen sind die Grundlage für das über drei Bücher geplante Epos "Die Erste Erde". Vorab drucken wir seinen Bericht von einer Reise in den kanadischen Norden zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde ab.
    Die Filmemacherin Jutta Brückner schreibt über ihre an Demenz erkrankte Mutter, die sich in eine eigene Welt hinübergerettet hat. Mit den Folgen der modernen Apparatemedizin und den Fortschritten der Life Sciences beschäftigt sich auch das Projekt "Die Untoten", das die Kulturstiftung im Mai 2011 auf Kampnagel in Hamburg veranstaltet
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

mobile-book-dokumentation-2015

Verfasser
Titel
  • mobile book - Dokumentation
Ort Land

Technische
Angaben
  • 40x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Buch mit japanischer Bindung, zwei mehrfach gefaltete Plakate (38,8x59,2 cm und 68,8x99,6 cm), in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • Projektentwicklung mit Studenten der FH Dortmund, FB Design.
    Designstudenten der FH Dortmund und des Dessau Department of Design beschäftigten sich mit den (Un)Möglichkeiten des mobilen Seins in Zeiten von lückenloser Vernetzung und permanenter Erreichbarkeit. ...
    Wo bin ich, wenn ich reise? Wir waren mit einem mobilen Arbeitsplatz in einem umgebauten Transporter in Dessau und Dortmund unterwegs. Die Reisen haben wir mit den zur Verfügung stehenden mobilen Geräten und analog dokumentiert.
    In den jeweiligen Orten fand über zwei Tage ein gemeinsamer Workshop statt. Hier ging es um spontanes Handeln und Improvisieren als ein Teil des mobilen Seins und um die Wahrnehmung des Ortes aus der Sicht eines Fremden oder auch Ortsansässigen. Die im Workshop entstandenen Hefte dokumentieren die subjektiven Wahrnehmungen des Ortes und zeigen den Einfluss der verwendeten mobilen, digitalen und analogen Geräte und Produktionsmittel auf die Gestaltung. Das Projekt wird hier mit Workshopergebnissen, Dokumentationsfilmen und einer zusammenfassenden Publikation mobile book präsentiert.
    Die Publikation wurde mit dem E-Mail Programm gestaltet. Dies greift zum einen den Kerngedanken auf, mobiles Arbeiten medial abzubilden und zum anderen stellt es eine Untersuchung des Mediums auf visuelle Eigenheiten und den Einfluss auf die zu vermittelnden Inhalte dar. Das mobile book manifestiert sich in verschiedenen Medien: Wandbild, Buch, E-Mail.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Cuadro-No4

Verfasser
Titel
  • CUADRO – No. 4
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x21 cm, Auflage: 250, signiert, ISBN/ISSN 23644540
    doppelseitig bedrucktes Blatt mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • In den letzten 60 Jahren haben sich insbesondere Künstlerinnen intensiv mit der Transformation des Körpers in vielfältigsten Formen und Medien beschäftigt. Dabei wird der Körper als lebendes Medium und künstlerisches Material verstanden. Auch aktuell findet ein veränderter Umgang mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers statt. Durch Prozesse der Fragmentarisierung und Zerstückelung wird die Verletzlichkeit des Körpers gezeigt. Durch Selbstexperimente und Untersuchung des Verhältnisses von Körper und Raum, Subjekt und Objekt wird sich der eigenen Körperlichkeit vergewissert sowie Fragen nach Bildmedien, Wahrnehmung und dem Verständnis von Repräsentation gestellt.
    Text von der Webseite.
    Für die vierte Ausgabe des Cuadro Art Magazine hat Herausgeber Mario Hergueta, selbst Künstler, vier Künstlerinnen aus den USA, Finnland, England und Deutschland eingeladen, das quadratische Format des Magazins für ihre künstlerischen Konzepte zu nutzen.
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kulturstiftung-des-bundes_27_2016

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 27 - Welt
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Das Magazin der Kulturstiftung erscheint halbjährlich und will einen aktuellen und facettenreichen Einblick in die Arbeit der Kulturstiftung des Bundes geben. Dargestellt werden aktuell geförderte Projekte und Programme, begleitet von Essays internationaler Autoren, Interviews, Bildstrecken oder literarischen Texten. Zu Wort kommen etwa Künstler, Wissenschaftler, Philosophen und Kuratoren. Die jüngsten Ausgaben des Magazins der Kulturstiftung des Bundes hatten jeweils einen Themenschwerpunkt.
    Text von der Website.
    Dem aktuellen Magazin #27 der Kulturstiftung des Bundes liegt die zweite deutsche Ausgabe der Chimurenga Chronic (Herbst 2016) bei, die eigens für die deutschsprachige Öffentlichkeit produziert wurde. Themen sind außereuropäische Kooperationen, globale Geflechte und das Verhältnis von Nah und Fern, Eigen und Fremd.
    Inhalt: Diversity, Essay, Fotografie, Globalisierung
    Gestaltung: Neue Gestaltung, Berlin, Ole Jenssen, Pit Stenkhoff
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

adam-raum-verschraubt-mit-der-zeit

Verfasser
Titel
  • Raum, verschraubt mit der Zeit / space twisted with time – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 28,4x20,4 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783034607926
    Offene Fadenheftung, Faden farbig, Cover mit Leinenbezug, bedruckt und foliengeprägt. Zwei Bücher in einem: 88 Seiten Textteil, 112 Seiten Bildteil mit 73 Duplex-Abbildungen und zahlreichen Illustrationen. Beigelegte Postkarte.
ZusatzInfos
  • Am 9. Juni 2011 fand die Preisverleihung zum Architekturpreis des Landes Steiermark 2010 statt. Dieser Preis wird alle zwei Jahre von der Kulturabteilung des Landes Steiermark gestiftet, zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten Anerkennungen für das Schaffen von ArchitektInnen in der Steiermark und ist damit Gradmesser für die baukulturelle Entwicklung des Landes.
    Aus 62 Einreichungen wählte Hubertus Adam, Leiter des Schweizerischen Architekturmuseums in Basel, Redakteur der Zeitschrift archithese und Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark 2010, zehn nominierte Projekte aus und bestimmte in der Folge einen Preis sowie drei Anerkennungen. Parallel zum Architekturlandespreis erscheint die Publikation „Raum, verschraubt mit der Zeit – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010“, inhaltlich konzipiert und verfasst von Hubertus Adam und gestaltet von Gabriele Lenz. Darin werden alle zehn nominierten Projekte vorgestellt und mit Fotografien von Hertha Hurnaus dokumentiert.
    Text von der Website.
    Goldmedaille Schönste Bücher aus aller Welt, Auszeichnung Schönste Bücher Österreichs 2011, nominiert für den Deutschen Fotobuchpreis 2012
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

mauler-geste-film-figur-katalog
mauler-geste-film-figur-katalog
mauler-geste-film-figur-katalog

Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

Verfasser
Titel
  • Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 23x15,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804899
    Klappbroschur, Fadenfeftung, Digitaldruck, eigelegt eine Einladungskarte, Brief der Kunst- und Museumsbibliothek
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek 17.11.2018-13.01.2019, Leporellos, Buchobjekte, Klappbücher, Objektbücher, Pop-Up-Bücher, Objekte, Zeichnungshefte, Fotohefte, Editionen. Bucharbeiten von Christoph Mauler aus der Sammlung des AAP Archive Artist Publications, München, kuratiert von Hubert Kretschmer. Mit Texten von Beatrice Hernad, Hajo Düchting und James Geccelli.
    Reissen, schneiden, kratzen, kleben mit Tesafilm, radieren, übermalen, verdecken, ausprobieren, klammern, verbinden – Tätigkeitsworte charakterisieren die Bucharbeiten von Christoph Mauler oder anders gefasst: Gesten.
    Geste, Film, Figur sind ebenso Begriffe wie Sujets, die Maulers Arbeiten ab den 1980er Jahren prägen. Mit starkem Fokus auf das verwendete Material und dem Einsatz von Malerei und Zeichnung reflektiert Mauler Themen und deren Darstellung ebenso wie das Medium Buch selbst.
    Untrennbar sind die Bücher nicht nur in der Herstellung mit einer Geste verbunden: Klappt man sie auf, so treten Figuren, Gebäudeteile und surreal anmutende Objekte heraus. Beim Durchblättern der Zeichnungshefte wird die Geste an die BesucherInnen abgegeben, in der Zeichnung erstarrt sie: fragmentarische, steinartige Riesenfiguren sind in den Heften zu sehen, deren Bilder an Sequenzen eines Films erinnern, der plötzlich eingefroren ist. Zwar sind die Figuren hier die Hauptakteure, Gegenstände stehen ihnen als Ware aber gleichwertig zur Seite: ausgeschnittene Produktabbildungenvon Messern, Löffeln und Gabeln, in einer anderen Serie Würste und Pommes frites, anwesend als Cut-out-Formen.
    „Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, dass sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken“, zitiert Mauler in einer seiner Arbeiten Karl Marx‘ Das Kapital. Auch Maulers Arbeiten mögen mit ihren anonymen Materialien des täglichen Lebens – Karton, Schwarzweiß-Fotokopien, Produktabbildungen und Verpackungen – auf den ersten Blick trivial erscheinen. Die Ausstellung Geste Film Figur - Arbeiten aus dem Archive Artist Publications zeigt, welche Vielschichtigkeit, Ausdrucksstärke und suggestive Wirkung Maulers Zeichnungshefte, Bücher, Klapp- und Pop-Up-Bücher beinhalten – ein Spiel des Manipulierens und des Manipuliert-Werdens, des Verführens und des Verführt-Werdens.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
    Text von der Webseite
Sponsoren
Sprache
Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

beuys-das-ende-des-20ten-jahrhunderts

Verfasser
Titel
  • Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
    Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
    Text von der Presseerklärung des Verlages
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

luks-4-v

Titel
  • LUKS #4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [180] S., 31x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Buchblöcke, offene Fadenheftung, an Buchrückseiten verbunden
..
ZusatzInfos
  • LUKS ist das studentische Illustrationsmagazin des Department Design der HAW Hamburg. Nach den ersten drei Ausgaben zu den Themen »Unglaublich laut!«, »Wolpertinger« und »Tabu«, sucht die vierte LUKS Augabe nun neue Wege, um sich mit dem Thema »Anfang« auseinander zu setzen. Wie in den Editionen zuvor, kann das Motiv frei interpretiert werden - diesmal nach dem Motto: Alles hat einen Anfang, nur die LUKS hat zwei!
    Wir möchten den Studierenden im Department Design eine Plattform bieten, in die visuelle Öffentlichkeit zu treten. Damit entsteht eine Art Gesamtportfolio, das sowohl die einzelnen Illustratoren, als auch den Studiengang im Ganzen repräsentiert und darüber hinaus international erhältlich ist.
    Text von der Webseite
    ... Dabei hat das Magazin auf 180 Seiten kein Anfang und kein Ende – sowohl inhaltlich als auch gestalterisch. Knapp 60 Illustratoren haben den Anfang auf unterschiedlichste Art und Weise interpretiert, von zarten Bleistiftlinien und Radierungen über farbenfrohe Malerei, närrische Comics und Collagen bis hin zu imposanten Papercrafts. Auch bei den Texten sind verschiedenste Anfänge vertreten, Reportagen, Kurzgeschichten, Gedichte. Sachlich, persönlich, kritisch, ironisch.
    Nach dem Motto »Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen« hat das Magazin zwei Leserichtungen, zwei Teile, zwei Inhalte. Durch eine offene Fadenheftung zusammengehalten und an den Buchrückseiten verbunden, muss die Broschüre zum Lesen des zweiten Teiles gewendet werden. So ist es dem Leser freigestellt, an welchem Anfang er beginnen möchte.
    LUKS ist das preisgekrönte studentische Illustrationsmagazin der Fakultät DMI, HAW Hamburg. Die Redaktion besteht aus Studierenden des Studiengangs Illustration und Kommunikationdesign. Das Magazin sieht sich als Plattform des Studiengangs Design und arbeitet komplett autonom. In jeder Ausgabe entwickeln Studenten ein eigenes Konzept und verwirklichen ihre Ideen.
    Das monothematische LUKSMagazin wurde 2012 von zehn Studierenden der HAW Hamburg in Eigenregie gegründet und gibt mit jeder Ausgabe einen aktuellen Einblick in das vorhandene Potenzial des Studiengangs Illustration. Die Redaktion stellt sich immer neu auf und mit jeder Ausgabe wächst das Heft und wird auch international bekannt. 2015 wurde es mit dem zweiten Platz beim European Design Award in der Kategorie »Student Project« ausgezeichnet.
    Text von der slanted webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hagenberg-buchskulpturen

Verfasser
Titel
  • Buchskulpturen Book Sculptures
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 27,1x22,1 cm, ISBN/ISSN 978-3-775731874
    Hardcover mit Schutzumschlag, 36 Seiten mit Stanzungen, eingelegt ein Teil der Einschweißfolie mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • Spätestens seit den 1970er- Jahren spielt das Buch als Medium der Kunst eine immer prominentere Rolle. Helfried Hagenberg (*1940 in Hannover) zählt zu den frühesten Vertretern eines skulpturalen Umgangs mit Papier. Seine konzeptuellen Arbeiten wahren grundsätzlich die Form des Buchkörpers, führen aber zugleich darüber hinaus. Der Künstler reflektiert das Zusammenspiel von Form und Inhalt und begreift seine Arbeit als »ewige Suche zwischen Sehen und Sinn«. Er schneidet, schleift, faltet, dekonstruiert und gestaltet das »Holz des Buchs« mit feinster Technik und mathematischer Präzision. Es entstehen so genannte psaligrafische Skulpturen, quasi dreidimensionale Scherenschnitte, die das Wesen des Buchs veranschaulichen. Die umfangreiche Publikation zu verschiedenen Werkgruppen, Skulpturen und Collagen des Künstlers führt – nicht zuletzt durch eine integrierte psaligrafische Skulptur – eine andere Seite des Buchs im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

goetze-kailas

Verfasser
Titel
  • Kailas
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 39x39x7 cm, Auflage: 108, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Kartonschachtel, "KAILAS" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel, in helloranges Seidentuch eingeschlagen, verknotet. 2 lose Holzdeckel, geschnitzt. Blätter zwischen die Deckel gelegt. Mit Karten und Erddrucken (Terragrafien)
ZusatzInfos
  • Mit dem Segen von S.H. dem 37. Drikung Kyabgong Chetsang Rinpoche umrundete E.G. vom 13. bis 16. August 1999 den heiligsten Berg, den Nabel der Welt, auf dem seit Urzeiten benutzten Pilgerweg - die Kora, und gewann 12 ERDEN. Die daraus entstandenen 12 TERRAGRAFIEN, von ihm selbst auf BFK Rives 300 g gedruckt, sind Kern dieses "Tibetischen Buches". Es wird durch vier Textseiten ergänzt, die Drubpoen Sonam Jorphel Rinpoche in Kathmandu aus dem Buch "Der vollkommen klare Kristallspiegel - Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der frühen Ereignisse am Berg Kailas und Manasarovarsee" von S.H. Choekyi Lodroe, dem 34. Drikung Kyabgoen Chungtsang Rinpoche, (1868 - 1906), auswählte. Der Text wurde am 1. Tag des 12. Tibetischem Monats des Feuer-Affen-Jahres, 1896, in Khakhschung am Kailas beendet. Diese vier Textseiten wurden in Kathmandu von Hand in hölzerne Druckstöcke geschnitten und dann auf Lokta Paper 80 g gedruckt. Dieses handgeschöpfte Papier wird in traditioneller Weise aus der Rinde des Daphnestrauches im Himalaja hergestellt. Jimmy Thapa organisierte und überwachte die Herstellung dieser Seiten. Tara Kokta übersetzte in Kathmandu diesen Text ins Deutsche, Louise Patterson aus München ins Englische. Der Segen S.H. XIV. Dalai Lama, das Vorwort von S.H. Drikung Kyabgong Chetsang, das Konzept für das Werk, die Übersetzungen, die Karte des Pilgerweges, das Fundstellenverzeichnis und das Impressum wurden von E.G. ebenfalls auf Lokta Paper gedruckt. Die Holzdeckel des Buches wurden von Jimmy Thapa nach alten tibetischen Vorlagen gestaltet und unter seiner Leitung in Kathmandu aus dem Holz von Seasumbäumen aus Lumbini, dem Geburtsort Buddhas, handgeschnitzt. Von J.T. stammt auch eine Seite mit der Beschreibung der Realisierung des KAILAS-Projekts. Das Buch im Format 36 x 36 cm ist in chinesische Seide eingeschlagen und wurde in einer Auflage von 108 Exemplaren hergestellt. Die Zahl 108 hat für die Tibeter eine besondere Bedeutung: Aus 108 Bänden besteht die Übersetzung von Buddhas Schriften ins Tibetische, 108 Gebäude hat ein großes Kloster, 108 Perlen sind auf eine Gebetsschnur aufgereiht, 108 Zöpfe werden in das Haar einer Frau geflochten. Und nach 108 Pilgerfahrten um den Kailas steht dem Pilger die Tür zum Nirwana offen. Die Terragrafien sind vorderseitig mit einem Prägestempel signiert und auf der Rückseite nummeriert.
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Coers Albert: 696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 2014

coers_696_2014
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Coers Albert: 696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 2014

Verfasser
Titel
  • 696 (Bevor des Tages Licht vergeht)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 12.06. - 05.07.2014 bei Kurt-Kurt, Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit, im Rahmen der Reihe "Transitional Moabit".
    "2014 erscheint eine neue Auflage des katholischen Gesangbuchs „Gotteslob“. Die letzte Auflage erschien 1975, zufällig dem Geburtsjahr von Albert Coers. Er ist also buchstäblich damit aufgewachsen. Viele der Gesangsbücher tragen den Stempel der jeweiligen Gemeinde als Signatur im Schnitt. Dieses durch seine Herkunft und Geschichte so interessante Material soll nicht „sang-und-klanglos“ verschwinden, wenn es ausgetauscht wird:
    Im Projektraum Kurt - Kurt wird eine Verkleidung der Innenwände und des Fensters mit den 40 Jahre lang genutzten Büchern vorgenommen. Spezifisch für diesen Ort im Geburtshaus von Kurt Tucholsky wird eine neutralisierende, mauerartige Struktur mit einer eigenen Ästhetik, die Assoziationen an Dämmmaterial hervorruft, geschaffen. Es entsteht ein Schall-Schutz-Raum aus Gesangsbüchern. Ein Paradox oder eine Antwort auf den „neuen Lärm“ in Moabit?
    Das Prinzip der Schichtung greift die einheitliche Größe und Form der Bücher auf und führt den Aspekt der Ablagerung von Zeit vor Augen. Auch die Herkunft des Materials spielt eine Rolle: Die Bücher stammen zum einen aus Berlin, zum anderen, in Anlehnung an die Biographie des Künstlers, auch aus Schwaben und Bayern. Somit spiegeln sich im Material soziale Austauschprozesse und die Wanderungsbewegungen aus Süddeutschland nach Berlin wider, ebenso wie regional unterschiedliche konfessionelle Strukturen."
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Karl Notburga / Kahle Barbara / Coers Albert, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF nach Webseite
ZusatzInfos
  • Pressemitteilung veröffentlicht von Redaktion am 10.10.2023 zur Ausstellung 26.11.2023.-07.01.2024 in der Stadtgalerie Villa Dessauer Bamberg.
    Der Kunstverein Bamberg feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Für die dazugehörige Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“ werden aus der Geschichte des Kunstvereins Themen destilliert, die mithilfe aktueller künstlerischer Positionen neu ins Blickfeld rücken; inszeniert wird ein Blick zurück nach vorn auf beispielsweise „romantische“ Naturerfahrung, „schönen“ Alltag, „ästhetische“ Subjekte, „ermächtigende“ Bildung, „institutionalisierte“ Gemeinschaftspraxis, der Wunsch nach Teilhabe, das Sammeln von Kunst. Anhand verschiedener Sehnsuchtsräume reflektiert die Schau somit auch bedeutende Momente einer Geschichte bürgerlicher Kunstrezeption, die heute noch nachwirken: Sichtbar wird die Rolle der Landschaftsmalerei als Situierung eines neu entworfenen ästhetischen Subjekts; es zeigen sich die aufklärerischen Bemühungen eines aufstrebenden Bürgertums, das sich über Bildungsprozesse gegenüber bisherigen kulturtragenden Schichten ermächtigen möchte.
    In Bamberg begann alles mit der Sehnsucht nach einer sozialen, intellektuellen und explizit zum Genuss angelegten Beschäftigung mit der Kunst und ihrem gleichfalls geschätzten säkularen Warenwert, die Bäcker wie Hofarzt oder Universitätsprofessor verband. Wohin gehen unsere heutigen Sehnsüchte? Was wäre heute ein „contrat social“ im Geiste der Kunst? Dass ästhetisches Begehren weiterhin existentiell und sinnstiftend antreibt, bezeugt das ehrenamtliche Engagement, das den Kunstverein seit 200 Jahren trägt. Deshalb möchten wir den Blick nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft lenken und aktuelle künstlerische, auch utopische Positionen beleuchten. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte und Gegenwart des Kunstvereins; wir fragen nach Veränderungen, nach Kontinuitäten und wollen dabei auch die Kunstvereinsmitglieder mit einbeziehen. So werden im Vorgriff auf die geplante Artothek nun niederschwellig Kunstwerke aus der Sammlung ausleihbar, während im Gegenzug Lieblingswerke aus der eigenen privaten „Sammlung“ eine würdige Öffentlichkeit erhalten. Überhaupt bildet die Auseinandersetzung mit der Praxis des Sammelns (oft in Form von Editionen/Jahresgaben/Plakaten) einen Schwerpunkt, ebenso die des Ausstellens. Im Jubiläumsjahr geht es in allen Formaten um eine größtmögliche Öffnung des Vereins.
    Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Icon Verlag Hubert Kretschmer, mit Textbeiträgen von Nora Gomringer, Barbara Kahle, Jürgen Wilhelm, Albert Coers, Luca Daberto, Notburga Karl, einem Ausschnitt aus einem Interview mit Florian Matzner sowie zahlreichen künstlerischen Bildbeiträgen. Gestaltung Carina Müller.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Internet
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brenner-jamsin-des-reves-couvent-en-couvent-2008
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Brenner Thomas / Jamsin Michel: Des rêves couvent au couvent, 2008

Titel
  • Des rêves couvent au couvent
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 29,5x21 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Der Titel von Jamsins Text lautete im Original maison de rêve, Haus des Traumes - und wurde 1984 von Bernard Damien für das Theater adaptiert und in Brüssel im Minuscule Théatre aufgeführt.
    Jamsin, Brenner und Jean-Pierre Denefve - Galerie KOMA - hatten die Idee zu dem Projekt im belgischen Kloster.
    2006 entstanden die Fotos - des Kataloges - in der Chapel Carmel in Brugelette.
    Ursprünglich ein Franziskanerinnen-Kloster wurde es im frühen 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Söhnen adliger Familien aus ganz Europa frequentiert. Es unterrichteten dort Jesuiten aus Frankreich - für sie galt Unterrichtsverbot in Frankreich durch Karl X. - bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
    2007 folgte die Ausstellung und 2008 der Katalog.
    Michel Jamsin ist Maler, der auch die Kunst des Schreibens nutzte, um seine Bilder mit eben einem anderem künstlerischem Mittel zu erzeugen - das Theater, die Bühne als intensive Bildsprache, wie sie auch durch Malerei und eine Fotokunst wie jene Brenners möglich ist.
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Djukic Adrian: Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München, 2020 ab

Verfasser
Titel
  • Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Gehefte, links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Druckversionen von Newslettern des Münchner Kunstvereins
    Teil 1: Die Anfänge im 19. Jahrhundert
    Teil 2: Entwicklung des Vereins im 19. Jahrhundert
    Teil 3: Bürgerlichkeit und Nationalismus Anfang des 20. Jahrhunderts
    Teil 4. Von der Kunst als Waffe zum Saxophon als Waffe gegen Kunst - Frühe 70er und 90er

    Welche Rolle spielt der Begriff „Klasse“ in der fast 200-jährigen Geschichte des Münchner Kunstvereins? In Begleitung zur Ausstellung Not Working – Künstlerische Produktion und soziale Klasse werden die nächsten vier Folgen des Archiv Newsletters dieser Frage nachgehen, von der Vereinsgründung bis in die jüngere Gegenwart.
    „Von Anfang an waren Kunstvereine und Museen in Deutschland an die Entstehung der bürgerlichen Klasse und den Ausdruck ihres Selbstbewusstseins gebunden. Darüber hinaus waren Kunstinstitutionen ein starkes Instrument der Repräsentation der bürgerlichen Kultur. (...) Wir alle wissen heute, wie ‚emanzipativ‘ und radikal dieses Konzept anfangs war, die Kunst vom Einfluss des Hofes und der Kirche zu befreien, gleichzeitig aber auch, wie ideologisch.“ Text von der Webseite
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oberwiesenfeld-flyer-herz-2007
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Rudolf Herz: Oberwiesenfeld, 2007

Verfasser
Titel
  • Oberwiesenfeld
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 14,821 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
ZusatzInfos
  • Die Wände sind mit Aluminum-Paneelen verkleidet. Für die Gestaltung des an der Südseite aufgebrachten Bildes "Ornament" zeichnet sich Rudolf Herz verantwortlich. Es zeigt feine geometrische Muster in Form eines Labyrinths. Die Nordwand ist mit orangenen Paneelen verkleidet, die an das orange der Olympialinie anknüpfen sollen. Die Gesamtplanung des Bahnhofs lag bei Paul Kramer und Manfred Rossiwal-Jespersen vom städtischen Baureferat. ... Der Planungsname dieses Bahnhofs war "Olympiapark Nord". Auf Wunsch des örtlichen Bezirks­auschusses wurde der Name jedoch noch vor der Eröffnung auf die historische Flur­bezeichnung des Geländes des heutigen Olympiaparks geändert. Seit 1972 trug der U-Bahnhof Olympiazentrum den Zusatz "Oberwiesen­feld" an zwei Stellen an den Außenwänden des Bahnhofs.
    Text von der Webseite
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buecherthimmel-buecherhoellen
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Mazenauer Beat, Hrsg.: Bücherhimmel Bücherhöllen - Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn, 2012

Verfasser
Titel
  • Bücherhimmel Bücherhöllen - Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung 19.09.-215.11.2012 im Museum Strauhof in Zürich
    Bücher, eine Leidenschaft mit Suchtpotenzial
    Bücher sind leidenschaftliche Verführer. Eine packende Lektüre, eine reich bestellte Bibliothek, exquisite Editionen lassen das Herz des Bibliophilen höher schlagen. Im Lesen und Büchersammeln steckt aber auch der Keim zur regellosen Sucht. In diesem Spannungsfeld erzählt die Ausstellung Geschichten über die Seligkeit des Lesens, den Triumph des Wissens, die Lust des Büchermachens oder den Wahn des Sammlers. Sie geht nicht historisch vor, sondern lässt die Besucherinnen und Besucher assoziativ durch Räume und Themen wandeln. Sie begegnen dabei verzückten Lesenden und in Harnisch geratenden Kritikern, verschachtelten Textwelten und labyrinthischen Bibliotheken, Porträts von Bibliophilen und Bibliomanen, dem Giftschrank der Zensur, Büchern in Form von Würsten und Asche, ja sogar einem leibhaftigen Bücherfreak. Und auf der Schwelle des digitalen Zeitalters fragt die Ausstellung, wozu Bücher in Zukunft noch taugen, wenn die Welt im Internet als scheinbar unendlicher Text vermeintlich frei und allgegenwärtig betreten werden kann.
    Der Archivar
    Max Christian Graeff steht als Archivar tagtäglich während den Öffnunszeiten in der Ausstellung zur Verfügung. Er wird Chaos in die Ordnung bringen, Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern führen, Lieblingsbücher entgegen nehmen (oder solche die diese Bezeichnung nicht verdienen). Er wird Geschichten suchen und entsprechend klassieren.
    Text von der Webseite
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le-cdla-carte-099-vorderseite-20220905

Verfasser
Titel
  • Le cdla - carte d'information #099

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag
ZusatzInfos
  • Nennung neuer Eingänge der Sammlung und vom Centre des livres d'artistes produzierte Veranstaltungen: Carolee Schneemann und Fluxus / Pol Bury. Bücher und Schriften - "Die Hand an der Feder". Für Henri Cueco: Kunst und Politik; Figuration und Erzählung; Kunst und Landschaft - die Wiese, der Garten. Eine Ausstellung produziert von der Bibliothèque des Quatre Piliers, in Partnerschaft mit dem Centre des livres d'artistes. Im Rahmen des Programms von "Bourges Contemporain".
    und der "Europäischen Tage des Kulturerbes" 2022.

    Auf der Rückseite wieder ein "post-scriptum" von Unglee: "Série Catalogues". Catalogue-Baumaux-2007
    Ähnlich wie die carte d'information #97. Weitere Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Musikern klingen, aber Tulpennamen sind. Es beginnt wieder mit Abba und endet hier mit Shakespeare und Shirley.
    Unglee ist vor allem durch seine experimentellen Filme bekannt und seine anhaltende Passion für Tulpen.
Sprache
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TitelNummer

magazin-kulturstiftung-32

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 32 - Körper
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 41,5x28,9 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Magazin der Kulturstiftung des Bundes. Hierbei handelt es sich um die 32. Ausgabe aus dem Frühjahr/Sommer 2019. Neben Text und Bildbeiträgen sind der Zeitung zwei großformatige Poster beigelegt, bzw. zwei weitere Seiten können ebenfalls zum Poster aufgeklappt werden. Diese Ausgabe behandelt das folgende Thema:
    In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Möglichkeiten, den menschlichen Körper gezielt zu verändern, massiv gesteigert. Robotik und Prothetik, Künstliche Intelligenz und Neuro Enhancement verschieben stetig die Grenzen des Denk- und Machbaren. Für viele ist das "Technoself" bereits der Normalzustand, demgegenüber der "natürliche Körper" als antiquiertes Ideal erscheint. Was macht dies mit unseren Vorstellungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens? Ist der vermeintlich unvollkommene Körper darin nur der Rest, oder birgt er ein eigenes Potenzial, das "Wir" neu und anders zu empfinden?
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

magazin-kulturstiftung-05

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 05
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 39,9x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Magazin der Kulturstiftung des Bundes. Hierbei handelt es sich um die 5. Ausgabe aus dem Frühjahr 2005, bestehend aus Text- und Bild- Beiträgen. Thema ist Gedenken und Jubiläum, aus Anlass des 200-jährigen Todestags von Schiller, des 50. Todestages von Einstein und das 100-jährige Jubiläum seiner Relativitätstheorie.
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TitelNummer

die-welt-anselm-kiefer-2023

Verfasser
Titel
  • Die Welt 13. Oktober 2023 Nr. 199 - Künstlerausgabe - Die WELT des Anselm Kiefer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Abbildungen über die ganze Ausgabe verteilt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe.
    Magier des Materials: Der deutsche Monumentalkünstler feiert das fragile Aquarell.
    Gefeiert wird der deutsche Künstler Anselm Kiefer für seine monumentalen Gemälde und gigantomanische Skulpturenparks. In seiner Künstlerausgabe der WELT gewährt er den Lesern jetzt eine außergewöhnlich intime Perspektive auf sein Werk, die so noch nie zuvor zu sehen war. ... Mit einer Leichtigkeit und Zartheit, die man ihm, der sonst verhandelt, so gar nicht zugetraut hätte. „Die Welt des Anselm Kiefer“: Sie ist, so viel wird uns heute klar, eben doch nicht bleischwer wie die deutsche Schuld, mit der er sich wie kein zweiter Künstler auseinandergesetzt hat. Kiefer wäre nicht Kiefer, bliebe er nicht auch im intimen Genre des Aquarells ein Magier des Materials.
    Seine Papiere hat er mit dünnen Gipsschichten überzogen, um ihnen die Haptik menschlicher Haut zu geben. Dass seine Aquarelle nun tatsächlich zu atmen scheinen, und mit Ihnen diese ganz besondere Ausgabe der Welt? Dieses sei, so versichert er, volle Absicht.
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Erworben bei Edeka
TitelNummer

Lax Robert: LAX5, 2019

robert-lax-lax5-schuber
robert-lax-lax5-schuber
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Lax Robert: LAX5, 2019

Verfasser
Titel
  • LAX5
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Graupappenschuber mit Prägung und aufgeklebtem Foto Inhalt: 5 handgebundene, 3-seitig beschnittene Hefte, mit je einer CD, eine Klappkarte mit Text und Original Foto
ZusatzInfos
  • LAX⁵ enthält:
    #1 Bob's Bomb - Audio-CD (46:35 min) - Ein interaktives Hörspiel von Hartmut Geerken über ein Szenario von Robert Lax. - "Ich gehe zurück in die Jahre 1944-45, als ich fünf Jahre alt war, und überlebe alle Bombenangriffe auf Stuttgart. 1961 schreibt der amerikanische Dichter Robert Lax einen sehr rudimentären Text mit dem Titel "Die Bombe". Szenario für den Zuschauerraum". Im Februar 1993 sagt Lax zu mir: "Die Bombe: "Damals in New York haben wir alle über die (Atom-)Bombe nachgedacht". 1967 erlebe ich Bomben in Ägypten während des "Sieben-Tage-Krieges", 1978 dasselbe in Afghanistan". (Hartmut Geerken)
    #2 Photo Match - Audio-CD (11:25 min)- £Eine wichtige Aktion der Konzeptkunst war das "Photo-Match" mit Robert Lax, das in einem kleinen Innenhof auf der Insel Patmos stattfand. Das vertikal aufsteigende Mikrofon stand zwischen uns wie ein Mandala. Wir bewegten uns im Uhrzeigersinn um das Mikrofon herum und fotografierten uns abwechselnd gegenseitig". (Hartmut Geerken)
    #3 The Hill - Robert Lax liest "The Hill" MP3-CD in drei Teilen (I - 1:33:38 min, II - 1:27:28 min, III - 1:18:00 min) - "Wir - Hartmut Geerken und ich - haben Robert Lax wiederholt mit unseren Freunden zusammengebracht. Mit Kostas Yiannoulopoulos, dem "Jazzking" Griechenlands, mit Sun Ra und seinem Arkestra, den er von Patmos aus anreiste, um sein Konzert in Athen zu sehen. Mit dem Maler, Filmemacher und Schriftsteller Herbert Achternbusch, mit Herman de Vries, dem Künstler, der die Natur durch seine Werke sprechen lässt, mit Klaus Ramm und Jörg Drews, den Organisatoren des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie, zu dem Hartmut den minimalistischen Dichter Lax mitnahm. Mit Nicolaus Humbert und Werner Penzel, den Filmemachern, mit Herbert Kapfer, dem Leiter der Hörspielabteilung des Bayerischen Rundfunks. Es entstanden Projekte: Lesungen in Bielefeld, Athen und Zürich im Rahmen des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie. Veröffentlichungen in der eschenauer Sommerpresse von Herman de Vries, die Filme von Humbert, Penzel "Warum soll ich ein Bett kaufen, wenn ich nur schlafen will" und "Drei Fenster" sowie eine Reihe von Hörspielen von Hartmut Geerken (Bobs Bombe, Erwartet bobo sambo ein geräusch? Erwartet er eine stille?, Die Familie) und meine dreiteilige Radiofeature-Serie "Eine Linie in drei Kreisen, die innere Biographie von Robert Lax", die auch als Buch erschien. Als Geste der Bewunderung nannte Herbert Kapfer seinen Sohn Robert. Ein Abend mit Herbert Achternbusch in Ambach endete mit der einzigen negativen Bemerkung von Robert Lax in all den Jahren: Man sollte sich besser von destruktiven Menschen fernhalten. Lange Zeit habe ich diesen Rat nicht ernst genommen". (Sigrid Hauff)
    #4 Lax Listens - DVD (20:58 min) - "Ein Film, der jahrzehntelang in Vergessenheit geraten war, tauchte plötzlich aus den Tiefen des Archivs auf. Eine ruhige Einstellung zeigt den amerikanischen Dichter Robert Lax, wie er zum ersten Mal meinem Hörspielgeschenk zu seinem 75. Geburtstag zuhört. (Hartmut Geerken)
    #5 Two Clowns On the Lake - DVD (6:32 min) - "...wir grinsen, machen Grimassen, reden, laufen und filmen gleichzeitig, wir tanzen umeinander und offensichtlich hat Bob das Gefühl, Ende der vierziger Jahre wieder in seinem Zirkuszelt zu sein..." (Hartmut Geerken)
    Abfallsäcke - Rekonstruktion des Archivsystems Robert Lax. Faltkarte mit einem Foto von Leila Rouge und einem Text von Geerken. Von Geerken signiert und nummeriert. Nr. 2/100
    Text von der Webseite: https://www.soundohm.com/product/lax5-box-set, Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

Loock Isolde: Henry / Lampe, 2020

loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020
loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020
loock-isolde-henry-teil-1-buch-2020

Loock Isolde: Henry / Lampe, 2020

Verfasser
Titel
  • Henry / Lampe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [332] S., 23,7x17 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783903320475
    Hardcover, Leineneinband mit Bündchen, Cover Prägedruck. Zwei zusammengehörende Bücher, das eine trägt den Titel des Vornamens des Künstlers Henry und das andere seinen Nachnamen Lampe.
ZusatzInfos
  • "Ein unbekanntes Zimmer zu betreten ist immer ein Abenteuer, da die Biografien und Charaktere seiner Besitzer*innen ihre Atmosphäre hineindestilliert haben, und sobald wir hineingehen, brandet eine neue Welle der Gefühle gegen uns an.“ (Virginia Woolf, Street Haunting)
    Isolde Loock erklärt die Wohnung ihres verstorbenen Freundes zum “objet trouvé”, alles bleibt im Originalzustand. Sie lädt sieben Künstler*innen ein, dort jeweils eine Zeitlang zu wohnen, um sich ein Bild von ihm zu machen ...
    In ihrem “Porträt eines Freundes” benutzt sie die Fotos und Schätzwerte eines vereidigten Versteigerers vom Inventar der Wohnung. Dieser merkantilen Sichtweise stellt sie persönliche Notizen und Tagebucheinträge des Verstorbenen als imaginiertes Selbstporträt gegenüber.
    Texte aus den beiden Büchern
    Im ersten Teil des Buches "Henry" sind Bilder/Werke/Texte/Zeichnungen der Künstler zu sehen, die sich dem ein oder anderen Objekt, dem Wohnungsgrundriss u. w. widmeten und daraus ein eigenes Kunstwerk erschufen.
    Im zweiten Teil "Lampe" sind die Bilder des Inventaristen - zum späteren Zweck einer Versteigerung - zu sehen und jeweils einem Bild gegenüberliegend eine Tagebuchnotiz des Künstlers Henry Lampe als Fließtext.
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Geschenk von
TitelNummer

aap-besucher-2013-img_1461

Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Weitere
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Sprache
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
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Breitsameter Sabine / Pauleit Winfried / Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur, 2006

Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702592
    Broschur, mit eingeklebter Hörspiel-CD
ZusatzInfos
  • Die Publikation „Sound Art – Zwischen Avantgarde und Popkultur“ dokumentiert die internationale Tagung, die vom 30.09.-2.10.2005 im Rahmen des Ausstellungsprojektes zur Sound Art im Neuen Museum Weserburg Bremen stattfand. Dieses umfasste, neben der Ausstellung „Vinyl. Records and Covers by Artists”, eine Film- und Konzertreihe zum Thema Klangkunst. Die Tagung diente der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Sujets „Sound Art“, die sich, laut des Vorworts der Herausgeber „im Grenzbereich von Literatur, Kunst, Musik, Radio und Film“ bewegt. Der Band enthält elf Beiträge international renommierter Musik-, Kunst- und Medienwissenschaftler, Radioredakteure und Komponisten zum Thema Klangkunst. Die Autorinnen und Autoren reflektieren in unterschiedlichen Ansätzen die interdisziplinären Aspekte der Sound Art, die in Form der Medien Schallplatte und Tonbandaufzeichnung, Partituren, Radio- und Fernsehsendungen sowie Internetstreams die Öffentlichkeit erreicht. Dabei zeichnen sie die Entwicklung der Klangkunst zur Zeit der Russischen Avantgarde, des Futurismus und Dadaismus am Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Sie untersuchen auch den Zusammenhang der Sound Art mit den intermedialen Tendenzen von Fluxus, der Neuen und Elektronischen Musik, Konkreten Poesie, der Klanggestaltung im Film sowie ihren Einfluss auf das in den 1990ern viel diskutierte Crossover von Musik und Kunst. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit 17 ausgewählten Hörbeispielen bei. Z. B. Auszüge aus Vladimir Majakovskijs Gedichtdeklamationen, Kurt Schwitters Vortrag seiner „Ursonate“, aktuelle Klangexperimente aus dem Bereich der Radiokunst sowie Ausschnitte aus Luc Bessons Film „The Fifth Element“ von 1997.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz 01 castro

Verfasser
Titel
  • Castro
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 288 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970000
    Bibliothek, Graphic Novels 01, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Es ist unmöglich, sich nach Lektüre dieser Graphic Novel von der Titelfigur Fidel Castro und dem Stück Geschichte, in das man hineingezogen wird, zu distanzieren. Auch Leser, die sich an die frühen sechziger Jahre, an die Revolution auf Kuba und an die weltpolitisch beunruhigenden Ereignisse in der Schweinebucht nicht erinnern können, werden sich mit Spannung durch die 275 prall gefüllten Seiten dieser Erzählung fressen. Selten dürfte ein Stück der jüngeren Weltgeschichte emotional so bewegend und zeichnerisch so überzeugend in Bildfolgen übersetzt worden sein.
    Der deutsche Comic-Autor Reinhard Kleist, der schon in seiner Graphic Novel über den Countrysänger Johnny Cash einen dramatisch wie visuell wenig ergiebigen Stoff in ein preisgekröntes Bildgedicht umzuformen wusste, hat eine erzähltechnisch schlüssige Figur erfunden, um seine Leser an die einstige Kultfigur der europäischen Linken, an den heftig umstrittenen Politiker Castro heranzuführen und gleichzeitig den Abstand spürbar zu machen, der uns vom Ort des Geschehens, von den sozialen Zuständen auf Kuba, aber auch von den emotionalen Gesetzen der Karibik trennt.
    Kleist schickt einen jungen deutschen Fotojournalisten, der von der kubanischen Revolution begeistert ist und Castro interviewen will, im Jahr 1960 nach Kuba, lässt ihn inmitten einer Partisanengruppe und an der Seite einer Frau, die er später heiraten wird, den Aufstand gegen das korrupte Batista-System miterleben und führt dann am Beispiel seiner Ehe die krassen Veränderungen vor, die sich in den Jahrzehnten des Sozialismus und während der von den USA verhängten Wirtschaftsblockaden im öffentlichen Leben Kubas ereignen.
    Über ein kunstvolles System von Rückblenden schalten Kleist und sein idealistisch naiver Ich-Erzähler aus der Gegenwart immer wieder in die Jahre der revolutionären Umbrüche zurück. und eingestreute Binnenerzählungen öffnen Blicke in die Jugendjahre des Großgrundbesitzersohns Fidel. Vom Castro-Biographen Volker Skierka in allen Details fachlich sicher beraten, kann Kleist also auch versteckte Winkel in der Biographie des Máximo Lider und in der Entwicklungsgeschichte seines Landes ausleuchten. Wir kommen auf diese Weise mal dem charismatischen Revolutionsführer, mal dem rebellierenden Studenten, mal dem parolendreschenden Staatsmann nahe und werfen zum Abschied einen Blick auf den alterskranken, skeptisch gebrochenen Volkstribunen, der zugeben muss, dass sein revolutionärer Lebenstraum nicht in Erfüllung gegangen ist.
    Mit extrem spontanem Strich wirft Kleist seine Figuren aufs Papier. Die zahllosen zeichnerischen Varianten machen dem Leser am Anfang das Wiedererkennen schwer, doch bald wird man als Leser süchtig nach den kleinen graphischen Pointen, in denen die (melo-)dramatischen Wandlungen des Geschehen lebendig mit- und nachzuschwingen scheinen. GOTTFRIED KNAPP
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TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 19

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 19
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 42x29,7 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt das Programm der Veranstaltung "kulturen des bruchs"
ZusatzInfos
  • Die Jubiläumsausgabe zum 10jährigen Bestehen der Kulturstiftung des Bundes versammelt Gedichte von Lyrikerinnen und Lyrikern aus dem In- und Ausland. Die Werke sind erstmalig in deutscher Sprache publiziert. Mit diesem Lyrikheft möchte die Kulturstiftung all jenen danken, welche die Arbeit der Stiftung in der vergangenen Dekade begleitet und entscheidend geprägt haben.
    Die Bildstrecke des Heftes stammt von Wolfgang Tillmans. Der Künstler hat die Abfolge seiner Fotografien in einem leeren Heft angeordnet, um die herum sich die Gedichte in einem eigenen Rhythmus gruppiert haben
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

reese heim unnuetze

Titel
  • Unnütze Bücher - Useless Books
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 24x20,5 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3933257786
    Hardcover, mit Widmung, 1 x
ZusatzInfos
  • Mit einem Essay von Karen Meetz. Ungefähr 99 Prozent ihrer Lebensdauer verbringen Bücher geschlossen und ungenutzt im Regal. Rücken an Rücken stehen sie da, die Lehrbücher, Neuerscheinungen, Sammelbände, Enzyklopädien, Werkausgaben, Biographien. Meist zieht der Zug der Bücher ungelesen an seinen Adressaten vorbei. Und ruht das Buch, endlich aufgeschlagen, warm und angenehm in den Händen seiner Leser, so entführt es unmittelbar in die immaterielle Welt des Textes. Zwar muss ein Buch ergriffen werden, bevor es begriffen werden kann, doch wird nicht selten übersehen, dass es mehr als nur ein bloßer Behälter des Geistigen ist. Es ist auch Gehäuse für etwas Sinnliches. Für Dorothea Reese-Heim stellt sich diese Frage nach der sensorischen Erfahrbarkeit des Buches künstlerisch. Seit 1991 befasst Dorothea Reese-Heim sich mit dem Medium Buch. Indem sie dessen Gestaltkategorien erkundet und ausreizt, zeigt sie, was ein Buch als Objekt leisten kann. So werden beispielsweise die Prinzipien der Buchmechanik erforscht. Das Umblättern etwa wird als kinetischer Ablauf thematisiert und bewusst erfahrbar gemacht. Die Flächengestaltung der Deckel, Bearbeitungsspuren oder skulpturale Qualitäten des Buchkörpers können ebenso zum Ausgangspunkt von künstlerischen Eingriffen werden. Auch vor den Eitelkeiten des Buches wird nicht haltgemacht. Was entsteht, sind subtile und oft genug fragile Artefakte. Mit ihren spielerischen und überraschenden Strategien sensibilisieren sie die Betrachter und eröffnen ihnen eine Bibliophilie der anderen Art.

    Die in diesem Band vorgestellten Objekte waren Teil einer im Heinz Nixdorf MuseumsForum, Paderborn, im Jahr 2002 gezeigten Einzelausstellung der Künstlerin
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

7 berlin biennale logo

Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
Sprache
TitelNummer

foer extrem

Titel
  • Extrem laut und unglaublich nah
Medium

Technische
Angaben
  • 470 S., 20,6x12,5 cm, ISBN/ISSN 9783596169221
    mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
ZusatzInfos
  • 12. Auflage 2012
    Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2005
    Anhänger der realistischen Literatur sollten den zweiten Roman von Jonathan Safran Foer lieber gleich wieder aus der Hand legen, meint Rezensent Georg Diez. Denn Foer beschwört in bekannter Manier nicht nur den Schrecken des 11. September, sondern den "der gesamten Welt", und präsentiert ihn in der Sprache eines kleinen Jungen. Dieser hat seinen Vater in den Trümmern des World Trade Centers verloren und kämpft nun gegen die "große Tragödie seines Lebens". Das Schicksal des Jungen vernetzt der Autor mit zahlreichen anderen Geschichten vom Suchen - das Hauptmotiv, wie der Rezensent herausfindet. In seiner "kindlichen" Lust am Sammeln von Begebenheiten und Eindrücken liege die Schönheit, aber auch "ein Teil der Probleme". Gelegentlich wirken die Menschen und Schicksale nämlich wie "ausgedachte Wesen". Dafür aber findet die Sprache Foers - von Übersetzer Henning Ahrens "flüssig" übertragen - die volle Zustimmung des Kritikers. Die "Lust an Dialogen" und die Freude an der "krummen" Sprache machen Foers neues Buch zu einer "brillanten" Erzählung, die "so sentimental ist, wie unsere Zeit es verlangt."
Sprache
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 20

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 20
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier. Mit einem Text von Hermann Lübbe über das Vergessen und die Historisierung der Erinnerung
ZusatzInfos
  • Das Magazin präsentiert sich von nun an in einem neuen Design. Nach zehn Jahren wurde es optisch "verjüngt" und einem Relaunch unterzogen. Die Beiträge unserer Autorinnen und Autoren bleiben dabei auch weiterhin Erstveröffentlichungen, ganz gleich, ob es sich um literarische, um wissenschaftliche Beiträge, um Interviews oder Essays handelt.
    Zu den Themenschwerpunkten des Magazin #20 gehören z. B. die Schuldenkrise, mit der sich der Kulturwissenschaftler Thomas Macho auseinandersetzt und das Georg Büchner Jahr 2013, das Monika Rinck zum Anlass nimmt, Verbindungslinien zwischen Büchners Stücken "Woyzeck" und "Leonce und Lena" herauszuarbeiten. Mit weiteren Beiträgen u. a. von Andres Veiel, Hermann Lübbe, Barbara Behrendt und Katja Lange-Müller.
    Die Bildstrecke des französisch-algerischen Künstlers Kader Attia gibt Einblicke in die Ästhetik der Architektur des Mittelmeerraumes.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hildebrand schat die kunst
hildebrand schat die kunst
hildebrand schat die kunst

Hildebrand-Schat Viola: Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen, 2013

Titel
  • Die Kunst schlägt zu Buche - Das Künstlerbuch als Kunstphänomen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 376 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-942139328
    in Zusammenarbeit mit Stefan Soltek vom Klingspor-Museum Offenbach
ZusatzInfos
  • Das Künstlerbuch angemessen beschreiben oder definieren zu wollen, erweist sich als äußerst schwierig. Allein schon die verschiedenen Begrifflichkeiten, die zur Bezeichnung des vom Künstler konzipierten, gestalteten oder verantworteten Buchs verwendet werden, differieren erheblich voneinander. So verbindet sich mit dem in den jeweiligen Sprachen verwendeten Ausdruck artist’s book, livre d’artiste oder Künstlerbuch eine jeweils spezifische Ausformung. Zwar gibt es Übereinstimmungen, aber sie reichen nicht aus, um eine abschließende Definition für den Gegenstand zu geben.
    Präziser erweist sich eine Eingrenzung des Gegenstandes. So lassen sich Grenzen beschreiben, bei denen künstlerbuchtypische Eigenschaften den Rahmen des Künstlerbuches zu überschreiten geneigt sind. Das betrifft die Typografie, den Buchkörper, die Rezeptionsweisen und die Chronologie der Entwicklungsgeschichte dessen, was gemeinhin als Künstlerbuch bezeichnet wird. Diese Grenzen in Augenschein zu nehmen und damit in das weite Feld des Künstlerbuchs einzuführen, ist Anliegen der Darstellung. Erfasst werden gleichermaßen Klassiker des Künstlerbuchs wie auch zeitgenössische Beispiele, Produktionen der nonkonformen Kunst, wie sie in der ehemaligen DDR entstanden, werden ebenso berücksichtigt, wie jüngste Beispiele russischer Künstler.
    Text von der Verlagswebseite
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Kiefer-Kuehlstaub

Verfasser
Titel
  • Kühlstaub
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 32x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-829606622
    Hardcover mit Schutzumschlag. 27 Farbtafeln, Edition Heiner Bastian
ZusatzInfos
  • In der Edition Heiner Bastian erscheint jetzt das siebte dieser Künstlerbücher. Der Titel, Kühlstaub, nimmt ein fernes „Bild“ aus Hermann Brochs Roman Der Tod des Vergil auf. In seinem 1945 im amerikanischen Exil erschienenen Buch schildert Broch die letzten Stunden des Dichters der Aeneis, der monologisierend den Sinn des dichterischen, sprich künstlerischen Lebens und Erkennens reflektiert. In einem der sinnenden Momente betrachtet der Sterbende den Sternenhimmel und spricht vom „abgeschiedenen dunklen Hauch des kühlsteinernen“ und in einem weiteren Bild vom „staubkühlen des östlichen Mondlichts ...“. Kiefer transponiert diese poetische Metapher der Gedanken und Stimmungen Vergils in eigene Bilder aus Schnee und nächtlichen Winterwäldern, in die der lichte Kühlstaub als das Unwirkliche und Dichterische einfällt.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Mosel / Schirmer
TitelNummer

kulturstiftung-25

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 25 - Kostas Murkudis
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Magazin #25 erschien im Oktober 2015 und wurde vom Künstler und Designer Kostas Murkudis gestaltet. Inspiriert ist es von der Ausstellung Tuchfühlung. Kostas Murkudis und die Sammlung des MMK, die die Kulturstiftung des Bundes im MMK Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main fördert.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

abrams-doug-das-schiff

Verfasser
Titel
  • S. - Das Schiff des Theseus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 522 S., 24,6x16,2x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-462047264
    Hardcover in Schuber, verschiedenartige Papiereinlagen. Limitierte Auflage
ZusatzInfos
  • Eine junge Studentin findet in der Bibliothek ein Buch, in das ein anderer Student Hunderte von Randbemerkungen gekritzelt hat, offenbar im Bemühen, der wahren Identität des unter Pseudonym schreibenden Autors V. M. Straka auf die Spur zu kommen. Die junge Frau ist fasziniert und ergänzt die Notizen mit eigenen Mutmaßungen. Zwischen den beiden Studenten Jen und Eric entspinnt sich eine lebhafte Unterhaltung, die allein auf den Seiten des Romans "Das Schiff des Theseus" stattfindet. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem mysteriösen Autor V. M. Straka. Ein unbekannter Übersetzer hat den Roman herausgegeben und ihn mit teilweise verwirrenden Fußnoten versehen. Doch die beiden finden heraus, dass diese Fußnoten einen geheimen Code ergeben, der ihnen Informationen liefert, die der Straka-Forschung bisher völlig unbekannt waren. Was wie ein Spiel beginnt, wird im Laufe der Zeit bitterer Ernst, denn jemand scheint Interesse daran zu haben, dass die Identität des Autors nicht gelüftet wird. Jen und Eric geraten in gefährliche Verstrickungen, die sie fast das Leben kosten. Ein Roman, der zeigt, was ein Buch anrichten kann. In der Literatur und im Leben.
    Klappentext
TitelNummer

grothe-fluxus-kunst-fuer-alle-vol1

Verfasser
Titel
  • Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 1 Die Sammlung Feelisch / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 1 The Feelisch Collection
Medium

Technische
Angaben
  • 135 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284492
    Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Feelisch.
    Die Ausstellung umfasst rund 300 Exponate (Wand- und Raumobjekte, Skulpturen, Assemblagen, Grafiken, Multiples, Zeichnungen, Partituren, Textdokumente, Fotografien und Filme) aus den Jahren 1958 bis 2007. Die Ausstellung wird zudem von drei Installationen mitgeprägt: Die raumgreifendste ist ein Environment nach dem Happening „Umgraben“, 1970, von Wolf Vostell. Des Weiteren wurde nach Allan Kaprows Ansatz der „Re-invention“ sein schon 1986 im Museum am Ostwall realisiertes Activity-Environment „Frische Luft“ neu erfunden. Eine umfangreiche Diashow des Intermedia-Künstlers Dick Higgins präsentiert Bilder aus seiner Theater-Performance „Saint Joan at Beaurevoir – a ceremony through the flames“ von 1960.
    Die Ausstellung basiert insbesondere auf jüngsten Erwerbungen aus der Sammlung Feelisch, Remscheid, die mit Mitteln der Freunde des Museums Ostwall und der Stadt Dortmund angekauft wurden, sowie Werke aus der umfangreichen Dauerleihgabe der Düsseldorfer Sammlung Braun/ Lieff. Der Sammler und Verleger Wolfgang Feelisch ist dem MO seit Ende der 1960er Jahre bis heute eng verbunden und ermöglichte den Sammlungsschwerpunkt im Bereich Fluxus: durch bedeutende und kontinuierliche Schenkungen, wichtige Dauerleihgaben und temporäre Ausstellungen aus dem Bestand der Sammlung Feelisch.
    Text von der Website des Ostwall Museums.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

grothe-fluxus-kunst-fuer-alle-vol2

Verfasser
Titel
  • Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 2 Die Sammlung Braun/Lieff / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 2 The Braun/Lieff Collection
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284423
    Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Braun/Lieff.
    Das Museum Ostwall im Dortmunder U nimmt seine wichtigen Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben aus dem Bereich Fluxus zum Anlass für zwei Publikationen, die die Sammlung Feelisch und die Sammlung Braun/Lieff präsentieren. Seit 1968 ist der Remscheider Sammler Wolfgang Feelisch dem Museum durch Ausstellungen seiner Sammlung, Dauerleihgaben, Ankäufe und Schenkungen verbunden. Im Jahre 2012 kamen weitere bedeutende Werke, Dokumente und Objekte des Fluxus aus der Sammlung Feelisch an das Museum. Neben diesen sind frühere Erwerbungen sowie aktuelle Schenkungen und Dauerleihgaben Feelischs in der Sammlung vorhanden, darunter Arbeiten von Joseph Beuys, Allan Kaprow und Robert Filliou. Aus dem Nachlass des 2009 verstorbenen Sammlers Hermann Braun, der sich seit 1972 intensiv mit Fluxus befasste, kamen viele Werke und Dokumente als Dauerleihgabe in das Museum Ostwall. Mit den Werken aus dieser Sammlung sind nun auch viele US-amerikanische Künstler des Fluxus vertreten, wie Robert Watts, George Brecht und Dick Higgins.
    Text von der Website des Kehrer Verlags.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

willmann-camera-austria-51-52

Verfasser
Titel
  • Camera Austria International 51/52 - Symposion über Fotografie XV - Das Archiv
Ort Land

Technische
Angaben
  • 212 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 10151915
    Broschur, verschiedene Papiere, beigelegte Postkarte und Bestellformular.
ZusatzInfos
  • Aus dem Vorwort: Mit dem Symposion über Fotografie, der seit 1979 jährlich im Rahmen des Festivals steirischer herbst stattfindenden Gesprächsveranstaltung (die Resultate liegen in CAMERA AUSTRIA publiziert vor), soll unsere Beschäftigung mit Fragen der kulturellen, künstlerischen und gesellschaftlichen Wirkungsweisen des Mediums Fotografie in den Kontext der zeitgenössischen Theoriediskussion gestellt werden. Dieses Faktum ist eine wichtige Überlegung bei der Wahl der Themen der Symposien: in der Verknüpfung künstlerischer und theoretischer Fragestellungen und ihrer allgemein– gesellschaftlichen Relevanz soll hier zwar ein spezifisch fotografisches Wissen respektiert, der Horizont einer Debatte um “künstlerische Fotografie” jedoch immer neu problematisiert werden.
    Wir geben dem Begriff des Archivs (dasArchiv lautete das Thema des Symposions über Fotografie XV) in unserer Kultur zentrale Bedeutung, und es sind die Institutionen der Akkumulation und Verwaltung von Information und Wissen, die auch die Strukturen der Macht (wie Foucault zeigte) bilden. In diesen Institutionen (im Museum, in der Bibliothek) werden normative Ordnungssysteme hergestellt, die unser Verhältnis zur Welt prägen. Die Qualität des Mediums Fotografie, Wirklichkeit gleichsam verdoppelnd zu ersetzen, begründet, wie Herta Wolf in ihrem Beitrag zeigt, seine Einschreibung in das Archiv.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

komfort-kuppel-komplex

Verfasser
Titel
  • Der Komfort-Kuppel-Komplex
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [44] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Dies ist eine Themenausstellung! Aus aktuellem Anlass gehen wir nicht der Frage nach, wie sich ein „Aufbäumen Europas“ ausnehmen würde und was nach diesem hochenergetischen Akt geschehen soll, sondern wir bauen mit Hilfe des Philosophen Slavoj Žižek eine Versuchsanordnung: Er entwarf vor einiger Zeit das Bild einer „Kuppel“, in deren Inneren die Gewinner der Globalisierung agieren. Damit folgt er einer Idee seines Kollegen Peter Sloterdijk, der Idee vom „Weltinnenraum des Kapitals“. Sloterdijk hat verschiedene, recht konkrete Vorstellungen der architektonischen Ausformung dieses Innenraums. Er spricht zum Beispiel von „Kristallpalästen“, einem „Treibhaus ohne fester Außenhaut“, einem „Weltpalast“, einem „Geflecht aus Korridoren des Komforts“. Žižek konzentriert sich auf das Bild der Kuppel. Es mag einem dabei der transparente „Dome over Manhattan“ (ca. 1960) des Visionärs Buckminster Fuller in den Sinn kommen. Jedoch müsste man sich das Gebilde ins Immense vergrößert vorstellen, wie es gläsern die gesamte westliche Welt überspannt. Unter dieser Haube treiben zum Teil skurrile, zumeist beängstigende Gewächse aus. Heute gerade mal für ein, zwei Generationen Selbstverständliches wird einfach so in Frage gestellt, und Themen des linksliberalen Kampfes frech gekapert und gegen die eigentlichen Urheber gewendet. Wie reagieren? Was tun? Sich seiner Geschichten bewusst werden, erstmal: Wer sind wir? Wo ist das Licht? Wo die Luft und der Boden? Bleiben wir unter Glas, oder hat jemand den Schlüssel?
    Die assoziative Ausstellung will den Versuch machen, den Komfort-Kuppel-Komplex ein wenig zu beschreiben und zeigt anhand von historischen Artefakten und Exponaten aus Kunst, Film und Design unterschiedlichste Facetten unserer Glaskuppelexistenz.
    kuratiert von Swantje Grundler und Thomas Mayfried
    Text von der Website.
Sprache
TitelNummer

richter-zufall-domfenster

Verfasser
Titel
  • Zufall - das Kölner Domfenster und 4900 Farben - the Cologne Cathedral Window, and 4900 Colours
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-865602985
    Broschur
ZusatzInfos
  • Seit der feierlichen Einweihung des 113 Quadratmeter großen Glasfensters mit einer Höhe von 22 Metern im südlichen Querhaus des Kölner Doms, ein Meisterwerk, zusammengesetzt aus 11263 Quadraten aus mundgeblasenem Antikglas in 72 verschiedenen Farben, die auf die der alten Fenster abgestimmt sind, reißt die heftig geführte Diskussion nicht ab. Das Buch informiert in Text und Bildern umfassend über ein wesentliches Kapitel im Oeuvre Gerhard Richters, seiner langen und intensiven Auseinandersetzung mit einer Aufgabe, die ihn gleichzeitig begeisterte und erschreckte. Das Buch folgt dem Entstehungsprozeß von den ersten Überlegungen des Künstlers über zahlreiche Entwürfe, den gesteuerten Ergebnissen des Zufallsgenerators, den Modellversuchen im Atelier und den technischen Proben bis zur Installation. Fast als fürchtete Richter, die vom Ort vorgegebene Situation des Fensters könnte zu dominant in seinem Werk werden, schuf er in wenigen Monaten das weltliche Pendant: "4900 Farben", ein Bild im Format 680 x 680 cm, das die ihm immanente spielerische Leichtigkeit und das Vergnügen angesichts seines Entstehens offen zur Schau trägt. Es besteht aus 196 Quadrattafeln mit je 25 Farbfeldern, deren Anordnung durch den Würfel bestimmt wird. Auch hier gehen Zufall und Kontrolle ein komplexes Zusammenspiel ein.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

goetze-kokowai

Verfasser
Titel
  • Kokowai
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 35x35x2 cm, Auflage: 17, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Kartonschachtel, "KOKOWIA" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel. Buchdeckel aus Holz, mit weißer Gaze überzogen, am Rücken mehrere Lagen. Fadengeheftet, Faden am Rücken unten zu ca. 70 cm langer Schnur geflochten. Blätter ganzflächig mit Gaze überzogen und so verbunden. Druck Texte auf dünnem Japanpapier (Seidenpapier), oben eingeklebt, zugleich Deckblätter für Terragrafien
ZusatzInfos
  • KOKOWAI, das heilige Rot der Maori, ein Leporellobuch mit 10 Terragrafien. Die TERRAGRAFIEN dieses Buches wurden mit KOKOWAI, dem heiligen Rot der Maori, von E.G. auf BFK Rives 300 g gedruckt. Fünf ERDEN stammen aus dem Waipoua-Forest von AOTEAROA, der Nordinsel von Neuseeland, wo die Te Roroa leben und bis zu 2000 Jahre alte Kauribäume stehen, die für den Bau der Kanus verwandt wurden und deren Stamm einen Umfang von mehr als 25 m haben kann. Fünf weitere ERDEN wurden an der Ost- und Westküste der Südinsel Neuseelands gewonnen, die von den Ngai Tahu WAIPOUNAMU genannt wird. Die Entstehung des KOKOWAI wurde von E.G. auf der Grundlage verschiedener schriftlicher Quellen und mündlicher Erklärungen aufgeschrieben und von Michael Herd ins Englische übersetzt. Die Entstehung des MAUKOROA, dem heiligen Rot der Südinselstämme, schrieb Gene Teao Waaka auf, Christopher Balme übersetzte diese Geschichte ins Deutsche. Ein uralter Gesang von der Südinsel Neuseelands, der von der Schöpfung des Kosmos vor dem Anfang der Zeit handelt, ist diesem Teil des Buches beigefügt. Alle Texte sind in Englisch und Deutsch auf Japan-Langfaserpapier 42 g gedruckt. Das Leporello-Buch im Format 35 x 35 x 2 cm, aufgeklappt 70 x 350 cm, wurde von E.G. selbst gebunden. Es ist im Buchdeckel handsigniert, die Terragrafien sind Blatt für Blatt mit Prägestempel signiert. Es wurde in einer Auflage von 17 arabisch und 5 römisch nummerierten Exemplaren hergestellt. Die beiden ersten Exemplare des Buches werden TE ROROA und NGAI TAHU zurückgegeben.
    Text von der Webseite
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WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

ulrichs-des-grossen-erfolges-wegen-2018

Verfasser
Titel
  • des großen Erfolges wegen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 22,5x24,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-946688495
    Hardcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • Dokumentation der Ausstellungen Timm Ulrichs - des großen Erfolges wegen, 25.06.-27.09.2015 in der Kunststätte Bosshard, Jesteburg, Cuxhavener Kunstverein, Kunstverein & Stiftung Springhornhof, Neuenkirchen, Kunstverein Buchholz/Nordheide.
    Der „Totalkünstler“, wie sich Timm Ulrichs Ender der 1950er Jahre selbst taufte, feiert seinen 75. Geburtstag. Vier Kunstvereine und Kunststätten im Norden des Landes Niedersachsen widmen dem hannoverschen Künstler aus diesem Anlass das kooperative Ausstellungsprojekt „Timm Ulrichs, des großen Erfolges wegen“: der Cuxhavener Kunstverein, der Kunstverein Buchholz, Kunstverein und Kunststiftung Springhornhof Neuenkirchen und die Kunststätte Bossard.
    Nachdem das Sprengel Museum Hannover und der Kunstverein Hannover den 70. Geburtstag von Timm Ulrichs mit zwei umfassenden Ausstellungen gefeiert haben, lenkt das Verbundprojekt nun die Aufmerksamkeit auf die Kunstinstitutionen im Norden des Landes.
    Text von der Webseite
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Personen
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toedliche_doris_theater_2019
toedliche_doris_theater_2019
toedliche_doris_theater_2019

Müller Wolfgang / Paenhuysen An, Hrsg.: Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8, 2019

Verfasser
Titel
  • Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 88 S., 29,5x21 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinenumschlag metallisch rot, Titel mit Tiefprägung. Mit eingeklebter DVD, mit zweiseitigem, von Wolfgang Müller beidseitig signiertem eingelegten farbigem Einlegeblatt, mit zwei Stanzungen in Kreisform (Anmutung: Augen, Maske). Titel geprägt.
ZusatzInfos
  • Zu spät kam die Einladung von Masanori Akashi für Japan 1988. Als Postpunkband hatte sich Die Tödliche Doris bereits 1987 im Jahr zuvor aufgelöst. Was also tun? Würde Doris ein Konzert geben, dann wäre es eine Art Comeback oder Wiedereinigung als Band. Das wollte Doris nicht. So entstand die Idee, statt zu konzertieren, ein Theaterstück aufzuführen: „Das war Die Tödliche Doris 1980 – 1987“ lautete der Titel des Stückes.n diesem Theaterstück könnten die unterschiedlichen Erscheinungsformen des körperlosen Popstars sichtbar werden, in Gestalt einer Inszenierung. Das Publikum sollte die Gestaltwerdung eines Kunstkonzeptes verfolgen, von den Anfängen als Elektronik- und Postpunkband, ihre Metamorphosen, Strategien, die am Ende in der Verkostung und Auflösung durch Wein enden, getrunken von Masanori Akashi in Tokyo. Das Vergehen von sieben Jahren. „Hier stehe ich zwischen einer Band, die gar nicht mehr existiert. Prost!“ Und Doris floss nun als Vino da tavola bianco in seinen Körper und löst sich in ihm auf. Die Körper der Bandmitglieder sind jetzt abwesend, nur die Hüllen sichtbar, Hüllen in Form ihrer Kleidung, ihrer Kostüme, der sich reproduzierenden Gesten und Wiederholungen des Ausdrucks, des Klangs und Gesänge. Im Stück werden die einzelnen Stationen vom Moderator Masanori Akashi kommentiert, der zwischen den Akteuren auf der Bühne steht und die Vorgänge dem Publikum erläutert. Die Grundlage des Videos ist das dokumentarische Material der beiden Auftritte von Die Tödliche Doris 1988 im Club Quattro mit Masanori Akashi.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

design-und-bildung-didaktik-des-designs-vechta-2016
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Park June H., Hrsg.: Didaktik des Designs, 2016

Verfasser
Titel
  • Didaktik des Designs
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,6x20,7 cm, ISBN/ISSN 9783867364119
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Erster Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunkt Didaktik des Designs.
    Dieser erste Band der Schriftenreihe Design & Bildung ist dem Schwerpunktthema Didaktik des Designs gewidmet. Die Beiträge geben einen guten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Auseinandersetzung mit der Didaktik des Designs und offenbaren zugleich den weiter bestehenden Nachhol bedarf, das Phänomen Design mit seinen vielen Facetten als bildungswissenschaftliches Thema zu fassen.
    Text von der Rückseite des Buches
Sprache
Erworben bei Caroline Düsterhoff
TitelNummer

spirit-is-a-bone

Titel
  • Spirit is a Bone
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 21,6x17 cm, ISBN/ISSN 9781910164181
    Hardcover mit Prägungen und eingeklebten Motiven
ZusatzInfos
  • Die Porträtserie in diesem Buch, zu der auch Pussy Riot-Mitglied Jekaterina Samutsevic und viele andere Moskauer Bürger gehören, wurde von einer Maschine erstellt: einem Gesichtserkennungssystem, das kürzlich in Moskau zur Überwachung der öffentlichen Sicherheit und der Grenzkontrolle entwickelt wurde. Das Ergebnis ähnelt mehr einer digitalen Lebensmaske als einem Foto; ein dreidimensionales Faksimile des Gesichts, das sich leicht drehen und genau untersuchen lässt.
    Das Besondere an dieser Kamera ist, dass sie so konstruiert ist, dass sie Porträts ohne die Mitwirkung der fotografierten Person aufnehmen kann; vier Linsen erzeugen im Tandem ein vollständiges Frontalbild des Gesichts, das angeblich direkt in die Kamera blickt, auch wenn die Person selbst nicht weiß, dass sie fotografiert wurde.
    Das System wurde für die Gesichtserkennung in überfüllten Bereichen wie U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen, Stadien, Konzerthallen oder anderen öffentlichen Bereichen entwickelt, aber auch für das Fotografieren von Personen, die sich normalerweise nicht fotografieren lassen würden. Tatsächlich wird jedes Subjekt, das dieser Art von Kamera begegnet, passiv gemacht, denn egal aus welcher Richtung es schaut, das Gesicht wird immer nach vorne gerichtet und ohne Schatten, Make-up, Verkleidungen oder sogar ohne Haltung dargestellt.
    Broomberg & Chanarin, die sich für dieses Gerät entschieden haben, haben ihre eigene Taxonomie der Porträts im heutigen Russland entwickelt. In Anlehnung an August Sanders bahnbrechendes Werk "Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts" haben Broomberg & Chanarin eine Reihe von Porträts nach Berufen geordnet angefertigt. Aber ihre Porträts werden mit dieser neuen Technologie hergestellt, mit wenig bis gar keiner menschlichen Interaktion. Sie sind niedrig aufgelöst und fragmentiert. Der Erfolg dieser Bilder hängt davon ab, wie genau diese Maschine ihr Subjekt identifizieren kann: die Merkmale der Nase, der Augen, des Kinns und wie diese drei sich überschneiden. Nichtsdestotrotz können sie nicht anders, als Porträts von Individuen zu sein, die sich abmühen und oft nicht in der Lage sind, einen zivilen Vertrag mit der Staatsmacht auszuhandeln.
    Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reihe von Begegnungen, Interaktionen und Gesprächen zwischen Broomberg & Chanarin und den Fotosammlungen der Bibliothek von Birmingham, die durch einen Auftrag von GRAIN und der Bibliothek mit Unterstützung des Arts Council of England ermöglicht wurden.
    Text von der Website, übersetzt aus dem englischen mit www.DeepL.com/Translator
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TitelNummer

apartment-der-kunst-of-art-you-are-in-my-wave-ii

Verfasser
Titel
  • You are my wave II
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
    Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
    Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
    Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
    Text von der Webseite
Sprache
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TitelNummer

cataclistics-idus
cataclistics-idus
cataclistics-idus

cataclistics: Idus de Maig, 2012

Verfasser
Titel
  • Idus de Maig
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [56] S., 21x15 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Auf der letzten Seite ist die Ausgabe (No 3) mit blauem Kugelschreiber handschriftlich unter einem Stempel "Conforme el Director" eingetragen. Auf der Vorderseite ist mit schwarz "In" geschrieben und der Teil des Titels "Dus de Maig" in rot mit Siebdruck aufgedruckt . Zudem haben die Vorderseite und die erste Seite im Heft ein Loch. Auf Seite [2] ist in rot "Anulado" und in blau "Banco Exterior de España" gestempelt. Auf Seite [3] ist in grün "Idus" gestempelt und ein silbernes Tape eingeklebt. Auf Seite [4] ist ebenfalls ein roter Stempel mit einem Dollarzeichen vorzufinden. Auch auf Seite [45] ist in rot "Mani Festi Val" und in grün das Logo des Kollektivs cataclistics gestempelt. Auf Seite [49] ist ein Textstreifen mit der Aufschrift "esencia de pachuli de mayo del 68, notas a claveles portugueses, primavera de praga, primavera árabe y opio para el 15 de mayo" mit einem runden, roten Aufkleber befestigt.
ZusatzInfos
  • Heft des Künstlerkollektivs cataclistics mit dem Titel "Idus de Maig" (dt. Iden des März), was im Rahmen des 18. internationalem Poesiefestivals im Palau de Virreina in Barcelona entstanden ist. Von der Gruppe selber wird dieses Format Fanzine genannt.
Sprache
TitelNummer

goshka-macuga
goshka-macuga
goshka-macuga

Macuga Goshka: Of what is, that it is; of what is not, that it is not, 2012

Verfasser
Titel
  • Of what is, that it is; of what is not, that it is not
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 56x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Der in Afghanistan traditionsreichen Handwerkskunst des Teppichwebens bedient sich auch Goshka Macuga (* 1967). Sie konstruiert im obersten Stockwerk des Fridericianums einen halbkreisförmigen Raum, der die Rotunde des Gebäudes wiederholt. Der Panorama-Teppich mit dem Titel „Of what is, that it is; of what is not, that is not“ zeigt eine Menschenmenge, die vor dem Darul Aman Palast in der Nähe von Kabul posierte. Eine riesige Schlange bäumt sich im Zentrum der Komposition auf, umgeben von fotorealistisch wiedergegebenen Personen in der verschneiten, fast postapokalyptisch wirkenden Landschaft. Die Porträtaufnahmen zu dem zweiteiligen Werk, von dem nur ein Teppich auf der dOCUMENTA (13) zu sehen ist, entstanden während zweier Festakte, die Macuga veranstaltete bzw. für sie veranstaltet wurden. In den Kabuler Bagh-e Babur, ein historischer Park aus der Mogul-Zeit und Begräbnisstätte des ersten Mogul-Herrschers Babur (um 1528), lud Macuga im Februar 2012 über 100 Personen aus dem afghanischen Kulturleben zu einem Mittagessen: Künstler, Diplomaten, Archäologen von der UNESCO, Journalisten und Intellektuelle nahmen daran teil und sind hier vor eine fast zerstörten Architektur, die an die Rückseite des Fridericianums erinnert, zu sehen. Die zweite Feierlichkeit war ihre Prämierung mit dem Arnold Bode Preis im Oktober 2011 im Kasseler Fridericianum. Aus dem Material ließ Macuga zwei Teppiche fertigen, die sie an dem jeweils anderem Ort präsentiert: Die in Afghanistan arbeitenden Personen sind für das Fridericianum und die Kulturschaffenden Europas für den Königinnenpalast in Kabul bestimmt.
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

kruzefix-kreizkruzefix
kruzefix-kreizkruzefix
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Nauerz Olli / Seger Katz, Hrsg.: Kruzefix - Kreizkruzefix, 30 Top-Hits der Singles 1998-2002, 2002

Verfasser
Titel
  • Kruzefix - Kreizkruzefix, 30 Top-Hits der Singles 1998-2002
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 14,2x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    CD in Hartplastikhülle mit 20-seitigem Beiheft mit Kruzefix-Historie, Konzertberichten von den Festivals und vielen, meist unveröffentlichten Fotos
ZusatzInfos
  • Das Kruzefix ist was zum Lesen. Ein Fanzine, oder nur ein ‘Zine ohne Fan, ein Heft eben. Das Kruzefix ist aber auch was zum Anhören, denn dem Zine liegt immer auch eine Vinyl-Single bei, auf die viele klasse Songs draufgepackt sind - einmal waren es sogar acht Stücke auf einer Single! Bei diesen Stücken handelt es sich zum Großteil um unveröffentlichte Songs, die teilweise auch bis heute nirgendwo anders erschienen sind. Viele Bands konnten auf den Kruzefix-Singles erstmals eins ihrer Stücke verewiglichen, manche haben sogar überhaupt keine anderen Veröffentlichungen vorzuweisen. Da das Kruzefix immer konsequent anti-kommerziell und unabhängig war und ist, ist auch die Auswahl der teilnehmenden Bands immer rein subjektiv gewesen - hier kann sich keiner “einkaufen”, es gibt keine “Teilnahmegebühr” oder “Unkostenbeteiligung”. Drauf kommt, was uns gefällt und was dazupaßt zur je-weiligen Ausgabe des Heftes. Anfangs gehörte es zum Konzept des Kruzefix, insbesonders die Münchner Punkrockszene zu unterstützen, daher sind auf den ersten Singles ausschließlich Münchner Bands zu hören. Im Laufe der Jahre und spätestens seit der Idee, die “Punk Over Munich”-Samplerreihe mit aktuellen Münchner Punkbands zu starten, erweiterte sich der Rahmen des Ganzen. Auf den jeweils zum Erscheinen des neuen Heftes stattfindenden “Kruzefix-Festivals” spielen nunmehr neben Münchner Bands auch viele gute auswärtige, teilweise sogar ausländische Gruppen. Alle unterstützen unsere Idee und unser Konzept, unser Heft und unsere vielen anderen Projekte. Viele Bands schreiben ihre Lieder eigens für die Veröffentlichung auf der Kruzefix-Single, passend zum Motto der jeweiligen Ausgabe! Nun haben wir eine kleine Auswahl der auf den Single-Beilagen erschienenen Songs getroffen, um einen CD-Sampler zusammenzustellen. Weil es immer wieder Leute gibt, die jammern, sie hätten keinen Plattenspieler mehr zuhause. Weil es schade wäre, diese wirklich tollen Stücke in Vergessenheit geraten zu lassen. Weil Musik auf CD einfach eine breitere Öffentlichkeit erreicht - ganz gleich, ob uns das als Vinyl-Liebhaber nun paßt oder nicht... Weil wir allen teilnehmenden Bands auf diese Art und Weise mal Dankeschön sagen wollten für ihre Unterstützung.
    Aus dem Vorwort des Booklets zur CD
Sprache
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TitelNummer

Noti Andrea / Forster Ariane / Lüthi Philipp / Divers Sam / Lüthi Omar / Lüthi Sue / Ronchetti Giannina, Hrsg.: OPEN - Weihnachtskarten 2020, 2020

heyday-typo-weihnachtskarten-2020
heyday-typo-weihnachtskarten-2020
heyday-typo-weihnachtskarten-2020

Noti Andrea / Forster Ariane / Lüthi Philipp / Divers Sam / Lüthi Omar / Lüthi Sue / Ronchetti Giannina, Hrsg.: OPEN - Weihnachtskarten 2020, 2020

Titel
  • OPEN - Weihnachtskarten 2020
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [5] S., 21x15 cm, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Karten mit je einer Typo, beiliegend eine weitere Karte mit einem Text des Verlags mit sieben gedruckten Signaturen der Verlagsmitarbeiter, sowie einer handgeschriebenen Grußkarte von Remo Weiss an Hubert Kretschmer, alles zusammen in grauem Briefumschlag.
ZusatzInfos
  • Weihnachtskarten des Schweizer Designstudios: Je ein Buchstabe auf einer Karte - mal der Abdruck der Punze der Buchstaben E und N , der kegelförmige Schattenwurf des Buchstaben O, sowie die scheinbare architektonische Gestalt des Buchstaben P. Zusammen ergeben sie da Wort OPEN. Und das schafft den Bezug zum Text der Weihnachtsgabe des Schweizer Designstudios: Das Jahr verlangte Offenheit, selbstkritisch gegenüber der eigenen Arbeit und der Wert ihrer Arbeitsweise miteinander und mit Kunden, Partnern, Lieferanten ...
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WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

mitja-dispersio

Verfasser
Titel
  • Dispersió de la primera pedra - Des d'una pedra sòlida a una roca volàtil
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 28x20,1 cm, ISBN/ISSN 9788461412723
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Dispersió de la primera pedra - Des d'una pedra sòlida a una roca volàtil (dt. Dispersion des ersten Steins - Von einem festen Stein zu einem flüchtigen Fels) ist der Name einer Installation aus dem Jahre 2010 des Künstlers Jordi Mitjá, die vom 17.10.15 – 20.12.2015 in der Fondazione Zimei in Montesilvano, Italien ausgestellt wurde. Das Buch ist eine Ansammlung an verschiedenen, gesammelten Beiträgen, sowohl Fotografien als auch Texte des Künstlers rund um das Thema "Steine", mit der Absicht den Kontext und die Entstehung der gleichnamigen Installation zu erläutern. Die Installation besteht aus einem Ballon, der optisch einem Stein ähnelt.
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Erworben bei múltiplos
TitelNummer

asphalt-november-2021-zeitung

Titel
  • Asphalt 11/21
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    In dieser Novemberausgabe finden sich als documenta Bezug drei Seiten über "majelis akbar". majelis bedeutet Versammlung. Es gibt Mini-majelis und in diesem Fall gab es eine viertägige große majelis - die majelis akbar. Dabei dokumentieren sogenannte Harvester (to harvest - ernten) den Prozess des Treffens. Täglich waren etwa 130 Teilnehmende im Gespräch. Die Versammlungsdokumentation des "Harvester" Sheree Domingo ist auf einer Doppelseite abgebildet.
    Der kurze Introtext zu der Harvest-Dokumenation nennt außerdem u. a. folgende Beteiligte, welche bereits in der jüngeren Vergangenheit als Harvester tätig waren: Radio Alhara - Rayya Badran, Urol Shirhan, Studierende des Disarming Design Department, Sandberg Instituut - Siwar Kraitem, Ayman Hassan, Naira Nigrelli, The Refugee Art Project - Safdar Ahmed, Zeina Laali, Zeinab Mir.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Sprache
TitelNummer

kunstforum-band-280-archiv

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 280 - Zukunftsressource Archiv - Kunst als Medium von Erinnerung und Imagination
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur, beigelegtes Anschreiben
ZusatzInfos
  • Von Akten und Künstler-Atlanten zu Clouds und Onlinedatenbanken – Sind Archive Portale in die Zukunft? Heute steht das Archiv für flexible „Wissensnetzwerke“. Wie einschneidend der Verlust eines solchen Reservoirs ist, zeigte nicht zuletzt der lange Nachhall des international wahrgenommenen Einsturzes des Stadtarchivs in Köln 2009. Archivieren als künstlerische und kuratorische Praxis geht weit über das „klassische“ Sammeln von Bildern und Objekten hinaus. Der Drang in die Zukunft ist dem Archiv immanent. Als Verteilerknoten zwischen Zeiten, als Erinnerungsspeicher und (utopischer) Imaginationsraum – das Archiv wird zum Ausgangspunkt für vielgestaltige Dynamiken, die Zukünfte im Plural denkbar werden lassen. Doch wie demokratisiert man eine Sammlung? Und wer hat das Recht zur Interpretation und Veröffentlichung? Band 280 untersucht diese Aktualität des Archivarischen an der Schnittstelle zu den Künsten. In Interviews und Essays sucht der Band nach Antworten: Wer beschließt, was überliefert wird? Wie ermöglicht man Teilhabe an der Gestaltung? ...
    Text von der Webseite
    Mit einer halbseitigen Anzeige des AAP Archive Artist Publications, zur Suche nach einer institutionellen Übernahme des Archivs
Sprache
TitelNummer

collecting_connecting_archiving_the_acti
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Rivière Henar, Hrsg.: COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR, 2021

Verfasser
Titel
  • COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach PDF
ZusatzInfos
  • 29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
    Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
    Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
    Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
    Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
Sprache
Erworben bei academia.edu
TitelNummer

lieber-barfuss-als-ohne-buch
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Mazenauer Beat / Bucher Gina, Hrsg.: Lieber barfuss als ohne Buch - Almanach der Bibliomanie, 2012

Verfasser
Titel
  • Lieber barfuss als ohne Buch - Almanach der Bibliomanie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [214] S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783905801750
    Fadenheftung, offener Rücken, Buchblock ohne Umschlag (Arbeitsexemplar)
ZusatzInfos
  • Der Almanach erschien parallel zur Ausstellung »Bücherhimmel – Bücherhöllen« im Museum Strauhof Zürich, die vom 19. September bis 15. November 2012 stattfand und von Beat Mazenauer kuratiert wurde. »Lieber barfuss als ohne Buch« gibt kein Abbild der Ausstellung wieder, der Almanach erweitert diese vielmehr ins Anekdotische. Er erzählt von verschiedenen Aspekten der Bibliomanie, der Sucht des Sammelns und der Liebe zu Büchern. Die Texte sind dabei unterschiedlichster Natur, Nacherzählungen etwa, ein Archiv von Büchergeschichten, historische Texte zur Bibliomanie sowie Essays und Zitate. Mögen die Grenzen zwischen Begehren und Tollheit fließend sein, die Leidenschaft für Bücher besitzt eine Faszination, die schon immer auch Widerspruch erzeugt hat. Von alters her werden Bücher als Überbringer von religiösen, politischen oder moralischen Botschaften zensiert und vernichtet. In diesem Spannungsfeld erzählt dieser Almanach Geschichten über die Seligkeit des Lesens, den Triumph des Wissens, die Lust des Büchermachens oder den Wahn des Sammlers. Er geht nicht historisch vor, sondern trägt durch Unordnung der bibliomanischen Ekstase Rechnung: Verlieren sollen sich die Lesenden darin und assoziativ durch Zitate und Themen wandeln.
    Text von der Verlagsseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

Hartung Felix J. / Hartung Katharina, Hrsg.: Wertvolle Bücher - Manuskripte - Autographen - Graphik, 2023

hartung-felix-stempelkunst-blatt-27-04-2023
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Hartung Felix J. / Hartung Katharina, Hrsg.: Wertvolle Bücher - Manuskripte - Autographen - Graphik, 2023

Verfasser
Titel
  • Wertvolle Bücher - Manuskripte - Autographen - Graphik
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 296 S., 24x16 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Auktionskatalog 153 - Auktion von 10 bis 18 Uhr, am 09.05.2023, in der Karolinenstraße 5a, 80333 München
    Beiliegend ein Din A4 Blatt mit Stempeln des Auktionshauses Hartung & Hartung, welche Felix Hartung im Rahmen des Zusammentreffens und Gespräches über Mail Art und Stempelkunst holte und das Blatt im Nachgang signierte (das Datum 25.04.23 stimmt jedoch nicht mit dem tatsächlichen Tag überein: Dies war der 27.04.2023).
    Dem Katalog beiliegend: Din A5 Blatt für Aufträge zur Versteigerung, Umschlag für die Einsendung von Aufträgen an Hartung & Hartung, Rechnungsblatt für den Katalog mit den Erläuterungen zur Besteuerung von bestimmten Katalogpositionen sowie alten und neuen Büchern.Im Rahmen eines persönlichen Gespräches mit Felix Hartung bezüglich möglicher Kontakte, um die Zukunft und Übernahme des AAP Archive Artist Publications zu bewerkstelligen, freundlicherweise überlassener Katalog. Darin beschriebene und abgebildete Versteigerungsobjekte: Manuskripte, Urkunden, Einzelblätter, Graphiken von Künstlern des 18. und 19. Jahrhunderts, Drucke aus dem 15. und 16. Jahrhundert, Deutsche Literatur bis 1900, Moderne Literatur, Landkarten, Zeichnungen des 20. Jahrhunderts.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

save-our-nhs-the-strikes-can-win

Verfasser
Titel
  • Save our NHS! - The strikes can win!
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedrucktes Papier.
ZusatzInfos
  • Aufruf der Socialist Party in Großbritannien der Partei beizutreten.
    Auf der Vorderseite finden sich die Forderungen der Socialist Party: Eine inflationsausgleichende Gehaltserhöhung für alle Mitarbeitenden des Gesundheits- und Pflegesektors, eine Umkehrung aller Privatisierungen, eine umfassende Finanzierung des NHS, eine Nationalisierung des privaten Gesundheitssektors, Abschaffung der Studiengebühren, ein Aufbau einer neuen Arbeiter:innenpartei, ein sozialistisches Gesundheitssystem und eine sozialistische Planwirtschaft.
    Auf der Rückseite ist eine Kampfschrift zu lesen, welche den Tories die maßgebliche Beteiligung an der fortschreitenden Aushöhlung des öffentlichen Sektors in Großbritannien vorwirft, zu einem 24 stündigen Generalstreik aufruft und die Socialist Party als notwendige Massenpartei für die britische Arbeiter:innenschaft vorschlägt.
    Der Flyer wurde im Rahmen der Proteste gegen die Austeritätspolitik der britischen Regierung im Bereich des Gesundheitssektors am 11.03.2023 in Charing Cross Road, London verteilt.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Anonym: Back to Bevan - Save Liverpool Womens Hospital, 2023

back-to-bevan-save-liverpool-women-vs
back-to-bevan-save-liverpool-women-vs
back-to-bevan-save-liverpool-women-vs

Anonym: Back to Bevan - Save Liverpool Womens Hospital, 2023

Verfasser
Titel
  • Back to Bevan - Save Liverpool Womens Hospital
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beidseitig bedrucktes farbiges Papier.
ZusatzInfos
  • Flyer, der die Wiederherstellung des NHS als ein durch öffentliche Gelder breit finanziertes Gesundheitssystem fordert und gegen die Schließung des "Liverpool Womens Hospital" protestiert.
    Auf der Vorderseite ist eine Kampfschrift zu lesen, welche die graduelle Zerstörung des öffentlichen Gesundheitssystems in Großbritannien durch die Einführung privater Alternativen. Diese von der konservativen Regierungspartei durchgesetzten Austeritätspolitik führe desweiteren dazu, dass die Dienstleistungen des Gesundheitssektors nicht mehr garantiert werden können. Um den NHS zurück zum Nachkriegsstatus zu reformieren, wird dazu aufgefordert sich politisch zu enagieren.
    Auf der Rückseite wird auf eine Kampagne hingewiesen, welche das "Liverpool Womens Hospital" vor der drohenden Schließung bewahren soll. Eine Teilnahme an einer Petition soll das von starken Budgetkürzungen geplagte Krankenhaus retten.
    Der Flyer wurde im Rahmen der Proteste gegen die Austeritätspolitik der britischen Regierung im Bereich des Gesundheitssektors am 11.03.2023 in Charing Cross Road, London verteilt.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

jozi-beyond-the-spectacle-heft
jozi-beyond-the-spectacle-heft
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Jozi Natasha, Hrsg.: Beyond the Spectacle - A culmination of research dialogues, online talks and an exhibition, 2023

Verfasser
Titel
  • Beyond the Spectacle - A culmination of research dialogues, online talks and an exhibition
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 21x14,8 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 15.06.-06.07.2023 in der Platform.
    “Beyond the Spectacle” untersucht kritisch die Kernkonventionen performativer Kunstpraktiken in einer Gesellschaft, die von Zuschauerschaft, Überwachung und parasozialen Beziehungen geprägt ist.
    Acht Künstlerinnen und Künstler hinterfragen mit ihren ganz eigenen Methoden die Dominanz des Spektakels in der Mainstream-Kunst und stellen die Standardrolle des menschlichen Körpers als zentrale Figur und konsumierbare Ware in performativen Arbeiten in Frage.
    Diese Ausstellung ist ein Versuch, aus den gegenwärtig endemischen sozialen Rollen von Spektakel und Zuschauer, Darsteller und Publikum, Beobachter und Beobachtetem herauszutreten. Indem sie diese impliziten relationalen Rollen in Kunsträumen hervorhebt, hinterfragt diese Ausstellung die historische Zentralität des Selbst, des Körpers und des Objekts in der Kunst.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

200-jahre-bamberger-kunstverein-katalog
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Coers Albert / Kahle Barbara / Karl Notburga, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 21x15,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-15-7
    Fadenheftung, offener Rücken
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Kunstvereins Bamberg und der Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“, Stadtgalerie Villa Dessauer, Bamberg, 26.11.2023-07.01.2024 mit Textbeiträgen von Albert Coers, Luca Daberto, Nora Gomringer, Annelie Grimm-Beickert, Barbara Kahle, Notburga Karl, Florian Matzner und Jürgen Wilhelm, sowie mit Künstlerbeiträgen von Arbeiten von Albert Coers, Luca Daberto, Aldo Giannotti, Philipp Görzinger, Jana Gunstheimer, Jadranka Kosorcic, Peggy Meinfelder, Carolina Wolf und einer Bilderserie von Albert Coers.
    Die Publikation ist eine interessante Mischung aus Festschrift, Essaysammlung, Künstlerbuch und ausstellungsbegleitendem Katalog bzw. Making-of der dazugehörigen Ausstellung. Zwischen Texten sind meist mehrseitige künstlerische Bildbeitrage eingeschaltet.
    Neben Grußworten u.a. von Nora Gomringer, Leiterin der Villa Concordia („200 Lenze – 200 Kränze!“, S. 10-15), finden sich Texte zur Geschichte des Kunstvereins, von Barbara Kahle, der 1. Vorsitzende („200 Jahre Kunstverein Bamberg“, S. 18-35). Jürgen Wilhelm beleuchtet in seinem Essay „Im Wellenschlag der Geschichte – über Verantwortung“ (S. 44-51) die Jahre des Vereins im Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 (S. 44-51). In ihrem Text „Schön war die Zeit“ wirft Annelie Grimm-Beickert einen Blick zurück auf die Jahre der Vorstandschaft 2000 bis 2010 (S. 64-67).
    Über die Vereinsgeschichte hinaus finden sich auch Beiträge, die sich systematisch mit der Institution „Kunstverein“ und „Kunstraum“ befassen: Luca Daberto fragt nach der Beziehung zwischen Kunstvermittlung und Kunstinstitution und stellt Praxen von unabhängigen Kunsträumen vor („Stellen wir uns einen Kunstraum vor, der Beziehungen zentriert“, S. 56-61) . Es folgt eine Bildstrecke mit Fotos von Albert Coers, der sich dem Archiv des Kunstvereins nähert, und ein Text über Kunst und Vereine („Kunst – Verein? Oder: I’d never join a club that allows a person like me to become a member“, S. 92-97).
    Nun richtet sich der Blick auf die Jubiläumsausstellung: Über die Frage, wie man eine solche kuratiert, unterhalten sich Notburga Karl und Albert Coers, Kuratoren der Ausstellung, mit Florian Matzner, langjähriger Ausstellungsmacher und Professor an der Kunstakademie München („schwierig bis unmöglich, aber immer wieder einen Versuch wert“, S. 102-111).
    In der Folge stellt Notburga Karl das Konzept der Ausstellung vor („Räume eröffnen, um darin seh- und sehnsüchtig zu bleiben“, S. 116-121), gefolgt von einer von ihr zusammengestellten Mind-Map-artigen Sammlung von Begriffen zum Thema Sehnsucht, die mit dem Grundriss der Villa Dessauer verknüpft sind, und von skizzenartig in ein Modell der Ausstellungsräume eingefügten Fotos von Arbeiten. So kann die Entstehung der Ausstellung mitverfolgt werden.
    Carina Müller (Studio MLLR) hat das Buch mit viel typografischem Gespür gestaltet und verleiht den Texten durch die Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen und -größen einen lebendigen Charakter, der mit den Inhalten korrespondiert.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

turner-solutions

Verfasser
Titel
  • Lösungen / Solutions
Medium

Technische
Angaben
  • 116 S., 23,4x16 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 978-3-960982692
    Broschur, Cover aus biegsamen gefrästen Flexointegralstäben mit türkiser Deckelpappe. eingelegt Lesezeichen, Schriftentausch mit der mumok-Bibliothek.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Julian Turner. warum nicht" anlässlich der Vergabe des Kapsch Contemporary Art Prize 2017, 10.11.2017 - 11.03.2018 im mumok, Wien.
    Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt.
    Für seine erste museale Einzelausstellung warum nicht beschäftigt sich Turner mit dem Begriff des Displays, musealen und nicht musealen Präsentationsformen, sowie mit unterschiedlichsten Sammlungsprozessen: Wie sammeln wir, was sammeln wir und warum sammeln wir? Oder warum eigentlich nicht? Wie stellen wir eben jene Sammlungen aus? Oder warum nicht? Die unsichtbare Imperfektion steht im Mittelpunkt. Der Prozess wird zum ausgestellten Objekt.
    (Text von der Webseite.)
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Erworben bei mumok / Simone Moser
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Völckers Hortensia / Haß Kirsten, Hrsg.: Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 38 - 20 Jahre Kulturstiftung des Bundes, 2022

Verfasser
Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 38 - 20 Jahre Kulturstiftung des Bundes
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 82,5x58 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt: 4 gefaltete Plakate im Format DIN A 1 und einem gefalteten Bogen im DIN A 2 Format als Schutzumschlag mit neongelbem Druck.
ZusatzInfos
  • ... diese Ausgabe ... besteht ausschließlich aus Plakaten von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus dem Kontext unserer Förderung ... Auf den Rückseiten der Plakate sind eine beträchtliche Auswahl von Institutionen und Projekttiteln aufgeführt, die für die unzählig vielen Weggefährten aus zwanzig Jahren Förderung stehen, mit denen wir in ca. 4.000 Projekten und Programmen zusammengearbeitet haben. Unser Dank gilt schließlich auch Ihnen, den Leserinnen und Lesern des Magazins, für Ihr Interesse, Ihre Wissbegier, Ihre (kritischen) Anregungen seit Anbeginn der Stiftung.
    Text von der Webseite
Sprache
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vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat
vier5-nashashibi-cac-bretigny-plakat

Nashashibi Rosalind / Lucy Skaer : Pygmalion Workshop, 2005-2008

Titel
  • Pygmalion Workshop
Medium

Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, 1 Flyer
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
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22e-festival-international-de-laffice-graphisme-plakat

Verfasser
Titel
  • Plakat für 22e Festival International de l'affiche et du graphisme de Chaumont (Konvolut)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Plakat, 1 Postkarte
ZusatzInfos
  • Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.

    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    aus Wikipedia
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elligott-lippy-modern-artifacts
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Elligott Michelle / Lippy Tod, Hrsg.: Modern Artifacts, 2020

Verfasser
Titel
  • Modern Artifacts
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 354 S., 30,4x24,4 cm, ISBN/ISSN 9780989911771
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Modern Artifacts zeigt alle 18 Folgen der gleichnamigen Serie, die von 2006 bis 2019 in den Ausgaben der Esopus Foundation erschienen sind - von denen einige bereits vergriffen sind. Die Serie "Modern Artifacts" enthielt faksimilierte Objekte aus der außergewöhnlichen Sammlung des Museum of Modern Art, die von der Leiterin der Archive, Bibliothek und Forschungssammlungen des MoMA, Michelle Elligott, kuratiert und vorgestellt werden. Der Inhalt reicht von Dokumenten zur Planung von Ausstellungen, die nie stattgefunden haben, bis hin zu Seiten aus dem ersten Gästebuch des Museums.
    Sechs zeitgenössische Künstler*innen - Mary Ellen Carroll, Rhea Karam, Mary Lum, Clifford Owens, Michael Rakowitz und Paul Ramirez Jonas - haben Projekte zu einem bestimmten Aspekt des Archivs beigesteuert. Diese Beiträge, von denen viele herausnehmbare Beilagen enthalten, erscheinen im Buch, das auch einen einleitenden Essay von Elligott und ein Vorwort des Esopus-Herausgebers Tod Lippy enthält.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
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vier5-promomaterial
vier5-promomaterial
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Fiedler Marco / Achim Reichert: Vier 5 Promomaterial - Konvolut, o. J.

Titel
  • Vier 5 Promomaterial - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
ZusatzInfos
  • Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
    So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
    Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
    2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
    Text aus Wikipedia
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gufler-brandhorst-flagge-2023-pressetext
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Gufler Philipp: Pressemappe zu Brandhortst Flag Commission, 2023

Verfasser
Titel
  • Pressemappe zu Brandhortst Flag Commission
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 30,5x22,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressemappe mit Presseinformation
ZusatzInfos
  • Zur Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
    Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
    Philipp Gufler: Urning

    Ab September 2023 bespielt der in Amsterdam und München lebende Künstler Philipp Gufler den Ort mit einer neuen Arbeit. Mit seiner charakteristischen Vorgehensweise rekontextualisiert er queere Geschichte in seinen oft textilbasierten Werken. Anstatt komplexe Überlagerungen wie in seinen Siebdrucken auf Stoffen und Spiegeln darzustellen, nutzt er für „Urning“ die visuelle Wirkungskraft des Mediums der Flagge. ...
    Text von der Webseite
    „Meine Flaggen widmen sich dem Fehlen von queerer Erinnerungskultur – angefangen bei Karl Heinrich Ulrichs bis zu unserer jüngeren Geschichte in den 1980er-Jahren während des Aufkommens von AIDS.“ Philipp Gufler
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zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024
zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024
zoller-und-porter-invitation-einbuch-haus-2024

Kim Jae Kyung: Invitation, 2024

Verfasser
Titel
  • Invitation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, Goldprägung, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung Works on Paper, Zoller & Porter.
    „Works on Paper“ in einBuch.haus erschließt das umfangreiche Mail-Art-Projekt des Londoner Künstlerduos Zoller & Porter als Ausstellung, als temporäres Archiv und öffentlichen Studienraum. Das Projekt der Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter umfasst Künstlerbücher, Kunstwerke, Briefe, kreative Experimente und gefundene Objekte, welche die soziale und kulturelle Beziehung des Menschen zum Papier untersucht, insbesondere dessen Rolle als Medium zur Übertragung von Informationen, sinnlicher Berührung und ästhetischer Aura. Zwischen 2020 und 2021 erarbeitet, umfasst das Projekt eine verblüffende Vielfalt an Materialien, darunter: Preisschilder, Toilettenpapier, Puzzles, Umschläge, Zeitungen, Rubbellose, Bücher, Visitenkarten, Papiertüten, ein Testament, Servietten, Tombola-Lose, einen Kalender, Sandpapier, Quittungen, Briefe, Parkgebühren, Kohlepapier, Postkarten, Hotelbriefpapier, Fotos, essbares Reispapier, Zertifikate, ein Zifferblatt, Löschpapier, Pergamin, Fotokopien, Sicherheitspapier, eine Volkszählung, Pappe, Millimeterpapier, Banknoten, die Visitenkarte einer Wahrsagerin und einen übergroßen Neuheitsscheck. Für ihre Ausstellung im einBuch.haus werden Zoller & Porter eine Auswahl an Materialien aus dem Projekt an den Wänden der Galerie und den Regalen eines eigens angefertigten Kunstschrankes präsentieren. Der Großteil des Projekts wird in Archivboxen aufbewahrt, und Besucher sind eingeladen, nicht ausgestellte Gegenstände auf Anfrage einzusehen. Die Ausstellungsmöbel sind sowohl von den Renaissancedarstellungen des Hieronymus in seinem Studierzimmer als auch von der Kosmologie der Wunderkammer und der Kunstkammer inspiriert und dienen zur Organisation von Informationen im Raum. Durch die Aneignung von historischen Präsentations- und Organisationsmodellen entwickeln sie eine Begegnungsform, die über die gängigen bürokratischen Methoden der Zugänglichkeiten von Archivarbeiten in zeitgenössischen Kunstumgebungen hinausgeht. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausstellung besteht darin, die Besucher einzuladen, sich Zeit zu nehmen und im „Studienraum“ Platz zu nehmen, um eigenständig die vielfältigen Werke zu erschließen und eigene Interpretationen zu finden.
    Zoller & Porter ist das kreative Duo der in London lebenden Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter. In ihrer Zusammenarbeit entwickeln sie Projekte, die von der gegenseitigen Unterstützung der künstlerischen Ideen und Praktiken des jeweils anderen angetrieben werden. Fast drei Jahre lang haben sie an „Works on Paper“ gearbeitet und geforscht, einem weitläufigen Mail-Art-Projekt, das Hunderte von Objekten umfasst, darunter Künstlerbücher, Multiples, eigenständige Kunstwerke, Ideenfragmente, kreative Experimente und Texte. ...
    Text aus der Presseerklärung
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spa-1972-1975
spa-1972-1975
spa-1972-1975

Prudente Cleana, Hrsg.: S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975, 1975

Verfasser
Titel
  • S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [404] S., 29,3x20 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedenartige Papiere, Faltungen, Stempel
ZusatzInfos
  • Das Buch besteht aus Originalbeiträgen von etwa achtzig Künstlern. Jeder Künstler kümmerst sich selbst um die Verbreitung des Werkes und schickt es per Post an Kritiker, Galeristen, Museumsleiter.
    Carlo Maurizio Benveduti und Tullio Catalano kündigen mit einem kurzen Text am 20.01.1973 die Eröffnung des Share Councils Office S.r.l. an. Kurz darauf gaben sie die Existenz eines Büros für präventive Vorstellungskraft bekannt, dessen Aktivitäten mit Franco Falasca und Giancarlo Croce koordiniert wurden. Die meisten ihrer Initiativen sind dazu gedacht, mit anderen Künstlern geteilt zu werden. Sie bilden keine homogene Gruppe, aber sie unterstützen den gleichen und unmissverständlichen Gedanken an die Kunst:
    Sie verstehen es als Werkzeug und nutzen es ideologisch. Dies sind die Jahre, in denen Experimente über die Fähigkeit der Kunst, sich außerhalb der traditionellen Ausdrucksformen zu widersetzen, intensiviert werden. In dieser Richtung reduzieren die Leiter des Rates des Aktionsbüros den Unterschied zwischen künstlerischer Tätigkeit und politischem Engagement bis fast zur völligen Auflösung. Sie unterstützeng marxistische Theorien und das einzige Ziel ist die sozialistische Revolution.
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Record: The Space Between
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 37x32,5 cm, Auflage: 180, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Venyl-Schallplatte, mono, 24 min, aufgenommen in den Fontana SAS Studios, in brauner Versandtasche, 2 blaue Musterbeutelklammern, Stempeldruck, Postkarte mit Fotoecken befestigt, Nummerierung
ZusatzInfos
  • 1971 veröffentlichte der brasilianische Künstler Antonio Dias (1944-2018) im Selbstverlag Record: The Space Between, ein Vinyl-LP-Audio-Projekt. Auf Seite A mit dem Titel "The Theory of Counting" (Theorie des Zählens) ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B mit dem Titel "The Theory of Density" (Theorie der Dichte) ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen den Intervallen der Stille Luft ein- und ausatmet, wodurch ein transfixierendes Kontinuum entsteht. Die LP - Dias' einziges klangbasiertes Werk - ist eine Meditation über die Idee eines durch Zeit und Klang konstruierten Raums. Das Album erlangte internationalen Einfluss und wurde in wichtige Studien über die Schallplatte als Medium aufgenommen, dennoch wird es aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit häufiger erwähnt als tatsächlich gehört.
    ... Sowohl das Cover als auch die LP selbst waren unkonventionell: Anstelle der traditionellen Papphülle wurde die Platte in einen gepolsterten Versandumschlag aus braunem Papier gesteckt, auf den Dias ein Foto und einen gummierten Titel aufklebte - eine Geste in Richtung Mail Art, die zu dieser Zeit als eigenständiges Medium aufblühte. ...
    Die ursprüngliche LP entstand während Dias' kurzem Aufenthalt in London, bevor der Künstler - der in Mailand lebte, wo die Aufnahmen stattfanden - für ein Guggenheim-Stipendium nach New York zog. Dies war die Zeit seiner intensivsten künstlerischen Experimente, in der er seine Praxis - die zuvor auf Malerei und Skulptur beschränkt war, für die er bekannt war - auf audiovisuelle Medien und Technologien wie Super-8-Filme, Video, In-situ-Installationen und Künstlerbücher ausweitete. ...
    Die Idee zu Record: The Space Between", so der Künstler, "entstand während des Wartens auf die Geburt meiner Tochter. Aus dem Zimmer neben dem Zimmer, in dem meine Frau in den Wehen lag, konnte ich zwei sich abwechselnde Geräusche hören: ihr Atmen und das Ticken einer Uhr. Ich stellte mir vor, wie ich diese Situation darstellen könnte, und das konnte nur durch die Aufnahme einer LP geschehen". Dias strukturierte die Platte so, dass auf jeder Seite einer dieser beiden Klänge zu hören ist: Auf Seite A, die den Titel The Theory of Counting trägt, ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B, die den Titel The Theory of Density trägt, ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen Intervallen der Stille ein- und ausatmet, wodurch ein fesselndes Kontinuum entsteht. ...
    Text von der Webseite
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bella triste 29
bella triste 29
bella triste 29

Dziuk Artur / Herbing Alina / Hoppe Nikolas / Kames Maren / Kümel Victor / Schavan Marielle, Hrsg.: BELLA triste - Zeitschrift für junge Literatur 29, 2011

Titel
  • BELLA triste - Zeitschrift für junge Literatur 29
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 104 S., 24,2x16 cm, ISBN/ISSN 16181727
    Broschur mit eingelegter Postkarte.
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift für junge Literatur will der Vielstimmigkeit des Literaturbetriebs eigene Akzente entgegen setzen: Seit dem Frühjahr 2001 erzählen die Ausgaben davon, was die Redaktion am stärksten begeistert und fasziniert. Seit 2003 besteht der gemeinnützige Verein BELLA triste e.V., die in der Satzung definierten Ziele des Vereins sind u.a. die Förderung und Pflege deskreativen Umgang(s) mit Texten in Lesungen, Konferenzen und Veranstaltungen sowie in Publikationen“. Der Verein ist zudem Veranstalter von PROSANOVA, des ersten und größten Festivals für junge, zukunftsträchtige deutschsprachige Literatur, das seit 2005 alle drei Jahre stattfindet.
TitelNummer

bella triste 30

Titel
  • BELLA triste - Zeitschrift für junge Literatur 30 Sonderausgabe
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 26,5x19,5x4,5 cm, ISBN/ISSN 16181727
    16 Teile aus verschiedenen Materialien in einer Box, Leinensäckchen, Rinde, Karten, Watte, Spiegelfolie, elektronischer Gesang, Plakate, Werbezettel, Heftchen
ZusatzInfos
  • Die Zeitschrift für junge Literatur will der Vielstimmigkeit des Literaturbetriebs eigene Akzente entgegen setzen: Seit dem Frühjahr 2001 erzählen die Ausgaben davon, was die Redaktion am stärksten begeistert und fasziniert. Seit 2003 besteht der gemeinnützige Verein BELLA triste e.V., die in der Satzung definierten Ziele des Vereins sind u.a. die Förderung und Pflege deskreativen Umgang(s) mit Texten in Lesungen, Konferenzen und Veranstaltungen sowie in Publikationen“. Der Verein ist zudem Veranstalter von PROSANOVA, des ersten und größten Festivals für junge, zukunftsträchtige deutschsprachige Literatur, das seit 2005 alle drei Jahre stattfindet.
Sprache
TitelNummer

sz 04 barfuss

Verfasser
Titel
  • Barfuß durch Hiroshima: Kinder des Krieges / Der Tag danach
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 536 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970030
    Bibliothek, Graphic Novels 04, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Das Leben im Japan des Zweiten Weltkrieges ist von Militarismus, Durchhalteparolen und politischer Unterdrückung geprägt. Die Kindheit des sechsjährigen Keiji ist schwer, und am 6.08.1945 findet sie ihr jähes, endgültiges Ende: Über Hiroshima, seiner Heimatstadt, steigt der Pilz der Atombombe auf. Viele tausend Menschen werden getötet oder sterben bald danach auf grausame Weise, weil sie verstrahlt worden sind. Keiji Nakazawas erschütternde autobiographische Graphic Novel gehört zu den eindrucksvollsten Plädoyers gegen den Krieg, die der Comic hervorgebracht hat.
    Keiji Nakazawa (*1939) verlor durch die Bombe seinen Vater und zwei seiner Geschwister. Seine Mutter starb 1966 an den Folgen des Abwurfs, er selbst leidet an Leukämie. Im Alter von 22 Jahren begann Nakazawa als Comic-Zeichner zu arbeiten. „Barfuß durch Hiroshima“, sein bekanntestes Werk, erschien 1972. Es wurde weltweit übersetzt und mehrfach ausgezeichnet, darunter beim Comic-Salon Erlangen 2006 mit dem „Max-und-Moritz-Preis“ für den besten Manga
Sprache
TitelNummer

gaenssler Sixtina

Titel
  • Sixtina MMXII
Medium

Technische
Angaben
  • 264 S., 22,5x19 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943964004
    Broschur, mit 12seitigem Appendix zur Installation des Gobelins und Karte mit Corrigendum
ZusatzInfos
  • Künstlerbuch anlässlich der Intervention ‹Sixtina 2012› in der Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
    An seinem angestammten Ort, dem Sixtina-Saal, wird der Besucher an der Wand dank der fotografischen Intervention von Katharina Gaenssler keine Leerstelle vorfinden. An die Stelle von Raffaels weltberühmten Gemälde tritt der Gobelin Sixtina, 2012. Wie bereits zu Raffaels Zeiten wurde dieser Wandteppich im belgischen Flandern in einer Gobelin-Manufaktur nach den Vorgaben der Künstlerin ausgeführt.
    Am Ende eines jeden fotografischen Raumprojekts schafft Katharina Gaenssler ein Künstlerbuch. Für Dresden hat sie einen großformatigen Bilder-Atlas mit 224 systematisch geordneten Detailaufnahmen der Sixtina angelegt. Er liegt im Sixtina-Saal aus und wird für die Besucher von Zeit zu Zeit weitergeblättert. Auch hier gelingt es der Künstlerin, die Sixtinische Madonna nicht einfach nur abzubilden. In extremer Nahansicht gewinnt der Besucher Einblick in die malerischen Details, die jedes Einzelbild als sensationellen Farbenrausch feiern.
    Zur Ausstellung erscheint ein Katalog zur Genese des Gobelins mit der Werkgeschichte des Künstlerbuches.
    Text von der Webseite des Verlages
Weitere
Personen
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gerz exit

Verfasser
Titel
  • Exit: Materialien zum Dachau-Projekt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltetes und rückseitig bedrucktes Plakat zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Gerz zeigt in seinem Projekt, daß das Museum, in dem des Lagers gedacht wird und in dem all dies [Greul des Lagers, Anm. Red.] reflektiert werden soll, nach nicht unähnlichen Führungslinien funktioniert. Die Öffentlichkeit wird reguliert, klassifiziert und nur spärlich informiert durch ein Zeichensystem maßgeblicher Regulation, das gleichermaßen mit einem Ausgang endet. So werden das Lager und das "Lager als Museum" zu ineinandergreifenden Systemen. In der Installation des Projekts wurde ein anderes System, eines des Informationsstudiums mit Reihen von Schreibtischen, die von schwachen Lampen beleuchtet waren, der Ausstellung hinzugefügt.
    Text von der Website
Sprache
Erworben bei Lenbachhaus
TitelNummer

thats me

Verfasser
Titel
  • That's me - fotografische Selbst-Bilder Photographic Self-Images
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 120 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 9783866785236
    Hardcover, anlässlich einer Ausstellung im MARTA Herford,
ZusatzInfos
  • Die Inszenierung und Befragung der eigenen Künstlerrolle ist seit den 1960er Jahren ein bevorzugtes Themenfeld von Fotokünstlern. Der Katalog zeigt ca. 100 Fotos von Valie Export, Aino Kannisto, Elke Krystufek, Jürgen Klauke, Martin Liebscher, Christopher Makos, Rudolf Schwarzkogler und Cindy Sherman und verhandelt Themen wie Selbstbefragung, Ambivalenz, die inszenierte Entdeckung des eigenen Ausdrucks in Posen des Fremden und sozial Ausgegrenzten. Dabei offenbaren sich reale und symbolisch formulierte Verletzbarkeit des Körpers, ein Austesten sozialer Tabus und Verwischen der Grenzen zwischen Geschlecht und Identität. Das heutige Selbst ist in vieler Hinsicht zu einem offenen Medium geworden
    Text von der Webseite des Verlages
Sprache
Erworben bei Lenbachhaus
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Symposium Ins Besondere. Schrift- und Buchkunst gestern und heute. 60 Jahre Klingspor-Museum Offenbach.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck des Infotexts zum Symposium
ZusatzInfos
  • Das Klingspor-Museum wird 60. Buch- und Schriftkunst haben im Zuge des Wandels in Gesellschaft und ihrer Medienlandschaft gravierende Änderungen erfahren. Die Resonanz auf das Museum, auch die Erwartungen an seine Inhalte und sein Programm, sind heute nicht mehr identisch mit den Gegebenheiten der Gründungszeit.
    Das Museum ist mit seiner Thematik immer wieder neu zu erörtern und zu erklären. Das Symposium möchte aus Anlass des Geburtstages keinen klassischen Rückblick unternehmen. Vielmehr zielt es darauf, die Aktualität des Themenkreises Schrift und Buch im Kontext von Kunst und Gestaltung hervor zu heben. Es können nur einzelne Aspekte sein, die das Symposium beleuchtet, diese indes werden von Fachleuten vorgetragen, die damit aufzeigen, dass das Klingspor-Museum ein international relevanter Ort ist, an dem über die Dinge von Schrift- und Buchkunst zu reden ist.
    Text von der Webseite
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 21

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 21
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier. Krieg und Opfer
ZusatzInfos
  • Das Magazin #21 erschien im Oktober 2013. Schwerpunkt der Ausgabe ist das Thema Krieg. Manfred Hettling und Herfried Münkler entwerfen auf je eigene Weise zeit- und mentalitätsgeschichtliche Panoramen rund um das Opferthema in Zeiten des Krieges. Anlass sind die beiden Veranstaltungen der Kulturstiftung des Bundes „Tanz über Gräben. 100 Jahre Le Sacre du Printemps“ in Berlin und „Politische Romantik“ in Frankfurt am Main. Weitere Beiträge stammen u. a. von Carolin Emcke, Marcel Beyer und A.L. Kennedy.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

claus liebe die kunst

Verfasser
Titel
  • Liebe die Kunst - eine Autobiografie in einundzwanzig Begegnungen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 24x17 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-866787889
    Herausgegeben vom ZKM, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Cover mit Prägedruck. Mit Widmung
ZusatzInfos
  • Jürgen Claus arbeitet universell, ist Maler, Kritiker, Theoretiker, Lehrender und Medienkünstler und interdisziplinär zeigt sich auch diese Autobiografie. Es ist ein Rückblick auf 40 Jahre Kunstschaffen. Durch seine enge Bindung zu Zeitgenossen wie Peter Weibel, Otto Piene oder Herbert Bayer, die sich in vielen Jahren des Austausches aufgebaut hat, wird das Œuvre des Künstlers mittels des für Claus wichtigen Mediums Sprache erschlossen. Dabei geht es immer auch um die Positionen des Gegenübers und so erklärt Claus anhand gemeinsamer Erinnerungen, Gespräche und Tagebucheinträgen seine Weise Kunst zu sehen, zu schaffen und zu lieben. Er selbst nennt es „erlebte Zeitgenossenschaft“.
    Text von der Verlagswebseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

krutschonych-phonetik-des-theaters

Titel
  • Phonetik des Theaters
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,4x14,3 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Audio-CD in ausklappbarer Hülle aus Hartpappe, gestempelt, geprägt, auf Hüllenvorderseite montiertes Foto, innen montiertes Blatt mit Inhaltsangabe
ZusatzInfos
  • Vorgetragen von Valeri Scherstjanoi, mit einer Originalaufnahme von Alexej Krutschonych. Zum ersten Mal erscheinen in Deutschland die Gedichte in der russischen phonetischen Sa-Um/Sprache (analog dem Deutschen - phonetische Gedichte oder Lautpoesie) aus dem Buch Phonetik des Theaters (1923) von Alexej Krutschonych (1886 - 1968), des eigentlichen Gründers der russischen Lautpoesie in der futuristischen Bewegung zu Beginn des vorigen Jahrhunderts. Die CD enthält ebenfalls Stücke von Igor Terentjew (1882 - 1937) und Iljsad (1894 - 1975), Zeitgenossen und Wegbegleiter von Krutschonych.
    Text von der Webseite
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

kulturstiftung-22

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 22
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt. Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier
ZusatzInfos
  • Der afrikanische Kontinent steht im Mittelpunkt unseres aktuellen Magazins. Die Kulturstiftung des Bundes hat 2012 den Fonds „TURN – Fonds für künstlerische Kooperationen zwischen Deutschland und afrikanischen Ländern“ initiiert und fördert aktuell so viele Kulturprojekte mit Künstlern und Kulturschaffenden aus afrikanischen Ländern wie noch nie zuvor.
    In unserem Magazin berichten fünf renommierte Kulturschaffende aus verschiedenen afrikanischen Ländern — Joyce Nyairo, Simon Njami, Jelili Atiku, Denis Ekpo und Meskerem Assegued — über ihre Erfahrungen und ihre individuellen Spielräume in den postkolonialen Welten ihrer Länder. Renate Klett schreibt über ihren Besuch bei den Performern der deutsch-ivorischen Tanzgruppe Gintersdorfer/Klaßen in Kigali, der zweiten Station ihres TURN-Projekts „La nouvelle pensée noire, Das neue schwarze Denken“. Auf die Frage ob man in Deutschland aktuell von einem „Afrika-Hype“ sprechen kann, gibt der aus Nigeria stammende Okwui Enwezor, Direktor des Hauses der Kunst in München, in einem Interview ausführlich Antwort.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

pasing-by

Verfasser
Titel
  • Pasing by
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zweifach gefaltetes, doppelseitig bedrucktes Einzelblatt mit begelegter Postkarte
ZusatzInfos
  • Flyer und Einladungskarte zum Kunstprojekt "Pasing by", 3.-12.07.2015 im Zentrum Pasings.
    Konzeption/Anlass: Der Münchner Stadtrat hat im Jahr 2010 ein mehrstufiges Kunstkonzept für das Pasinger Zentrum beschlossen, das mit den Kunst am Bau-Mitteln der Nordumgehung Pasing finanziert wird. Im Rahmen des letzten verbleibenden Bausteins sollen nun unter dem Titel „Pasing by“ mehrere Kunstprojekte im Umfeld der Gleichmann- und Bäckerstraße und des neu gestalteten Teilbereiches der Landsberger Straße verwirklicht werden. Das Besondere an diesem Projekt ist die angestrebte Kooperation zwischen Künstlern und Grundstückseigentümern sowie Geschäftstreibenden. Hierdurch sollen auch auf privaten Grundstücken Kunstwerke entwickelt werden, die aus städtischen Mitteln finanziert werden. Nach dem Umbau des Pasinger Zentrums durch die Landeshauptstadt München wird nun auch Privaten angeboten, sich für die weitere Aufwertung zu engagieren. Weitere Projekte hierfür werden zudem im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Aktive Zentren durchgeführt.
    Text von Website
    Gestaltung Johannes Bissinger
WEB Link
TitelNummer

Handbuch-alternative-Medien

Titel
  • Handbuch Alternativmedien 2011/2012 - Printmedien, Freie Radios, Archive & Verlage in der BRD, Österreich und der Schweiz
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 279 S., 21,5x16,1 cm, ISBN/ISSN 978-3-940865229
    Broschur
ZusatzInfos
  • Neben einem redaktionellen Teil über Stand und Perspektiven linker und alternativer Medien, sind hunderte Adressen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinender Printmedien, Archive, Online-Medien, Freie Radios und unahängiger Verlage dokumentiert.
    Nach fünf Jahren liegt mit diesem Handbuch eine erweiterte und aktualisierte Fortsetzung des Verzeichnisses der AlternativMedien 2006/2007 vor. Der Band enthält Adressen und Informationen zu insgesamt rund 700 in der BRD, Österreich und der Schweiz erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften. Hinzu kommen erstmalig Adressen von Freien Radios, Archiven und Bibliotheken sowie von 220 unabhängigen Verlagen. Insgesamt sind somit an die 1000 Alternative Medien aufgeführt. Die Adressen sind über verschiedene Register nach Sachgebieten, Orten und alphabetisch erschlossen. Print- und Online-Literaturhinweise runden diesen Teil des Nachschlagewerks ab.
    Alternative Medien spielen weniger für die breite Öffentlichkeit eine Rolle, ihre Bedeutung liegt vorrangig in programmatischen Debatten. Wichtige Aufgaben bestehen darin, Kritiken und Utopien zu entwickeln, minoritäre Sichtweisen, Themen und Praxen zu thematisieren, zu refl ektieren und bisweilen diese auch zu popularisieren. Aufgaben und Herausforderungen, mit denen wir sympathisieren, und die wir angesichts der Lieblosigkeit mit der linke und alternative Bewegungen mit ihren Medien umgehen weiterhin für wichtig halten. Die wissenschaftlichen und politischen Beiträge des Handbuches Alternative Medien spiegeln verschiedene Aspekte aktueller Diskussionen wider und stellen innovative Medienprojekte vor. Bernd Hüttner ist Politikwissenschaftler und lebt in Berlin. Er ist Publizist, Aktivist und der Gründer des Archiv der sozialen Bewegungen. (Verlagstext)
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Jim-Goldberg

Titel
  • Jim Goldberg and Kamel Khelif
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt, mit einigen Fotoabbildungen
ZusatzInfos
  • Plakat lag in der Ausstellung "Conflict, Time, Photography", 31.07.-25.10.2015, im Albertinum aus.
    Die von der Tate Modern konzipierte Ausstellung zeigt, in welcher Weise in der Fotografie seit dem 19. Jahrhundert kriegerische Ereignisse und deren Folgen vergegenwärtigt und reflektiert werden. Historische Reportagen, Dokumentaraufnahmen und Positionen zeitgenössischer Fotografie lenken den Blick auf die flüchtigen wie dauerhaften, die sichtbaren wie verwischten Spuren, die jeder Konflikt hinterlässt und die sich nicht nur in die kollektive Erinnerung, sondern auch in die realen Schauplätze des Geschehens eingeschrieben haben.
    Weltweit und über die Zeiten hinweg ‒. vom amerikanischen Bürgerkrieg bis zum Irakkrieg ‒. offenbaren die Bilder von Menschen, Orten und Dingen die existenziellen Auswirkungen von Gewalt und Zerstörung als Sediment unserer modernen Zivilisation. Die ausgewählten Fotografien entstanden Momente, Tage, Wochen, Monate, Jahre oder Jahrzehnte nach dem Ereignis, auf das sie verweisen. Dieser Chronologie folgend spannt die Ausstellung einen zeitlichen Bogen von Aufnahmen, die unmittelbar nach der Atombombenexplosion in Hiroshima gemacht wurden, über Beobachtungen aus dem geteilten Berlin zu Zeiten des Kalten Krieges bis hin zu Fotos von Schauplätzen des Ersten Weltkrieges, die rund 100 Jahre später aufgenommen wurden. In der Zusammenschau aller Bilder entfaltet sich auf diese Weise eine eindrückliche, zeitlose Ikonografie des Krieges.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_6

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 6 - Künstler als Wissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 264 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703315
    Broschur
ZusatzInfos
  • Auf Basis der großartigen Sammlung des Zentrums für Künstlerpublikationen versammelt der Band Symposiumsvorträge zu theoretischen und poetischen Texten von Künstlerinnen und Künstlern. Ziel des Unternehmens ist es, die Texte vom Ruch des Beiläufigen zu befreien und sie im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs als gleichwertiges künstlerisches Produkt ernst zu nehmen. Die Fragen, die sich aus solche Neubewertung ergeben, werden von renommierten Kunstwissenschaftlern an Werken einzelner Künstler exemplifiziert, um konkret zu bleiben und darauf hinzuweisen, dass das Ziel des Unternehmens nicht eine verbindliche Theorie zu Künstlertexten ist. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Schreibstrategien herauszuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum differenzierter Arten der Künstlertexte vorzustellen. Mit ihren speziellen Eigenarten und außergewöhnlichen Sprachen bereichern sie die Diskurse von Wissenschaft und die Dichtung.
    Text von Website)
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
Sprache
TitelNummer

roob-makingofilm

Verfasser
Titel
  • Makingofilm - Dokumenation des studentischen Projekts zu Samuel Becketts Film
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,4x12,7x7,3 cm, 7 Teile. ISBN/ISSN 978-3-897702400
    7 Büchlein in Schuber, Broschur
ZusatzInfos
  • Makingofilm sind freie Improvisationen zu Samuel Becketts „Film“. „Film“ war Becketts erste cineastische Produktion, die unter seiner Direktive und unter der Regie von Alan Schneider 1964 in New York mit dem alten Buster Keaton in der Hauptrolle gedreht wurde. In einem 20- minütigen Verfolgungs und Verbergungsdialog zwischen Kamera – Auge und Keaton – Objekt thematisiert Beckett hier nicht nur die Aporie einer Flucht aus der Wahrnehmung sondern reflektiert auch auf sehr verdichtete Art und Weise die Grundkonditionen dessen was Film überhaupt ausmacht. ...
    Makingofilm wurde realisiert in einer Kooperation der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit der Kunsthalle Göppingen und dem Kunsthaus Zug mobil. Eine erste Präsentation des Projekts fand nach des Rückkehr des Kunsthaus Zug mobil im Sommer 2004 in Zug statt, eine weitere im Frühjahr 2005 im Kunstmuseum Stuttgart.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

schmid-printed-matter-manifeste
schmid-printed-matter-manifeste
schmid-printed-matter-manifeste

Schmid Sabine: Printed Matter - Manifeste, 2017

Verfasser
Titel
  • Printed Matter - Manifeste
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 21x14,9 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinen. Beigelegt ein handschriftlicher Brief und Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Schriftliche Abschlussarbeit als Teil der Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grads Master of Arts, in der Abteilung Kulturen des Kuratorischen.
    Mit einem Abdruck des Textes von Ulises Carrión: die neue kunst des büchermachens, in der Übersetzung von Hubert Kretschmer
    ferner von Erik van der Weijde, 4478Zine's publishing manifesto
    und von Cheroux, Fontcuberta, Kessels, Parr und Schmid: From here on... manifesto
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

carrion-material-verlag-gelegenheitsexemplar-2017

Verfasser
Titel
  • Freiexemplar 01 - die neue kunst des büchermachens - Gelegenheitsexemplar
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung, Laserprint,ein bogen rotes Papier eingebunden
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung Künstlerbücher in der Hamburger Kunsthalle (01.12.2017-02.04.2018), dort präsentiert in einem Raum des material-Verlags und zur kostenlosen Mitnahme angeboten.
    Text übersetzt von Hubert Kretschmer, Darmstadt 1982. ursprüngliche Fassung des Textes in spanischer Sprache. Erstmals veröffentlicht 1975 in Mexiko. Die deutsche Übersetzung erfolgte nach der englischen Version aus dem Buch: »second thouhts« von ulises carión, Amsterdam 1980.
    Mit der 2010 neugegründeten Serie Freiexemplar wird der Hochschulgemeinschaft eine Reihe bemerkenswerter Texte kostenfrei zur Verfügung gestellt. Studierende des Studienschwerpunkts Foto/Typo/Grafik können sich an dieser Reihe gestalterisch erproben. Freiexemplar ist kostenlos erhältlich und erscheint unregelmäßig in limitierter Auflage.
    Mit einem Hinweis auf das Archive Artist Publications in München.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kulturstiftung-30

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 30 - anderer Zustand
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Gestaltung: Neue Gestaltung Berlin. Der Wunsch, aus den Begrenzungen des Alltags herauszutreten und die Welt gleichsam von außen oder von oben zu betrachten, ist ein uralter Menschheitstraum. Mit dem „Außersichsein“ im ekstatischen Zustand ist die Hoffnung auf eine gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit verbunden, auf größere Klarheit, auf eine verfeinerte Sensibilität, die erspürt, was dem normalen, sozial kontrollierten Erleben verborgen bleibt. Die transzendente, ekstatische Erfahrung wird seit Sokrates mit dem künstlerischen Schaffensprozess in Verbindung gebracht und ist einer der ältesten Topoi der Kultur. Mit diesem "anderen Zustand" beschäftigen sich schwerpunktmäßig die Beiträge in unserem Magazin #30.
    Text von der Webseite
TitelNummer

spyra-requiem-cd

Verfasser
Titel
  • Requiem - eine Musik für den Herrenabend
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 13x12,8 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    CD mit vierseitigem Booklet in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • Anlässlich des 33. Geburtstages des Ersten Kasseler Herrenabends (E.K.A.H) wurde das Requiem in Auftrag gegeben.
    Wolfram Spyra - Elektronik & analoge Synthesizer und Roksana Vikaluk - Gesang, Piano, Melodica & Elektronik mit Unterstützung von Mani Neumeier - Schlagzeug & Percussion (Urheber Titel 1 und 9) und Konstantin Athanasiadis - Saxophon. Im Auftrag des Ersten Kasseler Herrenabends anlässlich des internationalen Installations- und Ausstellungsprojektes „Grüße an den Herrenabend“. Layout: Wolfgang Luh, Kassel (D).
    Laufzeit 51:41
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kahrs-infra-voice

Verfasser
Titel
  • Infra Voice
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 24x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-927941533
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 09.02.-25.03.2018.
    In Kassel wird Annika Kahrs’ raumgreifende Drei-Kanal-Installation „Infra Voice“ erstmalig dem Publikum präsentiert. Die audio-visuelle Arbeit ruft auf formaler wie akustischer Ebene Analogien zwischen dem Oktobass und der Giraffe auf. Dank des umfangreichen Klangkörpers des 3,85 Meter hohen Streichinstruments lassen sich besonders sonore Töne erzeugen, die an Geräusche der Giraffe erinnern. Der tiefste Ton liegt hierbei im Infraschallbereich und ist somit für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. Angelehnt an den ‚Gesang’ der Giraffe, trägt die zeitgenössische Komponistin und Musikerin Guro Skumsnes Moe ein eigens für „Infra Voice“ komponiertes Stück auf dem Oktobass vor. Zuhörer sind die Giraffe und die Ausstellungsbesucher/in. Entsprechend der Anatomie des Tieres und des Instrumentes wird die Drei-Kanal-Arbeit im filmischen Hochkant-Format 9:16 gezeigt. Kahrs’ Bild- und Soundcollage regt Gedanken zu Übersetzung, zu Kommunikation und deren Wahrnehmung an.
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Personen
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Geschenk von
TitelNummer

granoux-missing-room

Verfasser
Titel
  • THE MISSING ROOM
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
    "Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
    Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

glueck_ende_zeit
glueck_ende_zeit
glueck_ende_zeit

Glück Esther: Für das Ende der Zeit, 2017

Verfasser
Titel
  • Für das Ende der Zeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 10,5x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer, zweiseitig bedruckt, ausgefaltet 20,5x40,5
ZusatzInfos
  • Der Faltflyer erscheint anlässlich des Films "Für das Ende der Zeit". Der Film besteht aus mehreren tausend animierten Zeichnungen, kombiniert mit Musik "Quatuor pour la fin du temps" von Olivier Messiaen, 1941 komponiert als Insasse des deutschen Kriegsgefangenenlagers VII-A in Görlitz-Moys. Uraufführung 11.09.2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtags München. Ausstrahlung des Films u.a. in ARD-alpha.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich

Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2017

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
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Stichwort / Schlagwort
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unding_eth_flyer
unding_eth_flyer
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Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2019

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer A3, gefaltet auf A5, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung und Flyer/Plakat zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886 – 1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Für das Ende der Zeit
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [8] S., 20x20x12 cm, Auflage: Unikat , keine weiteren Angaben vorhanden
    2 sphärische transparente Halbkugeln aus Polycarbonat, eingelegt eine DVD mit Kunstfilm von 2012, Full HD, 55 min. Ein kaschierter schwarzer Karton, 16x16 cm. Faltflyer, zweiseitig bedruckt, ausgefaltet 20,5x40,5
ZusatzInfos
  • Der Faltflyer erscheint anlässlich des Films "Für das Ende der Zeit". Der Film besteht aus mehreren tausend animierten Zeichnungen, kombiniert mit Musik "Quatuor pour la fin du temps" von Olivier Messiaen, 1941 komponiert als Insasse des deutschen Kriegsgefangenenlagers VII-A in Görlitz-Moys. Uraufführung 11.09.2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtags München. Ausstrahlung des Films u.a. in ARD-alpha. Der Film wird immer wieder an anderen Orten gezeigt, z. B. im Mai 2019 in der Synagoge Meisenheim.
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TitelNummer

reihemitvorsatz6

Titel
  • Süsse Madeln & andere Klischees zum Zerreissen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18 S., 17x13 cm, ISBN/ISSN 978-3-902498854
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Reihe mit Vorsatz Nr. 6. Die LITERATURpassage ist eine der künstlerischen Themenpassagen des MuseumsQuartiers, die als offen begehbare Minimuseen das inhaltliche Spektrum des Areals erweitern. Von 2013-2018 wurde diese von unserem Textfeld Südost und der Edition Atelier kuratiert. Dabei wurden mit literarischen Auseinandersetzungen zeitgenössischer Autor_innen aus Mittel- und Südosteuropa Wien als urbaner Raum bespielt und auch Arbeiten von Autor_innen des Writers-in-Residence-Programms des Q21/MQ präsentiert. Der neu gestaltete Eingang zum MuseumsQuartier von der Mariahilfer Straße her war somit ein „Lesezimmer der Stadt“, der ein Gehen und Lesen in der Stadt sowie ein Gehen und Lesen „der“ Stadt zugleich.
    Text von der Website Textfeld Südost.
Sprache
TitelNummer

steig-kamera-agfa
steig-kamera-agfa
steig-kamera-agfa

Steig Alexander, Hrsg.: Kamera - Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk in München-Giesing 1944-45, mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen Heinsius, 2019

Verfasser
Titel
  • Kamera - Ein künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zum Außenlager Agfa-Kamerawerk in München-Giesing 1944-45, mit einem Erinnerungsbericht von Kiky Gerritsen Heinsius
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 216 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 650, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804929
    Broschur
ZusatzInfos
  • Im Münchner Stadtteil Giesing lag das ehemalige Außenlager Agfa-Kamerawerk des KZ Dachau. Dort waren ab 1944 etwa 550 weibliche Häftlinge in einer kriegsbeschädigten Bauruine in der heutigen Weißenseestraße 7-15 interniert. Das Schicksal der Frauen schildert umfänglich und eindringlich der bisher unveröffentlichte Erinnerungsbericht "Die Welt war weiß" der niederländischen Widerstandskämpferin Hendrika Jacoba (Kiky) Gerritsen-Heinsius (1921-1990). Die Publikation erscheint anlässlich des 2017 realisierten Projekts KAMERA von Alexander Steig, einer Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und einer vierteiligen Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof. Neben dem Erinnerungsbericht setzen sich die Beiträge von Simon Frisch und René Landsperskys mit Problematik künstlerischer Interventionen „im Dienste“ der Erinnerungsarbeit auseinander. Ferner gibt es eine historische Einordnung des Außenlagers von Jascha März sowie eine Einführung in das Leben von Kiky Heinsius von Barbara Hutzelmann.
    Publikation erschienen anlässlich des Projekts von Alexander Steig KAMERA, Erinnerungsskulptur im öffentlichen Raum in München-Giesing und zur Veranstaltungsreihe im Kulturzentrum Giesinger Bahnhof 24.09.-22.10.2017
Sprache
TitelNummer

constantindes-tank-janus-neinus

Titel
  • Janus Neinus Vielleichtus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 24x17 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-948200015
    Broschur, fadengeheftet
ZusatzInfos
  • Wirklichkeit Books 002.
    Während seiner Arbeit im Museumsshop zeichnet der Künstler und Lyriker Kyrill Constantinides Tank auf postkartengroße Schmierzettel, was ihm in den Sinn oder vor die Augen kommt. Die Zeichnungen betitelt er mit „Der neue Kollege“, „wie mich meine Chefin sieht, wenn ich sauer bin“, oder „Daniel Richter verliert den Draht zur Jugend“. Sie bilden Szenen des Arbeitsalltags im Museum ab oder Ideen, auf die man nur dort kommt und erzählen aus dem Leben des Künstlers zwischen Lohnarbeit und künstlerischem Schaffen. Doch nicht nur seinen subjektiven Blick, sondern auch das höchst Allgemeine bringt Constantinides Tank zu Papier: Garfield, Twipsy, Glurak und die Simpsons sind für alle da und wurden genauso schon unzählige Male gezeichnet. Wenn auf der Zeichnung ein Pflaster klebt, oder sie, wie etwa bei „Fidget-Spinner Drawing“ – offensichtlich das Ergebnis eines Versuchs, mithilfe eines Fidget Spinners zu zeichnen – zum technischen Experiment wird, dann lässt sich erahnen, dass der Autor ganz in der Malerei zuhause ist und sich gleichzeitig mit ihren Möglichkeiten und Grenzen auseinandersetzt. Indem er sie zeichnet, bezwingt Kyrill Constantinides Tank, in der Tradition einer bayrischen Antibürgerlichkeit, die Dämonen und Banalitäten des Alltags, der Massenmedien und der Kunstgeschichte.
    Kyrill Constantinides Tank ist Künstler, Dichter und Mitarbeiter in einer Filiale der Buchhandlung Walther König. Er ist Preisträger des 26. Open Mike in der Sparte Lyrik und lebt in München.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

geiz-ist-geiz-1

Titel
  • Arm sein ist geil - Bei uns werden jetzt Arbeitlose noch billiger
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bogen Zeitungspapier mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Erschienen im Januar 2004
    ... Wir haben eine Idee gesucht, wie man auf witzige, bissige Art dem Zeitgeist in unserem Land den Spiegel vorhalten kann", erzählt Brockhoff gegenüber manager-magazin.de. Für ihren Kreuzzug gegen die Ungerechtigkeit setzten sie sich an ihre Computer und entwarfen Flyer. Rund 20.000 Satire-Broschüren, die in Layout und Typografie stark an den Elektronikfachmarkt Saturn erinnern, verschickten sie per Post und im Internet. Unterschiedliche Slogans zierten die Seiten der Broschüre, alle angelehnt an die Werbekampagne von Saturn, aber inhaltlich bezogen auf die Sozialkürzungen.
    Die engagierten Kirchenmänner wettern auf ihre Weise gegen das Reformpaket der Bundesregierung. "Wenn die Agenda 2010 wirklich durchgesetzt wird, werden die Sozialleistungsempfänger, die sich selbst als Schnäppchenjäger verstehen, zu Schnäppchen des Sozialstaats", sagt Hubbertz. Doch damit stießen sie nicht nur auf Verständnis. ...
    Text von der Webseite des manager magazin
    Stellungnahme des Kirchenkreises
    ... Wir freuen uns über die große Resonanz, die das Anliegen unserer Aktion gehabt hat. Es hat sich gezeigt, wie wenig Akzeptanz die sogenannten Reformpläne der Agenda 2010 in großen Teilen der Bevölkerung haben. Wir werden weiter an dem Thema arbeiten und dabei kreativ und sozialkritisch unser Anliegen vermitteln.
    Wir bedauern sehr, dass unsere bundesweit sehr erfolgreiche Kampagne gegen den Sozialabbau nun zu Ende gehen musste. Als kleiner Kirchenkreis mit begrenzten finanziellen und personellen Mitteln sehen wir uns außer Stande, eine unproduktive juristische Auseinandersetzung zu führen. Darüber hinaus hätten wir auch kein Interesse gehabt, eine Auseinandersetzung auf einem Nebenschauplatz führen müssen. Wir bitten alle, die unsere Kampagne unterstützt haben, dafür um Verständnis. Im Übrigen ist die Kampagne mit dem Slogan "Geiz ist geil" (Zitat) von Hansa Saturn bereits zuvor von anderer Stelle vielfach kritisiert worden. Auch die Haltung des Konzerns gegenüber unserer Kampagne ist ebenfalls vielfach kritisch hinterfragt worden. ...
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 02
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
  • Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
    Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
    B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    D: Materialien zu Josef X
    C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
    E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
    Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
    Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
    Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
    Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
    Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
    Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

zabel-edition-kunstraum-2019

Verfasser
Titel
  • Blatt 33
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,2x20 cm, Auflage: 225, numeriert, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt auf neonorangem Papier, Begleitschreiben des Kunstraums
ZusatzInfos
  • Kunstraum Jahresgabe 2019, München. Ausgewähltes Blatt aus der Publikation Realität-Theater-Körper-Aneignung-Übersetzung-Transfer. Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Widerstands, entstanden im Sommer 2019 bei der Nutzung der Räume des Kunstraums als Sommeratelier zur Vorbereitung des gleichnamigen Theaterstücks.
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

krawiec_radikal_2020
krawiec_radikal_2020
krawiec_radikal_2020

Krawiec georgia: radiKAHLschlag, 2020

Verfasser
Titel
  • radiKAHLschlag
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung im Projektraum des ZAK, Zentrum für aktuelle Kunst auf der Zitadelle Berlin-Spandau, 18.01.2020-19.04.2020.
    Mit der Ausstellung radiKAHLschlag stellt die Fotokünstlerin georgia Krawiec (*1972 in Kedzierzyn/Polen) im Projektraum des ZAK Arbeiten aus ihrem aktuellen Werkprozess vor. In ihrem Oeuvre nähert sich Georgia Krawiec dem Medium der Fotografie auf eine ursprüngliche und experimentelle Weise. Mit Hilfe analoger, fotoarchaischer sowie antiapparativer Medien und Ausdrucksformen (z.B. Lochkamera und Fotogramm) begleitet die Künstlerin von Beginn an den zum Teil mehrmonatigen Entstehungsprozess ihrer Arbeiten.
    Die in Berlin lebende Künstlerin setzt sich in ihrer Ausstellung mit dem Umweltverhalten der heutigen Zeit auseinander und hinterfragt das Verhältnis des Menschen zur Natur. Der Baum ist zentrales Thema des Ausstellungsdisplays. Im Mittelpunkt steht dabei der paradoxe Umgang mit der Pflanze, die einerseits stark mythologisiert und von hoher gesellschaftlicher Relevanz ist, andererseits jedoch für den täglichen Gebrauch als Rohstoff und für die Gewinnung von Freiflächen bedenkenlos gerodet wird. Georgia Krawiec schafft durch ihre experimentellen Fotoarbeiten und –objekte einen spannenden Assoziationsraum zu diesem komplexen und hochaktuellen Thema, in welchem Besucher*innen angeregt werden, über den eigenen wertschätzenden und verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt nachzudenken.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

helga&goldankauf
helga&goldankauf
helga&goldankauf

Aladag Nevin / Engl Beate / Laner Alexander, Hrsg.: Helga & Goldankauf, 2001

Verfasser
Titel
  • Helga & Goldankauf
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [68] S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 3889600530
    Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
    Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
    Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
    Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
    Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

volkstheater-neubau-5

Verfasser
Titel
  • Neubau Magazin Nr. 5 - Die schaffen das
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Einzelblatt
ZusatzInfos
  • 5. Ausgabe des NEUBAU Magazins von Mai 2020. Die schaffen das - Das sind sie: die Helden der Arbeit, die unser neues Volkstheater bauen. Versuch einer Annäherung. Anstelle des Spielplans und Vorstellung des Ensembles werden hier die Bauarbeiter und der Baustellenfortschritt des neuen Gebäudes vorgestellt.
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Geschenk von
TitelNummer

volkstheater-neubau-1

Verfasser
Titel
  • Neubau Magazin Nr. 1 - Neue Heimat
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Einzelblatt
ZusatzInfos
  • 1. Ausgabe des NEUBAU Magazins von Januar 2018. Neue Heimat - Das Volkstheater zieht es an den Viehof. Mit den Rubriken Christian Stückl hat einen Plan, Darauf kommt es an, Das muss beim Umzug unbedingt mit, Unser neuer Nachbar, Lexikon der Baubegriffe, Baumaschine der Stunde, sowie Interviews mit dem Oberbürgermeister und VertreterInnen des Bau-, Kommunal-, und Kulturreferats. Innen vollformatig Zeitleiste des Bauzeitenplans und Siegerentwurf des Architekturerttbewerbs.
Weitere
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

10-jahre-brandhorst

Verfasser
Titel
  • Really Old? - 10 Jahre Museum Brandhorst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 22x16,6 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Einzelblatt beigelegt (An die Nachbarschaft des Museums Brandhorst)
ZusatzInfos
  • Die vierte und letzte Ausgabe des Programmheftes zur Jubiläumsausstellung „Forever Young“ bietet einen Überblick des Angebots von Mai bis Juli 2020. Das Programm findet aufgrund der Covid-19-Pandemie derzeit größtenteils online statt. Das Heft bietet darüber hinaus viele Inhalte zur Sammlung des Museums, gibt Informationen zu kommenden Ausstellungen und vielem mehr. U.a. zu Spot On: Bücher in der Sammlung Brandhorst, 02.05.-19.07.2020
Sprache
TitelNummer

leonilson-drawn

Verfasser
Titel
  • Drawn 1975-1993
Medium

Technische
Angaben
  • 27,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Einleger des Magazins Nr. 34 der Kulturstiftung des Bundes. Zu seiner Ausstellung in den KW Institute for Contemporary Art Berlin, 28.11.2020-14.02.2021
    Der Brasilianer Leonilson (1957-1993) zählt mit seinem vielschichtigen Werk zu den wichtigsten lateinamerikanischen Künstlern seiner Zeit: Er war einer der zentralen Akteure der Künstlergruppe Geração 80, die mit ihrer sozialkritischen, an lokale Traditionen und Formen anknüpfenden Kunst wesentlich dazu beitrugen, dass sich Brasilien nach der Militärdiktatur von 1964 bis 1985 wieder als internationales Kunstzentrum positionieren konnte.
    Text von der Webseite
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

katja-stuke.-oliver-sieber--our-house-braunschweig

Verfasser
Titel
  • Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
    Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
    In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
    In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
    Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.

    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

maier-ein-nachspiel-2018
maier-ein-nachspiel-2018
maier-ein-nachspiel-2018

Maier Julia, Hrsg.: Ein Nachspiel, 2018

Verfasser
Titel
  • Ein Nachspiel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
  • Infoblatt zu Veranstaltungen während der Public Art Munich 2018 am Lenbachplatz und der Akademie der Bildenden Künste in München.
    ... Unsere Gesellschaft heute wäre ohne die 68er Bewegung und ihre Folgen undenkbar - und doch: Wenn sich die junge Generation mit Alt-68ern konfrontiert sieht, scheinen deren Denkweisen und individuelle wie kollektive Entwicklung den Jüngeren oft fragwürdig. „Ein Nachspiel“ vereint die Auseinandersetzung von sieben jungen Künstler*innen mit Themen wie Aufbruch, Aufstand, Aktivismus – damals und heute.
    Vor dem Hintergrund des Filmes “Winter of Love” von Alexander Kluge, der die Student*innen-Revolte an der Frankfurter Universität im Wintersemester 1968 aufgreift, reflektieren die Künstler*innen ihr Verhältnis zur 68er-Bewegung und stellen sich der Frage nach aktuellen gesellschaftlichen Idealen. Im anschließenden Gespräch treffen die beiden Generationen aufeinander. Als weiterer Bezugspunkt für die Konzeption des Abends dient die letzte Szene aus Platons Symposion, in der das Paradoxon des Guten, Schönen und Wahren vom aufbegehrenden Alkibiades als allgegenwärtig dargestellt wird.
Sprache
Erworben bei Straße
TitelNummer

vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013
vanity-flair_1-biennale_gka_2013

Ruhland Eva / Unruh Stefanie / Zelechovsky Pavel, Hrsg.: Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler, 2013

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
    Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
    "Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
    Text von der Webseite
    Mit Text von Dieter Enkelmann
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

rubin-institut-fuer-moderne-kunst
rubin-institut-fuer-moderne-kunst
rubin-institut-fuer-moderne-kunst

Rothenberger Manfred / Schlecht Anke, Hrsg.: Rubin, 2007

Verfasser
Titel
  • Rubin
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 206 S., 25x22 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-939738787
    Hardcover, bezogen mit rotem Samt, mit Prägung und Blindprägung
ZusatzInfos
  • Erschienen zum 40-jährigen Jubiläum und zur Ausstellung Rubin 17.10.-18.11.2007 im unteren Foyer des Neuen Museums, Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
    Das 1967 von Dietrich Mahlow gegründete Institut für moderne Kunst Nürnberg, das sich seit 1999 im Neuen Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg befindet und dort auch als Museumsbibliothek fungiert, feiert in diesem Jahr sein 40. Gründungsjubiläum.
    Die anlässlich dieses runden Geburtstags realisierte Ausstellung Rubin – Institut für moderne Kunst 1967 - 2007 bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Institutsarbeit. Rubin erzählt die Geschichte des Instituts und informiert in verschiedenen thematischen Sektionen über dessen Aufgabenbereiche: So stößt der Besucher in der von Andreas Oehlert entworfenen Ausstellungsarchitektur u. a. auf ein aus zahllosen Einladungskarten bestehendes rotes Tafelbild, das beweist, dass "Graue Literatur" nicht zwangsläufig grau sein muss; Filzhut, Fett und rote Rose – Hunderte von Zeitungs-Headlines führen den Betrachter durch die Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens; Archivarbeit von A – Z. ... – von A wie Ausstellungs­katalog bis Z wie Zeitungsausschnitt.
    Einen besonderen Schwerpunkt von Rubin bilden schließlich rund 100 verschie­dene Künstlerglückwünsche, die eigens zum 40. Geburtstag des Instituts entstan­den sind.
    ... mit zahlreichen Künstler­beiträgen und Texten zur Geschichte sowie den Aufgaben und Zielen des Instituts für moderne Kunst. ...
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

warhol 7 buecher taschen verlag

Verfasser
Titel
  • Andy Warhol - SEVEN ILLUSTRATED BOOKS 1952-1959
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 284 S., 53x37x7 cm, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-836562096
    Portfolio, Sammelmappe mit 7 Faksimiles und 56-seitigem Begleitheft (Drahtheftung), in einem Karton mit Tragegriff 1. Buch "A Gold Book by Andy Warhol", Hardcover Pappband mit goldenem Bezug / 2. Buch "LOVE IS A PINK CAKE by corkie + andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit Aufkleber / 3. Buch "a is an alphabet by corkie & andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit / 4. Buch "25 Cats name Sam and one Blue Pussy", bezogener Pappband, Hardcover / 5. Buch "A La Recherche de Shoe Perdu", bezogener Pappband, Hardcover / 6. Buch "In the Bottom of my garden by andy Warhol", bezogener Pappband, Hardcover / 7. Buch "Wild Raspberries by andy Warhol and suzie Frankfurt", bezogener Pappband, Hardcover
ZusatzInfos
  • Andy Warhols handgefertigte Portfolios, die er zu seiner Zeit als Gebrauchsgrafiker in Kleinstauflage schuf, um potenzielle Kunden und Freunde damit zu beschenken, sind heute begehrte Sammlerstücke. Voller Kreativität und Witz, lassen sie an der Schnittstelle von Gebrauchsgrafik und Kunst bereits die charakteristische Handschrift des späteren Stars der Pop-Art erkennen. Dieses Portfolio enthält Nachdrucke aller sieben Bücher, die so getreu wie möglich im ursprünglichen Format und auf dem ursprünglichen Papier reproduziert wurden, sowie ein erklärendes Begleitheft.
    Im New York der Fünfzigerjahre, bevor er zu einem der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts wurde, war Andy Warhol ein geschätzter und erfolgreicher Gebrauchsgrafiker. In dieser Zeit schuf er, um Kunden zu gewinnen, Kontakte zu pflegen und Freundschaften aufzubauen, sieben handgefertigte Bücher mit eigenen Zeichnungen und skurrilen Texten, die u. a. sein Faible für Katzen, Essen, Schuhe, hübsche Jungs und hinreißende Mädchen verrieten.
    Die in Kleinstauflage erstellten Bücher sind heute unerschwingliche Sammlerstücke. TASCHENs Reprint von sieben dieser Bücher im Portfolio gleicht Warhols Originalen im Detail, bis hin zu Format und Papier. Mit Titeln wie Love Is a Pink Cake, 25 Cats Named Sam und À la recherche du shoe perdu offenbaren die Bände Warhols vollendete Zeichenkunst, seine grenzenlose Kreativität und seinen mit zahlreichen Anspielungen gespickten Humor.
    Die Bücher sind ein reizvolles Spiel mit Stilen und Gattungen, aber auch mit Design, Materialien und Formaten. Das Steindruckalbum A Is for Alphabet widmet jedem Buchstaben des Alphabets eine eigene Seite, während die Illustrationen von holprigen Dreizeilern über merkwürdige Begegnungen zwischen Mensch und Tier begleitet werden. In the Bottom of My Garden ist Warhols Version eines Kinderbuchs und zugleich ein Bekenntnis zur homoerotischen Liebe. Bei Wild Raspberries hingegen parodiert er mit einem Füllhorn abenteuerlicher Rezepte ein Kochbuch.
    Dieses farbenfrohe Portfolio wird von einem 56-seitigen Begleitband im XL-Format ergänzt, in dem Warhols Illustrationen erläutert werden. Mit selten gesehenen Fotografien des Künstlers und Bildern seiner kommerziellen Auftragsarbeiten ordnet er Warhols Kunst aus den fünfziger Jahren in einen größeren Zusammenhang ein und bietet Einblicke in seine frühe schöpferische Vorgehensweise. ...
    Diese wenig bekannten, aber sehr begehrten Frühwerke Warhols wirken heute noch ebenso anregend und originell wie in den seligen Zeiten der 1950er. Mit einem einführenden Essay der Warhol-Expertin Nina Schleif sowie zeitgenössischen Bildern und Fotos von Warhol zeigt dieser sorgfältige Nachdruck Warhol in dem Moment, in dem aus dem Gebrauchsgrafiker ein Künstler wird. ...
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Erworben bei Taschen Verlag
TitelNummer

rabe-carsten,-always-together-mostly-happy,-a-corona-artists-diary
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Rabe Carsten, Hrsg.: always together - mostly happy, a corona artists diary, 2020

Verfasser
Titel
  • always together - mostly happy, a corona artists diary
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 204 S., 24,7x17,6 cm, Auflage: 300, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, 4c
ZusatzInfos
  • Initiiert und publiziert von Carsten Rabe zeigt der Katalog seine sowie Arbeiten von weiteren 17 Künstlern, welche während des Corona Lockdowns - zum Thema Kommunikation, Sprache, Grenzen und kulturelle Identität - entstanden waren. Die Werke wurden zudem im August 2020 in Aarhus (Dänemark) und im September 2020 in den Galerien und Kunsträumen des Gängeviertels Hamburg - anlässlich des 2020 stattfindenden deutsch-dänischen Freundschaftsjahres - gezeigt. Kurator: Carsten Rabe.
    Dem Katalog liegt ein Begleitschreiben - auf einer Werbekarte für sein Buch Amerika, erschienen im Textem Verlag - von Carsten Rabe bei.
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Geschenk von
TitelNummer

para-plattformen-merve-verlag
para-plattformen-merve-verlag
para-plattformen-merve-verlag

Miessen Markus / Ritts Zoë, Hrsg.: Para-Plattformen - die Raumpolitik des Rechtspopulismus, 2020

Verfasser
Titel
  • Para-Plattformen - die Raumpolitik des Rechtspopulismus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 230 S., 17x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-962730260
    Broschur
ZusatzInfos
  • Texte von Benjamin H. Bratton, Hannes Grassegger, Mahmoud Keshavarz, Angela Nagle, Nina Power, Patricia Reed, Konrad Renner, Slavs & Tatars, Jonas Staal, Hito Steyerl, Wolfgang Tillmans, Stephan Trüby, Christina Varvia (Forensic Architecture). Cover von Liam Gillick.
    Rechtspopulismus ist keine neue Erscheinung. Seine Formen und Vorgehensweisen befinden sich jedoch im stetigen Wandel und erobern ständig neue Räume. Rechtspopulistisches, völkisch-autoritäres Gedankengut grassiert vermehrt durch virtuelle, soziale und materielle Landschaften, durchquert Institutionen, Netzwerke und Plattformen und annektiert so gesellschaftliche Felder. Die ideologische Verankerung des Rechtspopulismus im sozialen Raum wird in diesem Band in territorialen Kategorien gedacht. Design und Material werden auf ihre politischen Implikationen hin untersucht, und aus verschiedensten Winkeln reflektiert, um Strategien zu entwickeln, die auf die rechte Raumpolitik reagieren. Die Analyse baut auf drei Fallstudien auf, die sich mit neu entstandenen Räumen des Rechtspopulismus befassen und auf einem von Markus Miessen organisierten Symposium des Design Festivals Göteborg präsentiert wurden.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Merve Verlag
TitelNummer

girst-the-indefinite-duchamp
girst-the-indefinite-duchamp
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Girst Thomas, Hrsg.: The Indefinite Duchamp, 2013

Verfasser
Titel
  • The Indefinite Duchamp
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-775734141
    Broschur, Chromulux
ZusatzInfos
  • Reihe: Poiesis. Schriftenreihe des Duchamp-Forschungszentrums
    Nachdem das Staatliche Museum Schwerin 1997 die Marcel-Duchamp-Sammlung des Antwerpeners Ronny van de Velde angekauft hatte, wurde 2009 eben dort auch ein Duchamp-Forschungszentrum eingerichtet. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung, die mit rund 90 Werken von Duchamp den deutschlandweit umfangreichsten Bestand ausmacht, stellt das Forschungszentrum eine allgemeine Plattform für Forschungen zu Duchamp bereit. 2011 wurde die begleitende Schriftenreihe Poeisis initiiert. Während sich der erste Band unter anderem dem 2009 abgehaltenen Symposium »Where do we go from here?« widmet, versammelt der zweite Band bislang verstreut erschienene Aufsätze des langjährigen Duchamp-Forschers Thomas Girst. Daneben vermitteln Interviews von Zeitgenossen Duchamps über den Künstler sowie rund 60 Zitate namhafter Künstlerkollegen in persönlichen Worten die Besonderheit des Künstlers.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
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Landspersky Christian / Landspersky René, Hrsg.: what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue, 2020

Titel
  • what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [100] S., 29,7x21 cm, Auflage: 150, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-645
    Broschur, Fadenheftung mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Living Sculpture Performance für die Gwangju Biennale René Landspersky.
    A perfomative art-piece to raise questions about the very concepts of preservation, ‘heritage’, immateriality and meaning. Symbolic values build the conceptual frame for the research on the relationship between words and images in the digitized world, transhistorical authorship, coded connectivness, digital diversification and the residues of the significant other. What remains gallery will focus the limits of perception through the digitized perspective of non-linear history.
    MATERIAL LAURE PROUVOST. ... Die französische Turnerpreisträgerin Laure Prouvost nimmt sich in ihrer unnachahmlich direkten Art dieses historische Mauerwerk zum Anlass, um einen Blick unter die martialische Oberfläche des Marmors der Ehrenhalle des heutigen Haus der Kunst zu werfen [2015-2016]. Gleich einem chirurgischen Eingriff hebt sie die äußere Hautschicht des fleischfarbenen Marmors zeltartig empor und gewährt dem Besucher den Blick in eine dunkle Vergangenheit des Materials, in dessen eingeschriebene Erinnerung. ...
    Text aus dem Magazin
TitelNummer

der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020
der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020
der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020

Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: Der Fahrende Raum Flugschrift #4, 2020

Titel
  • Der Fahrende Raum Flugschrift #4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [128] S., 25x17 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Schutuzumschlag, fadengeheftet, mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Unter dem Titel - Aktionsräume. Kinder-Öffentlichkeit und Spielstrukturen - sind Beiträge ... versammelt, die dieser Frage nachgehen. Sie erfahren eine Kontextualisierung durch die Einbettung in ausgewählte Kinderproduktionen aus den Aktionsräumen 2019 des Fahrenden Raums. Das Fanzine Tilly’s Zauberlanden, das im Rahmen des Aktionsraums SPAM entstanden ist, zieht sich als Grundrauschen hinter allen Beiträgen durch die vorliegende Ausgabe der Flugschrift. Es handelt sich dabei um einen Remix des gedruckten Raums von Supermarktprospekten aus dem Jahre 2019, die unaufgefordert in den Briefkästen und auf den Stufen der Treppenhäuser landen. Das Fanzine kann als erweiterte Form einer Spielstruktur gedacht werden, die Kinder und Jugendliche unmittelbar nutzen, um die Bilder und Eindrücke ihrer Umwelt in eigene Bildsprachlichkeiten zu übersetzen. Im engeren Sinne zählen Spielstrukturen zu den letzten gemeinschaftlich und unkommerziell genutzten Anlagen im öffentlichen Raum. Im eigenverantwortlichen Spiel, das sie durch eine Gratwanderung zwischen Teilhabe und Mitgestaltung von und mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen, spitzen sich die Konflikte um die Zurichtung des öffentlichen Raums zu ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

cataclistics-es-red
cataclistics-es-red
cataclistics-es-red

cataclistics: ES RED, 2011

Verfasser
Titel
  • ES RED
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [56] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Der Einband ist rundum mit einem gelben Streifen Klebeband beklebt. Darauf steht auf der Vorderseite mit roten Marker "ES", auf der Rückseite "RED" geschrieben. Auf der Rückseite sind zusätzlich drei rote Stempel (Logo des Kollektivs, Flamme , "Banco Central Timbre a Metalico") und ein runder roter Sticker zu finden. Auf der Innenseite des Einbands ist ein orangefarbenes Preisetikett mit "No 2011/" in grün gestempelt, sowie zwei weitere Stempel "Redevolução" und "Ranqueig Pagat". Auf der vorletzten Seite befinden sich elf verschiedene Stemepl. Centerfold mit Siebdruck.
ZusatzInfos
  • Heft des Künstlerkollektivs cataclistics mit dem Titel "ES RED" mit Kunst und Poesie. Erschienen im Rahmen des Poetikfestivals "Poetas por km2" im Casa América in Madrid (2011). Von der Gruppe selber wird dieses Format Fanzine genannt.
TitelNummer

Sartori Arianna / Sartori Adalberto, Hrsg.: Archivio - 32 anni, N. 8, Ottobre 2020, 2020

archivio-n-8-titelseite
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Sartori Arianna / Sartori Adalberto, Hrsg.: Archivio - 32 anni, N. 8, Ottobre 2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Archivio - 32 anni, N. 8, Ottobre 2020
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 43x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Eine Kunstzeitung, 5 schwarz-weiß Fotos im hier besprochenen Artikel
ZusatzInfos
  • Der Artikel UNITI nella MAIL ART (vorliegend in der 8. Ausgabe der von den Galeristen Arianna und Adalberto Sartori herausgegebenen Kunstzeitung Archivio) erschien anlässlich des 70jährigen Mail Art-Jubiläum von Ruggero Maggi und seiner Ausstellung im Bongiani Kunstmuseum in Salerno, Italien vom 29.08.-14.11.2020. Er wurde gemeinsam von Ruggero Maggi, Hans Braumüller, Chuck Welch und Clemente Padin verfasst.
    Die Zeitung hat R. Maggi an Klaus Groh gesendet und dieser hat sie dem AAP zur Aufnahme in das Archiv übergeben. Klaus Groh wird von den Autoren und Mail Art-Künstlern auf S. 3 des Artikels außerdem erwähnt.
    Fotos im Artikel mit: Ruggero Maggi, Shozo Shimamoto, Daniel Daligand, Gerard Barbot, Ryosuke Cohen, John Held Jr., sowie von Werken von Ryosuke Cohen, Clemente Padin und Chuck Welch.
    Siehe auch Weblink unten: Dieser führt zu einer archivierten Karte mit dem handschriftlichen Gruß auf Englisch von Ruggero Maggi an Klaus Groh und seiner Erwähnung des hier nun archivierten 3-seitigen Artikels in der Kunstzeitschrift "Archivio" und seiner Info, dass er ihn mit den genannten Autoren während des Lockdowns (etwa April/Mai 2020) geschrieben hat.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

frucht-und-faulheit
frucht-und-faulheit
frucht-und-faulheit

Lannert Konstantin, Hrsg.: Frucht und Faulheit, 2017

Verfasser
Titel
  • Frucht und Faulheit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "Frucht und Faulheit", 22.06.-20. 08.2017, in der Lothringer13Halle.
    Die Ausstellung untersucht im Kontext des (post-) kolonialen Brasiliens das Finden und Gestalten von Identität, das Erzählen von der Magie der Natur, der Mystik des Fortschritts und des (falschen) Zaubers des Kapitalismus. Sie versammelt Arbeiten junger brasilianischer Künstler*innen und blättert währenddessen in Schriften der brasilianischen Moderne von Mario und Oswald de Andrade. “Frucht & Faulheit” fragt nach den Bedingungen von Kultur, Gemeinschaft und Nation sowie der Verknüpfung dieser Begriffe.
    Text von der Website.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

lee-mingwei-geschenke
lee-mingwei-geschenke
lee-mingwei-geschenke

Lingwei Lee: Li, Geschenke und Rituale, 2021

Verfasser
Titel
  • Li, Geschenke und Rituale
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20,7x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmheft
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
    Das Museum Villa Stuck präsentiert zum ersten Mal in München die Arbeiten des in Taiwan geborenen Künstlers Lee Mingwei (*1964), der in Paris und New York lebt und arbeitet. Zu sehen sind Installationen und Performances der letzten 30 Jahre, mit denen der Künstler Rituale des Schenkens und Beschenktwerdens in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt – zentral ist dabei die aktive Einbindung des Publikums. Lee Mingwei stellt die Kunst als immaterielles und transformatives Geschenk dar. Die Darbietung von Liedern, Gesprächen und kontemplativen Momenten regt die Besucher*innen zur Mitwirkung an. Nicht zuletzt eröffnet Lees künstlerische Praxis damit Möglichkeiten einer Verarbeitung der sozialen Folgen der Pandemie.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
    Text von der Webseite
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

magazin-nr.36-kulturstiftung-des-bundes-2021

Verfasser
Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 36 - Cohabitationen
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 41,5x29 cm, Auflage: 22.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt Faltposter mit Programmübersicht.
ZusatzInfos
  • Nicht zuletzt ist die Pandemie auch ein großes soziales Experiment, das die Schmerzgrenzen unseres Zusammenlebens auslotet: Wie viel Nähe ist erträglich, wie viel Distanz unabdingbar? Wie kann angesichts zunehmender Spaltung ein friedliches und konstruktives Miteinander von Menschen divergenter Orientierungen oder Überzeugungen gelingen? Vor diesem Hintergrund betrachten die Autoren und Autorinnen unseres Magazins #36 „Cohabitation“ Formen des Zusammenlebens, die wenig bedacht oder (noch) fast aussichtslos erscheinen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

die-kunst-des-sammelns--bd
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Andryczuk Hartmut: Die Kunst des Sammelns - Bd. 7 - Hubert Kretschmer, 2021

Verfasser
Titel
  • Die Kunst des Sammelns - Bd. 7 - Hubert Kretschmer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 29,9x21,5 cm, Auflage: 30, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Textileinband, Goldprägedruck, mit Bleistift im Impressum signiert und nummeriert. Beiliegend ein Anschreiben von Hartmut Andryczuk.
ZusatzInfos
  • In Berlin und München im Mai 2021 via Facetime aufgezeichnetes anderthalbstündiges Gespräch zwischen zwei Eingeweihten der Künstlerbuchwelten: Hartmut Andryczuk und Hubert Kretschmer. Daraus entstanden ist das Interview in Band 7; wie in den Bänden 1 bis 6 geht es im Gespräch um das Sammeln von Künstlerbüchern, sowie hier insbesondere um die Entwicklung des AAP Archive Artist Publications und seinen Exponaten sowie der Nennung einiger Künstlern, die die Sammlung mit ihren Produktionen bereichern und um die Zukunft des Archives.
    Inhalt des Buches:
    Interview sowie Originalzeichungen von Andryczuk (grün, schwarz, gold), denen er Titel gegeben hat, die sich auf das Gespräch beziehen. U. a.: Im Garten der Op Art, Erst das Geld dann die Gedichte, Der Litearturpapst von Bottrop ..., Inhaltsverzeichnis der Titel der 10 Zeichnungen.
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Geschenk von
TitelNummer

tamtam-meets-famfarouche
tamtam-meets-famfarouche
tamtam-meets-famfarouche

Famfarouche (Fammels Tim) / Stadler Matthias, Hrsg.: TAMTAM MEETS FAMFAROUCHE @FARBENLADEN, 2021

Titel
  • TAMTAM MEETS FAMFAROUCHE @FARBENLADEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck
ZusatzInfos
  • Nach einer langen Zeit voll von Zahnschmerzen und Zähneknirschen ist es wieder soweit. TIM FAMMELS (FAMFAROUCHE) und TAMTAM sorgen mal wieder für frischen Atem, dieses mal in den Räumlichkeiten vom Farbenladen. Der Farbenladen wird zu einer prickelnden Erlebnisstätte für alle Fans des lauten Zähneknirschens. Lichtinstallationen mit klappernden Gebissen, Kratzgeräusche von Zahnarztinstrumentarium sowie eine analoge als auch digitale Erlebnisreise durch die Bilderwelt des Künstlers FAMFAROUCHE erwarten euch. TIM FAMMELS zeigt neue Objekte und Installationen, hergestellt aus gesammelten Gegenständen vom Münchner Schlachthof. Diese werden kombiniert mit einer digitalen Arbeitsfläche, bei der die Objekte und Installationen in einem 3D Space (programmiert von MARCO PISANO) von euch verzerrt und aus neuen Perspektiven betrachtet werden können. Der Rest des Raumes wird von TAMTAM mit klappernden Zähnen und Lichtinstallationen aus Zahnarztinstrumentarium bespielt.
    Vernissage: Donnerstag, 04.11., 16:00 - 22:00 Uhr , Eröffnungsperformance mit den Igitte Schwestern tomatoloco, Soundinstallation von Matthias Stadler mit Audioworks von Hubert Kretschmer, mit Beteiligung des AAP Archive Artist Publications und einer Videoinstallation von Christian Oettinger. Präsentiert von MUCBOOK
    Text von der Webseite
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TitelNummer

foer-jonathan-safran-extremely-loud-taschenbuch-2006

Titel
  • Extremely loud & incredibly close
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 360 S., 18x11,2 cm, ISBN/ISSN 9780141025186
    Softcover, mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
ZusatzInfos
  • Der Roman erschien als Hardcover 2005. In dem Buch hat Jonathan Safran Foer zahlreichen Fotografien Raum gegeben, die die Geschichte bildlich auf besonder Weise bereichern.
    Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 25.08.2005, Perlentaucher:
    Der amerikanische Jungautor Jonathan Safran Foer hat in seinem neuesten Roman den Angriff auf das World Trade Centre verarbeitet, und er hat daraus eine Geschichte der "Beschädigten" gemacht, konstatiert Tilman Urbach. Foer lässt den 9-jährigen Oskar auf der Suche nach Antworten zum sinnlosen Tod seines Vater durch New York ziehen und verbindet den 11. September mit den Bombennächten von Dresden im Schicksal der Großeltern des Jungen, erklärt der Rezensent die "riskante" Konstruktion des Romans. Das Buch sei "Detektivroman, Fotoband und Belletristik" in einem und mische in guter "postmoderner Manier" Perspektiven, Zeitebenen und Erzählweisen, so der Rezensent durchaus beeindruckt. Am gelungensten findet Urbach die Passagen, in denen Oskar durch New York streift und verschiedenen Menschen begegnet. Hier finden sich "fein geschilderte" Beobachtungen und die Stadt gewinnt in der Beschreibung "Kontur", lobt der Rezensent. Weniger überzeugend dagegen findet er die Schilderungen aus dem Europa der 30er und 40er Jahren, sie bleiben, wie er moniert, "blass". Urbach scheint zwar insbesondere die Verbindung des 11. September mit den Bombenangriffen auf Dresden im Zweiten Weltkrieg "weltanschaulich und ästhetisch fragwürdig", trotzdem kann er nicht umhin, Foer für die "bunte Simultaneität", die er in seinem Roman evoziert, "Respekt" zu zollen.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Treppenhaus
TitelNummer

asphalt_02-2022-zeitung-documenta-15

Titel
  • Asphalt 02/22
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
    In der Februarausgabe finden sich als documenta Bezug auf der Seite 29 bis 32 Artikel über das Thema Vielfalt. Alle Inhalte im Sinne des Ernten (to harvest): Ein Teil der Philosophie eines Künstlernetzwerkes, das ein wendiges Miteinander der Arbeitsgruppen hervorbringt und internationale KünstlerInnengruppen miteinander zu einer besonderen Auseinandersetzung mit immer verschiedenen Themen führt. Die Ergebnisse druckt die Zeitung Asphalt ab - und bis die Weltausstellung documenta fifteen im Sommer 2022 stattfindet, sind so bereits künstlerische Kaleidoskope des Entstehens und Erntens mit Beginn der Asphalt-Ausgabe 10/2021 in derselben zusammen geführt worden.
    Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Sprache
TitelNummer

undermining-oversharing

Verfasser
Titel
  • Undermining & Oversharing - Klasse Wermers & Friends
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 24x17 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783932934438
    Broschur, Collage auf dem Cover
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungen in der Galerie der Stadt Schwaz, der Akademie der Bildenden Künste München und der Produzentengalerie Hamburg, 28.05.-10.07.2021.
    Schwaz ist eine Kleinstadt in Tirol, deren Entwicklung und Wohlstand eng mit dem Abbau von Silber zusammenhängt. Im 15. und 16. Jahrhundert erfolgten bis zu 85 Prozent des globalen Silberabbaus der damals bekannten Welt in Schwaz. Ausgehend von der historischen Prägung des Ortes durch den Bergbau, und dem Fokus der Klasse auf die Reflexion von Material und den sozioökonomischen Bedingungen unter denen es hervorgebracht wird, schafft die Ausstellung einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit der Politik des Abbaus von Ressourcen und zusammenhängenden Themen wie menschlicher Arbeit, Kolonialismus, und Landschaftspolitik. Gleichzeitig werden Parallelen zu jüngeren Phänomenen des „minings“ ausgelotet, speziell zu der der „digital economy“ inhärenten Extraktion von Daten und persönlichen Informationen zur Generierung von Profit.
    Neben konzeptuellen und auf Recherche basierenden künstlerischen Ansätzen geht es dezidiert um materielle und ästhetische Impulse, die von den verschiedenen Themenkomplexen und der Gegenüberstellung materiellen und immateriellen Abbaus ausgehen.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

beuys-2021-k-west-essen

Verfasser
Titel
  • beuys 2021
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 47 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ein Sonderveröffentlichung des K-West Verlags im Rahmen des Projekts beuys 2021. 100 jahre joseph beuys des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Vogel Andreas, Hrsg.: raumwandel 1-4 rudolf herz rat race, 1999

herz-rudolf-raumwandel-1999-schuber-karton-rat-race-
herz-rudolf-raumwandel-1999-schuber-karton-rat-race-
herz-rudolf-raumwandel-1999-schuber-karton-rat-race-

Vogel Andreas, Hrsg.: raumwandel 1-4 rudolf herz rat race, 1999

Verfasser
Titel
  • raumwandel 1-4 rudolf herz rat race
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [24] S., 15x12,2 cm, Auflage: 400, 3 Teile. ISBN/ISSN 3980546233
    Kartonschuber, Klappöffnung, zwei Hefte innenliegend - Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Rudolf Herz beschäftigt sich in seinem künstlerischen Werk mit Politik, mit Bildern von Politik und Geschichte, er operiert in der Öffentlichkeit und mischt sich auch in gesellschaftliche Konflikte ein. ...
    ... Rückblickend lassen sich wichtige Themen und Entwicklungen der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts in Rudolf Herz‘ Werk ausmachen. Er nutzt Phänomene der visuellen politischen Kultur, um sie als Ausdruck mentaler Prozesse künstlerisch zu interpretieren. Gewalt und Zerstörung, künstlerisch kodierte und überhöhte Gewalt, Ikonoklasmen revolutionärer, antifaschistischer, demokratischer wie kapitalistischer, individueller und kollektiver Provenienz sind thematische Stränge in seinen Arbeiten. Sie kreisen um Fragen der kollektiven Erinnerung sowie um Verdrängung und Hoffnung als kollektiven Prozess. ...
    Text von der Webseite des Kunstforum International
    Raumwandel war eine aus Renovierungsgründen ausgelagerte Ausstellungsreihe des Kunstverein Konstanz.
    Rudolf Herz war dort - im Hofkeller des angrenzenden Kulturzentrums - mit rat race vom 10.09.-31.10.1999 mit seinen Arbeiten vertreten.
    Die Reihe ging bis April 2000. Weitere Künstler: Elisabeth Nembrini, Markus Brenner, Viola Keiser.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag
raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag
raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag

Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

Verfasser
Titel
  • Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 710 S., 33x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783865211026
    2 Bücher - 710 Seiten und 282 Seiten, Broschur
ZusatzInfos
  • Band 1: Begleitend zur Ausstellung im Kunst-Werke (KW) Institute for Contemporary Art Berlin vom 30.01. - 16.05.2005
    Idee und Konzept der Ausstellung: Klaus Biesenbach - Gründungsdirektor und ehemaliger künstlerischer Leiter, KW.
    Auf 710 Seiten gibt Band 1 die Berichterstattung zu den Themen rund um die RAF wieder indem die Zeitungsartikel der Publikationen Spiegel, Stern, gesammelt und ganz (inklusive der begleitenden Werbeanzeigen) abgedruckt wurden.
    Die Realisierung des großen Projektes war möglich, indem Künstler ihre Werke für eine Auktion zur Verfügung stellten und so 250.000 Euro eingenommen werden konnten.
    Band 2: Außer der Medien-Sammlung des ersten Bandes entstand Band 2 mit Essays zahreicher Autoren und den Werk-Abbildungen 50 zeitgenössicher Künstler, die sich mit dem Thema RAF, Terror sowie dem damit zusammenhängenden Aktionsradius auseinandergesetzt haben. Rudolf Herz Werk aus dem Jahr 1996 ist auf Seite 182 und 183 abgebildet: "Entladung der Militanz". Eine Rauminstallation mit Batterien auf Betonsäulen. Jede Säule trägt den Namen eines RAF-Terroristen der 2. Generation: Viett, Hessler, Hogefeld, ... Der Doppelseite folgt ein Gespräch zwischen Herz und Kai-Uwe Hemken.
    Text von der Verlagsseite:
    "Die Rote Armee Fraktion hat nicht nur das Land verändert, dessen System sie bekämpfte, sie selbst ist in immer neuen Formen in der Öffentlichkeit präsent gewesen: durch ihre Darstellung in den Medien, aus der Sicht von Opfern, Gegnern und Sympathisanten – und aus dem Blickwinkel der Kunst. Seit über dreißig Jahren setzen sich bildende Künstler mit der Rote Armee Fraktion, dem sogenannten deutschen Herbst und seinen Folgen auseinander und entwickeln ganz eigene Formen der Darstellung und Interpretation. Kunst reagiert auf den Komplex RAF anders als die Massenmedien, als Bücher, Filme und Kongresse."
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neumann-karsten-und-zack-prozessstand-maerz-2022-farbkopien
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Neumann Karsten: Und Zack!, 2022

Verfasser
Titel
  • Und Zack!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [13] S., 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 x Und Zack-Farbkopien, geklammert und mit Filzstift die Notiz: Hallo Hubert hier aktueller Prozessstand. Viele Grüsse Karsten Sowie mit Drahtheftung auf dem Deckblatt die Visitenkarte von Karsten Neumann, des Weiteren ein handschriftlicher Brief auf Neon-Papier DIn A4 - alles im Versandumschlag vom 15.02.2022
ZusatzInfos
  • Ein Dummie für einen geplanten Katalog.
    Die Blätter zeigen mehrheitlich im 1:1 Format Fotos von Kunstaktionen. Alle Fotos tragen eine Nummer und diese sind am Ende gelistet und definiert.
    Zudem eine Kopie eines Ablehnungsschreibens des Dokumentationszentrums des Reichsparteitagsgeländes von September 2010, in dem der Leiter erklärt, dass die Performance Romea Hill keinen Platz bei der anstehenden Eröffnung des Memoriums finden wird.
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TitelNummer

neumann_supracontemporary_2013
neumann_supracontemporary_2013
neumann_supracontemporary_2013

Neumann Karsten: Bildndn Kunst 5 - supracontemporary, 2022

Verfasser
Titel
  • Bildndn Kunst 5 - supracontemporary
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783946803522
    Drahtheftung, Aufkleber rückseitig.
ZusatzInfos
  • Zweite überarbeitete auflage
    Abgedruckt ist eine ganze Reihe abstrakt wirkender Fotos, die den gesammelten Plastikmüll des Künstlers Karsten Neumann zeigen. Aus diesem Müll erstellt Karsten Neumann seit 2004 Kunstwerke, die in anderen Publikationen des icon Verlages dargestellt sind. Die Broschüre enthält den Text „Plastik“ aus dem Jahr 1957. Der Abdruck erfolgte mit freundlicher Genehmigung des Suhrkamp Verlages. Mit „Farbstudie“ steuerte der Schweizer Autor Michael Stauffer sieben Gedichte bei und Stephan Trescher macht sich gedanken über Neumanns Kunst unter der Überschrift "Bethang – Die Komödie der Wiedergeburt aus dem Geist des Plastik“.
    Der Konzeptkünstler Karsten Neumann begründete 2002 seine Kunststadt Bethang, die er seit 2004 konsequent ausarbeitet. Bethang entsteht aus der Verschmelzung der drei Städte NürnBErg, FürTH und ErlANGen. Bethang ist also eine Art lokalen Ankerpunkt globaler Phänomene. Der permanente Wandel ist ja das einzige, das bestädigkeit hat in Kultur und leben. Deshalb ist Neumanns Motto auch, wenn es Bethang einmal gibt, gibt es Bethang irgendwann auch einmal nicht mehr. Im Rahmen Bethangs schraubt er Mandala-Gemälde und Leuchtobjekte aus Plastikmüll zusammen, führt Performances im öffentlichen Raum durch, erstellt digitale Retouchen zu Themen wie Architektur und Strassennamen, repariert auf einfache weise Dinge usw. Seit 2013 gibt es den „Grenzgang", einen 130 Km langen sich über zehn Etappen erstreckenden Rundwanderweg an den Aussengrenzen Bethangs entlang, der 2019 offiziell markiert wurde. Zur zeit werden in jedem der 37 Postleitzahlbezirke Bethangs Bäume gepflanzt. Karsten Neumann stellte aus und performte ausser in Bethang u.a. in Berlin, Frankfurt/M, Leipzig, München, Münster und Regensburg.
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TitelNummer

matzke-vom-blatt-zum-blaettern
matzke-vom-blatt-zum-blaettern
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Matzke Sylvia, Hrsg.: Vom Blatt zum Blättern. Künstlerbuch., 2019

Verfasser
Titel
  • Vom Blatt zum Blättern. Künstlerbuch.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    farbige Digitaldrucke, Japanische Bindung, Deckblatt und rückseitiges Blatt aus Transparentpapier, beigelegt ein zweiblättriger Ausdruck eine Besprechung in der Gießener Allgemeinen Zeitung und ein handschriftlicher Brief
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek mit Arbeiten von Studierenden des Instituts für Kunstpädagogik 09.05.-23.06.2019.
    Die Arbeiten sind in einem Projektseminar im Wintersemester 2018/2019 unter Leitung von Sylvia Matzke entstanden.
    Künstlerbücher wollen benutzt werden. Erst in der Hand der Betrachterin oder des Betrachters, durch Blättern und Aufschlagen der Seiten, eröffnen sich in einer zeitlichen Sequenz neue Wahrnehmungszusammenhänge und ein sinnliches Erleben. Die Sinnlichkeit der Buchbetrachtung wird durch Entscheidungen für eine Buchform, Gestaltungstechniken und Materialästhetik entsprechend des Konzeptes weiter bestimmt. In der Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Buches als einem alternativen Raum für künstlerische Konzepte entwickelten Studierende der Kunstpädagogik im Wintersemester 2018/19 unter der Leitung von Sylvia Matzke M.A. ein eigenes künstlerisches Projekt. Objektbücher, Buchobjekte, Buchinstallationen – das Konzept Buch konnte in der individuellen Auseinandersetzung mit dem Thema bis zur Dekonstruktion weitergedacht werden.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

kintera-gedankenexperiment-pk

Verfasser
Titel
  • Gedankenexperiment
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung in der Galerie Heldenreizer 18.11.2022-14.01.2023.
    Das neue Werk von Krištof Kintera ist ein Experiment, geprägt durch Paradoxien. Zwischen stilisierten Hochglanz-Kunstwerken im stereotypen White Cube werden die Fäden des Denkprozesses des Künstlers sichtbar, die wie Neuronen die Werke mit Leben erfüllen. Kintera stellt Natur und Technologie, Energie und Denken sowie die Präsenz und Absenz des Künstlers gegenüber und legt so die innere Widersprüchlichkeit als eigentlicher Triebfeder schöpferischer Kraft frei. Indem er zugleich einen Blick in das Atelier des Künstlers gewährt, entzaubert er den Schöpfungsakt und stellt er den Geniekult zur Disposition
    Text von der Webseite
    In Kooperation mit Tschechischen Zentrum München 
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TitelNummer

diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022
diversitaetskompass-2022

Zosik Anna, Hrsg.: Diversitätskompass, 2022

Verfasser
Titel
  • Diversitätskompass
Medium

Technische
Angaben
  • 94 S., 27,9x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Entstanden im Programm von 360° Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft mit 39 geförderten Projekten.
    Mit 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft unterstützt die Kulturstiftung des Bundes Institutionen aus den Sparten Kunst, Musik, Darstellende Künste, Literatur, Architektur, Neue Medien und verwandte Formen sowie spartenübergreifende Institutionen und kunst- und kulturhistorische Museen, in ihrem Feld die gesamte Gesellschaft in den Blick zu nehmen: Einwanderung und kulturelle Vielfalt sollen als ebenso chancenreiches wie kontroverses Zukunftsthema aktiv in das eigene Haus und in die Stadtgesellschaft getragen und strukturelle Ausschlüsse im Kulturbetrieb vermindert werden. Der Fonds soll eine große Bandbreite von Ansatzpunkten, Strategien und Methoden fördern, die in exemplarischer Weise aufzeigen, wie Institutionen - thematisch und personell - ihr Potenzial zur Mitgestaltung der neuen Stadtgesellschaft wirksam entfalten können.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

plastic-indianer-zine-no-8-_-1983
plastic-indianer-zine-no-8-_-1983
plastic-indianer-zine-no-8-_-1983

Springer Bernhard / Diller Wolfgang L., Hrsg.: Plastic Indianer Nr. 08, 1983

Titel
  • Plastic Indianer Nr. 08
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    fotokopierte Zeitschrift, schwarz-weiss, ineinandergelegte einmal gefaltete Din A 3 Bögen
ZusatzInfos
  • plastic – indianer war zum einen ein Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat und ihrer Produzentengalerie „U5 – Institut für Bilder-Bilder“ (ca. 1980-1990) im Münchner Westend der 1980er Jahre und ist zum anderen eine der immer noch aktuellen Bilderserien des Künstlers Bernhard Springer.
    Das Fanzine "plastic-indianer" wurde damals im typischen 80er Jahre Stil und in überschaubarer Auflage auf dem Fotokopierer hergestellt, an einschlägigen Lokalitäten wie der Galerie "U5" oder bei Konzerten in Ampermoching verbreitet.
    Bereits Anfang der 1980er bedienten sich Künstler der Gruppe der Neuen Medien und bestritten damit das Programm ihrer Produzentengalerie. So war es nur konsequent, dass die Nummer 15 des Fanzines als Künstlervideo herauskam, das dann 1987 auch prompt den Preis des Europarates auf dem Festival Locarno bekam. ... Die Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München; damals verantwortlich war Dr. Michael Farin). Außerdem wurden Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst (vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken wie Copyart, Mailart und Graffiti. ... Gleichzeitig aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen, nachdem sie in den 2000er Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind wieder danach. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

le-cdla-carte-102-vorderseite-20221206

Verfasser
Titel
  • Le cdla - carte d'information #102

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag
ZusatzInfos
  • Nennung der Veranstaltung, die noch bis Dezember 2023 läuft: Pol Bury. Bücher und Schriften.
    Außerdem Ankündigungen:
    Demnächst im Cdla, 12.01.-08.04.2023 - Offset - Kuratiert von Claude Closky.
    Ausstellung produziert vom Centre des livres d'artistes (Zentrum für Künstlerbücher).
    Und vom 12.01.-08.04.2023 - put the stamp here - kuratiert von Jan Steinbach. Auch diese Ausstellung wird vom Zentrum für Künstlerbücher produziert.
    Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon I
    Pavillon, der Edward Low (Ned Low, Lowe oder Loe) zugeschrieben wird, 1690-1724.
    Einer der brutalsten Piraten im Atlantischen Meer, vor der Ostküste Nordamerikas, hatte auf seinen drei bis vier Schiffen verschiedene Flaggen, die der Mannschaft zeigten, was ansteht. Z. B. gab es einen gelben sogenannten Todestrompeter auf grünem Grund. Dieser zeigte der Besatzung an, dass eine Versammlung anstand. Die Bedeutung des Skeletts ist mir (Eingebende dieses Datensatzes) akt. nicht bekannt. Da er aber mit Vorliebe äußerst grausam folterte und tötete, dürfte sie nichts Gutes bedeuten.
    Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
    Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

magazin-kulturstiftung-37

Verfasser
Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 37 - krisenwissen
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 41,8x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Magazin der Kulturstiftung des Bundes. Hierbei handelt es sich um die 37. Ausgabe aus dem Herbst/Winter 2021. Neben Text und Bildbeiträgen sind der Zeitung zwei großformatige Poster beigelegt, bzw. zwei weitere Seiten können ebenfalls zum Poster aufgeklappt werden. Diese Ausgabe hat den Titel "Krisenwissen" und behandelt das folgende Thema:
    Wie wird aus Krisenwissen ein Krisenhandeln? Wo schaffen es Institutionen und Akteure aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft, sich erfolgreich von innen heraus zu reformieren? Woher kann die politische Energie für eine bewusste Gestaltung der notwendigen großen Veränderungen kommen, die uns – ob wir wollen oder nicht – in Europa und darüber hinaus bevorstehen?
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

magazin-kulturstiftung-06

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 06
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 39,6x28,9 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Magazin der Kulturstiftung des Bundes. Hierbei handelt es sich um die 6. Ausgabe aus dem Herbst 2005. Diese Ausgabe behandelt das Thema Migration und besteht aus Bild- und Text-Beiträgen von und über Migrant*innen.
Sprache
TitelNummer

three-hours-between-planes-chicago-leipzig
three-hours-between-planes-chicago-leipzig
three-hours-between-planes-chicago-leipzig

Polini Marco / Grimberg Eiko, Hrsg.: THREE HOURS BETWEEN PLANES - Chicago - Leipzig, 2008

Verfasser
Titel
  • THREE HOURS BETWEEN PLANES - Chicago - Leipzig
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Set aus 12 Postkarten, Bauchbinde
ZusatzInfos
  • Ausstellung von Contemporary Photography from Chicago and Leipzig in der Werkschauhalle des Kunstverein Leipzig, 17.05.-15.06.2008
    "THREE HOURS BETWEEN PLANES" — kuratiert von Marco Poloni (Chicago) und Eiko Grimberg (Leipzig) — zeigt Arbeiten elf amerikanischer und deutscher Künstler, die sich im weitesten Sinne mit fotografischen Medien beschäftigen. Alle beteiligten Künstler haben ihr Studium an der School of the Art Institute of Chicago bzw. der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig absolviert, beides Orte mit einer umfangreichen fotografischen Ausbildungstradition.
    Beidseits des Atlantiks stellt sich die Frage, in wieweit Spuren der Realität innerhalb eines Bildes noch erfasst werden können. Eröffnet sich hierbei nicht vielmehr ein Feld, in dem sich der Künstler in die Rolle eines performativen Vermittlers versetzt sieht oder beginnt er sich in der Mehrdeutigkeit der Bilder einzunisten? Der Impuls, Momente des Realen zu produzieren und zu dokumentieren — oder vielmehr, Situationen zu generieren, um das Reale in Erscheinung treten zu lassen, ist ein konstantes Thema der Ausstellung. Dabei bestimmt der Rückgriff auf die eigene Biografie und Lebenswelt als zu formendes Material genauso die Ausstellung, wie ein diskursiver Umgang mit den formalen Bedingungen des fotografischen Mediums. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Leipzig e.V. und dem Chicago Cultural Center statt.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

neumann-brunnen-in-bethang-icon-2023
neumann-brunnen-in-bethang-icon-2023
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Neumann Karsten: Ve FOUNTAIN[s] Bethang´da - Kommunale brunnen in Bethang, 2023

Verfasser
Titel
  • Ve FOUNTAIN[s] Bethang´da - Kommunale brunnen in Bethang
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 24x16 cm, Auflage: 500, signiert, ISBN/ISSN 978-3-946803-36-2
    Schweizer Broschur, Fadenheftung, Visitenkarte beigelegt, mit Widmung
ZusatzInfos
  • Bethang ist eine Kunststadt, die Karsten Neumann 2002 gegründet hat. In ihr vereinen sich NürnBErg, FürTH und ErlANGen. Bethang zählt mit knapp 760.000 Einwohnern nach Berlin, Hamburg, München und Köln, noch vor Frankfurt/Main, zu den fünf größten Städten Deutschlands (Stand 2018, Quelle statista.com).
    Und in Bethang (türkisch Ve Bethang‘da) sprudeln und plätschern (oder auch nicht) eine Menge Brunnen, auch wenn einige so stillgelegt wirken wie Duchamps Fountain von 1912. So gehört es sich für eine Kunststadt, Kunst muss keinem Zweck dienlich sein.
    Dieser Fotoband des sonst überwiegend Kunststoffmüll verarbeitenden Konzeptkünstlers Neumann zeigt auf verschiedenste Weise den Umgang der Kommunen, ihrer Einwohner und der Touristen mit öffentlichem Eigentum und da geht es nicht nur um Müll. In diesem Sinne ist Karsten Neumann genau der Richtige, um die 111 Brunnen in der Kunstmetropole Bethang in dieser Publikation zu würdigen. Beleuchtet wird das Buch neben einem assoziativ atmosphärischem Text des Künstlers mit Textbeiträgen des Architekturkritikers Ulrich Brinkmann (Berlin), der Kunsthistorikerin Susann Scholl mit dem Geschäftsführer Beirat bildende Kunst Andreas Wissen (NürnBErg) und mit einem Grusswort des Architekten und Stadtplaners Josef Weber (ErlANGen).
    Text von der Verlagsseite
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TitelNummer

christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher
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Haghighian Natascha Sadr / Christodoulidou Marina / Eramian Peter, Hrtsg.: The Broken Pitcher, 2023

Titel
  • The Broken Pitcher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter links oben geklammert, in Mappe, schwarz-weißer Druck
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial und Ausdruck der Informationen zu Vorführungen im Lenbachhaus.
    Ein Projekt von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian, Juni 2023–Juli 2023.
    Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere.
    Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen.
    "The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

loizidou-deshabille
loizidou-deshabille
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Loizidou Maria: déshabillé, 2017

Verfasser
Titel
  • déshabillé
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [96] S., 20,6x14,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789604762118
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Begleitbuch zur gleichnamigen Austellung vom 31.03.-29.07.2017 in Athen.
    Zwischen der Geste der Herstellung und der Geste der Nutzung schlägt die Künstlerin ein System der narrativen Produktion vor. Der Vorschlag des déshabillé wird durch ein Buch, eine Audio-Interaktion und die Arbeit der Künstlerin und des Kurators als Verwalter des Innenraums aktiver Leichtindustrie-Textilproduktion artikuliert.
    Sie zwingen sich selbst diese einschränkende Bedingung auf, um als Werkzeug für die Verständnispraxis zu dienen und dem Betrachter das Eintauchen in die angesammelten Schichten der Textil-Produktion während der einhundertvierundvierzigjährigen Tätigkeit der Leichtindustrie von Mentis zu erleichtern.
    Das Buch hat die Form eines "cahier français", eines Protokollbuchs, in dem der Tagesablauf festgehalten wird. Ein persönliches Alphabet, ein alternatives abécédaire, wie die, die im Raum gestapelt sind. In einer Choreographie zum Klang der Produktionsmaschinen verweist der Stoffstreifen, eine neue Kreation der gleichen Technik, auf eine verdrahtete Antenne, die uns mit vertrauten Klängen und dem Klang des Anderen in Verbindung bringt.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

Neumann Karsten: Ve FOUNTAIN[s] Bethang´da - Kommunale brunnen in Bethang - Vorzugsausgabe, 2023

neumann-ve-fountains-special
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Neumann Karsten: Ve FOUNTAIN[s] Bethang´da - Kommunale brunnen in Bethang - Vorzugsausgabe, 2023

Verfasser
Titel
  • Ve FOUNTAIN[s] Bethang´da - Kommunale brunnen in Bethang - Vorzugsausgabe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 312 S., 25,2x16,5 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schweizer Broschur, Fadenheftung, drei Fotoarbeiten in Mappe, in Schuber mit bedrucktem Bleistift in Lasche
ZusatzInfos
  • Bethang ist eine Kunststadt, die Karsten Neumann 2002 gegründet hat. In ihr vereinen sich NürnBErg, FürTH und ErlANGen. Bethang zählt mit knapp 760.000 Einwohnern nach Berlin, Hamburg, München und Köln, noch vor Frankfurt/Main, zu den fünf größten Städten Deutschlands (Stand 2018, Quelle statista.com).
    Und in Bethang (türkisch Ve Bethang‘da) sprudeln und plätschern (oder auch nicht) eine Menge Brunnen, auch wenn einige so stillgelegt wirken wie Duchamps Fountain von 1912. So gehört es sich für eine Kunststadt, Kunst muss keinem Zweck dienlich sein.
    Dieser Fotoband des sonst überwiegend Kunststoffmüll verarbeitenden Konzeptkünstlers Neumann zeigt auf verschiedenste Weise den Umgang der Kommunen, ihrer Einwohner und der Touristen mit öffentlichem Eigentum und da geht es nicht nur um Müll. In diesem Sinne ist Karsten Neumann genau der Richtige, um die 111 Brunnen in der Kunstmetropole Bethang in dieser Publikation zu würdigen. Beleuchtet wird das Buch neben einem assoziativ atmosphärischem Text des Künstlers mit Textbeiträgen des Architekturkritikers Ulrich Brinkmann (Berlin), der Kunsthistorikerin Susann Scholl mit dem Geschäftsführer Beirat bildende Kunst Andreas Wissen (NürnBErg) und mit einem Grusswort des Architekten und Stadtplaners Josef Weber (ErlANGen).
    Text von der Verlagsseite
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TitelNummer

probst-das-box-69c
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Probst Olaf: das box nr. 69c - [die buch - der konglomerate], 2021

Verfasser
Titel
  • das box nr. 69c - [die buch - der konglomerate]
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 18,6x13 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 978-3-948107-16-1
    Broschur, Plakatumschlag
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Michael Wagener in der Reihe staben band 19.
    ... Band 19 ... versammelt Gedichte, Texte und Notate von Olaf Probst aus der Zeit von 1983 bis 2021, also mehr oder weniger allen Lebensphasen des Autors, der bisher hauptsächlich als bildender Künstler in Erscheinung trat.
    Arbeiten in den Medien Bildhauerei und Installation, Performance, Wortkunst und Film, vor allem aber diverse Spielarten der Zeichnung, die oft auf vom Künstler selbst entwickelten Techniken beruhen, bilden das äußerst vielfältige und umfangreiche Werk des Künstlers. Vor allem Sprache und Text sind hierbei und von Beginn an wesentlicher Bestandteil dieses künstlerischen Konzepts, was es nahegelegt hat, eben diese ebene genauer in den Fokus zu nehmen und in einer weiteren Buchform zu dokumentieren und zeitgleich weiter zu entwickeln.
    Der Aufbau des Buchs das box nr. 69c und seiner sieben Kapitel [0-6] folgt weitestgehend der chronologischen Entstehung der Texte und der Einordnung in die vom Autor verwendeten Genres und Textformen. Hierbei bilden die Grauwerte [eidie tleWelt | kapitel 0] nicht nur das sich durchs ganze Buch ziehende Hauptelement, sondern markieren auch Schnittpunkt sowie Schnittmenge zwischen textlicher und künstlerischer Arbeit äußerst prägnant, da sie u. a. sowohl in Printmedien wie auch in raumgreifenden Installationen zum Einsatz kommen und funktionieren.
    Ferner finden sich im Buch verteilt ganz verschiedenartige Formen des Cut-up: zusammengestrichene, nachgedichtete und überarbeitete Gedichte und Texte von Anja Bayer, zwei nachempfundene Sonnette von Daniel Bayersdorfer sowie eine Textannäherung als typografisches Cut-up mit Meta-Texten von Michael Wagener. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Olaf Probst
TitelNummer

peslikas-the-future-of-colour

Verfasser
Titel
  • the future of colour
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, perforiert und zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung des zyprischen Pavillion an der Biennale di Venezia vom 13.05.-26.11.2017.
    Farbe war einst der Schlüssel zu Politik und Handel im Mittelmeerraum. Die Herstellung von Stoffen, die Medizin, die Malerei und die Kosmetik waren gleichermaßen von Pigmenten und Farbbindemitteln wie Alaun abhängig. Die wichtigsten Alaunvorkommen lagen im östlichen Mittelmeerraum. Rom verbot daher die Einfuhr von Alaun, um den Einfluss Konstantinopels einzuschränken. Doch trotz des Embargos war das Mittel um 1500 über das venezianische Handelsnetz, zu dem auch Zypern gehörte, weiterhin im Umlauf.
    Die Zukunft der Farbe nimmt diese Geschichte zum Ausgangspunkt, um den Geist des unaufhaltsamen Austauschs zu beschwören - in der Tonart der lebendigen Farbe. Die heutige politische Vorstellungskraft scheint in apokalyptischen Szenarien von Kulturen im Krieg (Westen gegen Osten) gefangen zu sein. Wir fragen selten, was es bedeuten könnte, dass das Leben weitergeht und unser Austausch eine Zukunft schafft. Die Ausstellung lehnt die falschen Sicherheiten eines katastrophalen Denkens ab und ist eine Hommage an die vibrierenden Unsicherheiten des Lebens und den Handel mit Ideen durch die Malerei und ihre Schwesterkünste.
    Dem Endspiel zu trotzen bedeutet, Vergangenheit und Zukunft, West und Ost als ein fließendes Kontinuum zu begreifen, das zur Bewegung einlädt. Dies ist die Herausforderung, der sich Polys Peslikas gestellt hat. Seine neuen Gemälde, die im Pavillon gezeigt werden, greifen auf Fragmente historischer Bilder zurück. Peslikas vergrößert Details aus venezianischen Gemälden und modernistischen Collagen. Er extrahiert Farben, Muster und Ornamente, die in der Zeit nachhallen. Indem er diese Zutaten mischt, vollführt Peslikas eine Alchemie, die die Zeit verflüssigt. Ein Unterschied von 500 Jahren löst sich in den Rhythmus und den Reim von Tonalitäten und Texturen auf. Kein Okzident, kein Orient, sondern ein Meer von wellenförmigen Formen, geschichteten Farben und differenzierten Details werden hier zusammengebracht, um die Welt zu definieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

richter

Verfasser
Titel
  • Ausschnitt Detail - Werke aus der Sammlung Böckmann
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 28x19,8 cm, ISBN/ISSN 9783869845296
    Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Mit 28 Werken widmet das Neue Museum dem Maler Gerhard Richter eine Ausstellung, die vom Künstler selbst eingerichtet ist. Die aus der Sammlung Böckmann stammenden Gemälde sind zum Großteil erst vor Kurzem als Dauerleihgaben ins Neue Museum gelangt – die drittgrößte Gerhard-Richter-Sammlung weltweit. Die Ausstellung „Gerhard Richter. Ausschnitt" spannt mit den Werken des Künstlers aus dem Zeitraum von 1957 bis 2003 einen weiten Bogen. Der Ausstellungstitel »Ausschnitt« ist einem großen dreiteiligen Bild von 1971 entlehnt. Er unterstreicht, dass die gezeigten Arbeiten zusammen einen repräsentativen Ausschnitt des riesigen Œuvres Gerhard Richters bilden. Text von der Website des Neuen Museums Nürnberg
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
TitelNummer

buren

Verfasser
Titel
  • Modulation - Arbeiten in Situ
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 31,4x23,5 cm, ISBN/ISSN 9783869840178
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Daniel Burens "Modulation - Arbeiten in Situ" 16.10.2009-14.02.2010 im Neuen Museum Nürnberg.
    Die Auseinandersetzung mit dem Neuen Museum in Nürnberg umfasst zunächst eine genaue Analyse der spezifischen Gestalt des Hauses, sodann die räumlichen Interventionen des Künstlers durch seine Installation von Objekten sowie durch Oberflächengestaltungen und schließlich die daraus resultierenden Veränderungen von Erfahrungen und Betrachtungsweisen. Der Architekt Volker Staab hat dieses preisgekrönte Gebäude mit seinen Charakteristika der großen gläsernen Fassade und der frei schwingenden Treppe entworfen. Auffällig sind die geometrischen Motive von Kreissegment und Quadrat sowie die Kombination der Materialien Glas, Beton und Holz. In einer Choreographie, die das Museum umfänglich erfasst, werden die Besucher gleichsam von den künstlerischen Arbeiten Burens durch das Haus geleitet: von der Außenfassade in den Innenraum, vom Kassenbereich in das untere Foyer, von der Treppe in den Ausstellungssaal. Burens Werke sind damit neu und ausschließlich für den Ort des Nürnberger Museums entstanden.
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TitelNummer

jam-films-2-vhs-kassette-2014
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Tange Kouki / Inoue Hide / Takahashi Eiki / Kojima Junji: Jam Films 2, 2003

Titel
  • Jam Films 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 18,9x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    VHS Videokassette, Farbe, 113 Minuten. Ausdruck des englischen Textes von der MIFF Webseite liegt bei
ZusatzInfos
  • Ein Quartett der talentiertesten Künstler von heute, die die japanische Musikvideo-Clip-Szene dominieren, integrieren die neueste digitale Technologie, grafische Bilder und innovative Techniken, um eine neue Form des visuellen Ausdrucks zu schaffen. Die vorgestellten Filme sind:
    Hoops Men Soul, Ein Teenager-Mädchen wird entführt und für 10 Millionen Yen Lösegeld festgehalten. Es ist die Aufgabe ihres Freundes und seiner Gang, sie zu retten. Extremsport-Regisseur Hide Inoue eröffnet das Jam Films 2-Programm mit einer aufregenden Mischung aus Komödie, Straßenkultur und Action, direkt aus dem Tokioter Untergrund.
    Clean Room, Nach einem selbst auferlegten Exil in einem keimfreien Raum wird ein junges Mädchen nach und nach aus ihrer Komfortzone gelockt. Dieser hypnotische, visuell beeindruckende Film des etablierten Regisseurs Eiki Takahashi ist ein meditatives und bewegendes Drama.
    Japanische Tradition: An Armchair Theory. Der dritte Film in der Reihe der witzigen Japanese Tradition-Filme von Junji Kojima, dem Regisseur der ersten beiden Filme der Reihe, Sushi und Dogeza (beide MIFF 2003), ist eine treffende Parodie von Lehrvideos über die Suche nach Liebe.
    Fastener, Eine berührende Meditation über Erinnerung und spirituelle Wiedergeburt, in der ein älterer Mann von seinem Sterbebett aus Kindheitserinnerungen Revue passieren lässt, Regie: Kouki Tange.
    D Hide Inoue, Eiki Takahashi, Junji Kojima, Kouki Tange P Shinya Kawai S Kentarou Kobayashi, Kouki Tange WS Pony Canyon Inc L Japanisch mit englischen Untertiteln TD 35mm/Col/2003/113mins
    Übersetzt mit DeepL
    Nach einem Text von der Webseite des MIFF Melbourne International Film Festival 2004, 21.07.-08.08.2004, in Australien
    VHS-Kassette wurde vom Werkstattkino aussortiert und verschenkt
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Geschenk von
TitelNummer

journees-europeennes-patrimoine-ile-de-france-september-2022-zeitschrift

Verfasser
Titel
  • Journées Européennes du Patrimoine 2022 en Île-de-France
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 78 S., 29,8x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beiliegend der Flyer des in Paris liegenden Hôtel de Soubise Museum of the National Archives und der Flyer mit dem Programm von September bis Dezember 2022 der Archives Nationales sowie als dritter Beileger ein Din-A5 Heft, 16 Seiten, über das Sonderthema L'ordonnance instituant le droit de vote des Femmes de 1944 (Die Verordnung zur Einführung des Frauenwahlrechts von 1944).
ZusatzInfos
  • Île de France bezeichnet Paris sowie die die Hauptstadt umgebende Region. Die Publikation berichtet über historische Bauwerke, architektonische Besonderheiten, Museen und aktuelle Veranstaltungen: über das kulturelle Leben der Île de France und seinem Erbe (frz.: patrimoine) und zwar anlässlich der sogenannten "Tage des Europäischen Erbe", welche in genannter Region am 17.-18.09.2022 veranstaltet wurden.
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Erworben bei National Archives
TitelNummer

kastner-denkmal
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Kastner Wolfram / Lieckfeld Claus-Peter, Hrsg.: Stein des Anstoßes - Landsberg ... Schlageter ... Regung und Erregung - ... DENKmal!, 2010

Titel
  • Stein des Anstoßes - Landsberg ... Schlageter ... Regung und Erregung - ... DENKmal!
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Informations-Broschüre zu einer Aktion 2006, bei der der Landsberger Schlageterstein auf dem Krachenberg vom Münchner Aktionskünstler Wolfram P. Kastner und dem Windacher Autor und Journalisten Claus-Peter Lieckfeld von seinem Sockel gestürzt wurde. Darauf folgten Strafanträge u.a. des Oberbürgermeisters des Ortes wegen "gemeinschädlicher Sachbeschädigung" und Diskussionen, das antidemokratische Schandmal wieder aufzustellen.
    Der Landsberger Gedenkstein war im Frühsommer 1923 der erste Schlageter-Stein einer ganzen Reihe, die damals in nationalistischer Begeisterung für den „Freiheitskämpfer“ im Deutschen Reich errichtet wurden.
    Text in Teilen von der aida Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunstpavillon-70-jahre-aufkleber
kunstpavillon-70-jahre-aufkleber
kunstpavillon-70-jahre-aufkleber

Evers Johannes, Hrsg.: Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II, 2020

Verfasser
Titel
  • Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Fragebogen, 4 Bogen Schwarz-Weiß-Fotokopie auf rote fluoreszierende Abziehfolie, gestanzt, teilweise sind rote Punkte entnommen
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung: 07.08.-23.08.2020
    Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes.
    In der zweiten Ausgabe einer mit der Gestalterin Anna Lena von Helldorff konzipierten Wandzeitung möchten wir unsere künstlerische Recherche der Öffentlichkeit sichtbar machen und im Kontext unserer aktuellen Fragestellung mit den Besucher*innen ins Gespräch kommen.
    Mit der ersten Plakatierung sollten die Außenwände des Kunstpavillon zur graphischen und konzeptionell-gestalteten Wandzeitung werden. Da dieses Vorhaben von der Denkmalschutzbehörde nicht gestattet wurde, nimmt die zweite Ausgabe eine mobile Form an, die im und um den Kunstpavillon in Erscheinung treten wird. ...
    ... Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen? ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

von Helldorf Anna Lena / Zabel Frauke / Bröcker Lena / Evers Johannes / Homann Ralf / Lieberman Justin / Weishäupl Katharina, Hrsg.: 1950-202 Jubiläum Kunstpavillon, 2020

kunstpavillon-jubilaeum-zeitung-hinten
kunstpavillon-jubilaeum-zeitung-hinten
kunstpavillon-jubilaeum-zeitung-hinten

von Helldorf Anna Lena / Zabel Frauke / Bröcker Lena / Evers Johannes / Homann Ralf / Lieberman Justin / Weishäupl Katharina, Hrsg.: 1950-202 Jubiläum Kunstpavillon, 2020

Titel
  • 1950-202 Jubiläum Kunstpavillon
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 51x35 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsdruck, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung ab 29.05. bis Ende 2020
    ... Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes. . ...
    Text von der Webseite
    Mit Materialien aus dem Stadtarchiv München, dem Archiv des Kunstpavillon, dem Archiv der Arbeiterbewegung und aus diversen Publikationen und persönlichen Gesprächen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Obermayer Marlene, Hrsg.: Vienna Art Book Fair #2, 2023

vabf-umhängekarten-plastik-eintritt-kretschmer-aussteller-okt-23-wien
vabf-umhängekarten-plastik-eintritt-kretschmer-aussteller-okt-23-wien
vabf-umhängekarten-plastik-eintritt-kretschmer-aussteller-okt-23-wien

Obermayer Marlene, Hrsg.: Vienna Art Book Fair #2, 2023

Verfasser
Titel
  • Vienna Art Book Fair #2
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 2 S., 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Karte im Postkartenformat, beidseitig bedruckt, schwarz-weiß, 2 Eintrittsausweise aus Plastik an einem langen Umhängeband der Vienna Art Book Fair, mit kleinem Karabinerhaken und 2 Taschen der Messe aus weichem dünnem Zellulosestoff
ZusatzInfos
  • Werbematerial zur Vienna Art Book Fair #2, der zweiten Künstlerbuchmesse in Wien vom 20.-23.10.2023 mit diesmal 135 Ausstellern aus 26 Ländern, veranstaltet in der Universität für angewandte Kunst im 3. Wiener Gemeindebezirk. Die Karte zeigt die Angabe des Tischstandes C13 des teilnehmenden icon Verlag Hubert Kretschmer + AAP Archive Artist Publications Germany und die Angabe des Insta-Accounts @archiveartistpublications;
    sowie zwei messetypische Eintrittsausweise mit dem Namen des Ausstellenden und seinem Messestandnummer auf einer Plastikkarte als Autorisierung der Teilnahme;
    sowie 2 Taschen, welche den Aussteller*innen für ihren Verkauf von der Messeveranstaltung zur Verfügung gestelt wurden.
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TitelNummer

heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
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Elbel Julian Shreddy / Kim Ju Young / Stiegler René: to | da y to morr ow, 2024

Titel
  • to | da y to morr ow
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-16.02.2024, today tomorrow, mit großformatiger Fotoarbeit von Julian Elbel und Objekten der beiden anderen Künstler*innen.
    HELDENREIZER Contemporary freut sich, mit der Gruppenausstellung to | da y to morr ow erstmals Arbeiten der Künstler*innen Julian Shreddy Elbel, Ju Young Kim und René Stiegler zu präsentieren. Die Vivisektion des Ichs, die Selbstbeobachtung im Kontext der Unausweichlichkeit des Daseins verbinden die Werke von Shreddy Elbel, Kim und Stiegler inhaltlich miteinander. Mit ihrer existenzialistisch geprägten Kunst spannen sie den Bogen zwischen Pathos und Poesie, Konstruktion und Authentizität, Konformität und ästhetischem Dasein, Angepasstheit und Aversion. Der menschliche Körper, die „innere“ Reise oder das Moment der Entfremdung sind dabei wiederkehrende Motive, die sich in den Fotografien bzw. Installationen der Künstler*innen zeigen. ... Entlang der Koordinaten Raum, Zeit und Körper entwickelt Julian Shreedy Elbel (*2003, München) seine künstlerische Praxis. Seine Fotografien sind performativ inszenierte Selbstbildnisse, die das In-die-Welt-Geworfen-Sein und die Absurdität des menschlichen Daseins vor Augen führen. Schutzlos entblößt gegen die Übermacht des unscharf gefassten Raums rebellierend und resignierend, zeigt sich Elbel in der raumgreifenden Fotoinstallation Ecke (2023/24) als Gefangener. Dazu verurteilt sich in einem multidimensionalen, nur provisorisch zusammengehaltenen Raumkonstrukt fortlaufend selbst zu bestimmen, darzustellen und zu entwerfen. In diesem vagen Raumgefüge begegnet er sich selbst, steht auf dem Kopf, mit dem Rücken zur Wand, liegt am Boden oder wendet sich in die Ecke gedrängt von allem ab. Aus zahlreichen quadratischen Bildträgern setzt Elbel die monochrome Fotoinstallation fragmentarisch zusammen und rastert den Raum geometrisch. Der daraus entwachsenden vermeintlichen symmetrischen Ordnung setzt er – durch das Verfahren der Sandwich-Belichtung – zwei sich überlagernde Raumrealitäten entgegen. Elbel entwirft damit einen dichotomisch organisierten Raum in der sich im Kampf um die Hegemonie Körper und Raum, Chaos und Ordnung, Selbst- und Fremdbestimmung, Macht und Ohnmacht dynamischen gegenüberstehen. Der Raum avanciert in Julian Shreedy Elbels Kunst zur Entität, die im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung und das Erleben der eigenen Person eine entscheidende Rolle spielt. Mit den stets wiederkehrenden Symbolen wie der Lilie oder dem (Gebets-)Teppich umkreist er religiöse, allegorische Bezüge, hinterfragt deren heutige Bedeutung und setzt Akzente zwischen todernster Selbstbefragung und ironischer Objektivierung, Exzentrik und Existenzialismus. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

wolfgang-scheppe-heilige-ware
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Scheppe Wolfgang: Heilige Ware, 2016

Verfasser
Titel
  • Heilige Ware
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Wolfgang Scheppe lebt und lehrt als politischer Philosoph in der Schweiz und in Venedig. Er leitet das Arsenale Institute for Politics of Representation in Venedig und ist Autor umfangreicher Forschungsvorhaben, die in Buchprojekte und internationale Ausstellungen mündeten. Darunter ist das umfangreiche Standardwerk zur globalisierten Stadt, Migropolis (2009). 2010 gestaltete er im britischen Pavillon der Architekturbiennale in Venedig eine Ausstellung, die sich mit John Ruskins politischer Ökonomie der Stadt befasste und im selben Jahr unter dem Titel Done.Book publiziert wurde. Zwischen 2014 und 2016 konzipierte er eine Reihe großer Theorieinstallationen für die staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befassten sich mit der Wissenschaftskritik der Ethnologie und des musealen Zeigens. Die Reihe wurde mit dem Projekt Die Vermessung des Unmenschen abgeschlossen, einer grundlegenden Forschung zur Kritik der Geschichte der rassistischen Anthropologie und pseudowissenschaftlicher Rechtfertigungen des Topos der “Rasse”. Zuletzt stellte er in Zürich sein Vorhaben zur Kritik des zeitgenössischen ideellen Konsums unter dem Namen Die Heilige Ware aus und war mit dem Leitartikel an einer Ausstellung in Paris zum Urbanismus der Exklusion beteiligt. Er publiziert regelmäßig Grundlagenessays zur Raumpolitik in ARCH+. Seine Ausstellungen waren unter anderem in New York, Rom, Paris, Venedig, Berlin, München, Dresden und Zürich zu sehen. Text von der Website
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gonzalo-diaz-2016-johann-jacobs-museum
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Diaz Gonzalo: Terras do sem fim, 2016

Verfasser
Titel
  • Terras do sem fim
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Terras do sem fim (Das gewalttätige Land) ist der Titel eines Werks des chilenischen Künstlers Gonzalo Díaz, das vom 26.04.-10.06.2016 im Johann Jacobs Museum zu sehen war.Der Titel ist dem gleichnamigen, 1943 erschienenen Roman des brasilianischen Schriftstellers Jorge Amado entnommen, der auf erschütternde Weise die brutalen Bedingungen auf den Kakaoplantagen beschreibt. Damit berührt Díaz auch das erklärte Programm des Johann Jacobs Museums, das Kunstgeschichte als globale Geschichte wirtschaftlicher, kultureller und politischer Interdependenzen durch die Brille von Rohstoffen wie Kaffee und Kakao begreift. Díaz gehört nicht zu den Künstlern, die sich im sozialen Elend suhlen (auch um ihr Werk zu mästen), sondern er thematisiert das soziale Elend und seine Ursachen auf grundsätzliche Weise: Was genau bedeutet es, "einen Horizont zu überschreiten"? - Sei es im Sinne von geistiger Entwicklung, Erschließung neuer Ressourcen, Eroberung ferner Länder? Und wo verläuft die Grenze zwischen Expansion und Übergriffigkeit? All diese Fragen sind relevant - für das Verständnis der ungezügelten Energie, die im Profitstreben steckt, für die Regulierung des zwischenmenschlichen Umgangs und für das ökologische Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt.
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TitelNummer

rem-kohlhaas-content-oma

Verfasser
Titel
  • Content
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 544 S., 22,5x17 cm, ISBN/ISSN 9783822830703
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Content" ist das Nachfolgebuch von SMLXL von OMA, Rem Koolhaas, gestaltet von Bruce Mau. Es übersetzt sieben Jahre Arbeit eines der einflussreichsten Architekturbüros unserer Zeit, des Office of Metropolitan Architecture (OMA) und seines Think Tanks AMO und seines Leiters Rem Koolhaas, in ein 600-seitiges Buch, das bei Taschen erscheint.
    "Mook, ein Hybrid aus Magazin und Buch, stellt die Konventionen der Architekturmonografie in Frage. Unter dem Motto "ein Triumph der Verwirklichung" liegt sein Schwerpunkt auf dem Unmittelbaren, dem Billigen, dem Weggeworfenen, dem Kulturellen und den wirtschaftlichen Verschiebungen. Ironischerweise beträgt der Wiederverkaufswert seit der Veröffentlichung das Vierzigfache des ursprünglichen Preises. Die Erzählung des Buches folgt einer geografischen Reise nach Osten und zeichnet die Arbeit und das Denken innerhalb der OMA und ihres Think-Tanks AMO nach.
    Die grafische Sprache des Buches, "Content", entwickelte sich zur grafischen Identität der gleichnamigen Ausstellung. Sie fand in der Neuen National Galerie in Berlin statt, wobei die Architekturmodelle von OMA auf Wänden zu schweben schienen, die mit reichhaltigen grafischen Collagen geschmückt waren. Das gesprühte "Content"-Logo bedeckte die Glasfassade der Neuen Nationalgalerie, eines Gebäudes von Mies van der Rohe.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
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WEB Link
Geschenk von
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instant-theory
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Barth Elisa / Campos Felipe / Guglieri Dominique / Höpfl Yayla / Wisotzky Kai, Hrsg.: instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags, 2020

Titel
  • instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,9x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, Kreuzbuchfalz, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Information zu Austellung und Gesprächsrunden in der ngbk Berlin, 22.02.-09.04.2020
    In den 1980er Jahren bildet sich ein schier maßloses Interesse an philosophischen, ästhetischen und an Emanzipation ausgerichteten Theorien. Der Westberliner Merve Verlag ist zu dieser Zeit Treffpunkt für intellektuellen und künstlerischen Austausch – ein Netzwerk, das von den Verleger_innen Heidi Paris und Peter Gente in zahlreichen, spontan aufgenommenen Fotografien festgehalten wird.
    Die Ausstellung gewährt Einblick in dieses Archiv. Gezeigt werden Porträts von Akteur_innen der Szene, des Verlegens, aus der bildenden Kunst und experimentellen Musik. Durch das nachträgliche Kartografieren der Beziehungen und Verknüpfungen werden der Zeitgeist sowie alternative Produktionsweisen aus heutiger Perspektive befragt. Kontextualisierende Ausstellungstexte, Videointerviews und begleitende Veranstaltungen beschäftigen sich mit Fragen wie: Entlang welcher Vektoren gestaltet sich alternative Wissensverbreitung und welche politische Funktion erfüllen dabei Kollektivität, Serialität, Chaos und Freundschaft? Was unterscheidet ein Kollektiv von einem Netzwerk und welche Gefahr besteht in der jeweiligen Offenheit für neoliberale Vereinnahmung? Wieso waren und sind Sichtbarkeiten von Frauen oder der Arbeit des Übersetzens in (unabhängiger) Textproduktion oft ungleichmäßig verteilt und welche Umwertungen sind hier nötig? Die Ausstellung stellt diesen Fragen nach und behauptet ihre Relevanz für unsere Gegenwart.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Something Else Press - An Annotated Bibliography
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
    Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
    In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
    Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.

    Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
    Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
    Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
    Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
    In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
    Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
    In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
    Text aus Wikipedia
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TitelNummer

brunner-ritz-black-hole-sun-flyer-2024
brunner-ritz-black-hole-sun-flyer-2024
brunner-ritz-black-hole-sun-flyer-2024

Brunner Johannes / Ritz Raimund: Black Hole Sun, 2024

Titel
  • Black Hole Sun
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x20,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, Postkarte
ZusatzInfos
  • Das Künstlerduo Johannes Brunner und Raimund Ritz installierte ein kugelförmiges Objekt, dessen eine Hälfte der Oberfläche in dichtes Weiß, die andere in extremes Schwarz getaucht ist. Durch die Rotation des Objekts erzeugten die Künstler „ein schwarzes Loch” in der Mitte des lichtdurchfluteten Foyers – eine eindrucksvolle Reaktion auf den architektonischen Charakter des Instituts. Das Kunstwerk ist Teil des Filmprojekts „Tracing Light” von Thomas Riedelsheimer, der sich der Frage „Was ist Licht?” sowohl aus wissenschaftlicher als auch künstlerischer Perspektive annähert.
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

weiner-por-si-mismo-madrid

Verfasser
Titel
  • POR SI MISMO
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 116 S., 24x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 8480269839
    Broschur, eingelegt ein gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 19.04.- 24.06.2001 im Palacio de Cristal, Estatua del Ángel Caído, Parque del Retiro, Library del Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid.
    ... Diese Installationen im Palacio de Cristal finden ihre Entsprechung in der Statue des Gefallenen Engels im Parque del Retiro und in der Bibliothek des Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía. Mit dieser Verteilung auf verschiedene Räume möchte Weiner einen Rundgang durch die Stadt vorschlagen, so wie ein Blick, der die Worte, aus denen seine Werke bestehen, durchwandert.
    In diesem Projekt, das eigens für diesen Anlass geschaffen wurde, nutzt Weiner die Sprache als eine Art öffentlicher Skulptur, indem er neue Räume für die Reflexion über Kunst schafft. Die Bedeutung der verwendeten Wörter, die Grammatik und die Interpunktionszeichen werden mit den Merkmalen der Medien - darunter die Typografie, der Buchstabenkörper, die Farbe und die grafische Gestaltung - verbunden, um die skulpturale Komponente zu bilden.
    Gold, Silber, Smaragde, Stahl, Salz oder Diamanten sind einige der Begriffe, die in den Fenstern des Pavillons zu lesen sind. Sie verweisen auf die Materialien und machen somit das Werk aus. Die Sonne dringt durch die auf dem Dach des Gebäudes angebrachten Vinylschablonen, wodurch sich die Worte im Inneren mit der Tageszeit bewegen. So kann das Werk von innen, außen oder durch die Projektion auf den Boden gelesen werden. Auch die Dynamik zwischen Materialität und Immaterialität prägt Weiners Arbeit zu dieser Zeit.
    Für die Texte hat der Künstler, wie bei ihm üblich, Englisch und die Sprache, in der die Installation angesiedelt ist, verwendet. Der Titel der Ausstellung, Por sí mismo/Per se, bezieht sich auf die Substanz im Gegensatz zum Zufall. Dieser metaphysische Name deutet auf die Abwesenheit von Manipulationen an der Arbeit hin und betont, dass die verwendeten Materialien nicht metaphorisch, sondern buchstäblich sind ....
    Text von der Webseite, übersetzt mit Deepl
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

i-am-not-a-cat

Verfasser
Titel
  • Alternative Alternativen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
  • Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
    Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
    Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
    Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
    Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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turtle-02-ganz-nah

Titel
  • turtle magazin(e) Ausgabe 02 - Ganz nah. Individuen X Gesellschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 27512002
    Softcover
ZusatzInfos
  • Das Literatur- und Kunstmagazin turtle magazin(e) ist in der Zeit der Corona-Pandemie entstanden: Im vom Gesundheitswesen und von der Politik auferlegten Rückzug und in die Isolation entstand im Zusammenschluss von sich untereinander kennenden Studierenden das erste Heft 01 über das Schreiben.
    Die Ausgabe 02 hat das zur Zeit des Corona-Virus vordringliche Thema von Distanz und Nähe - wann kommen wir uns nah, wie entsteht Nähe - in den Mittelpunkt gestellt.
    Die Idee des Kollektivs ist nicht noch ein weiteres Literaturmagazin, Nischenprodukt des Büchermarktes, zu erschaffen, sondern in diesem Fall aus der Idee des Kollektives den Inhalt mittels Ausschreibungen wachsen zu lassen: Interdisziplinäre Kunstprojekte - Text, Bild, Video, Tanz, Malerei, ... - in einem Heft mit jeweils thematischem Bezug zu veröffentlichen, indem Werke von Künstler*innen nebeneinander gestellt werden. Eine Gestaltungsweise auf die die Künstler*innen keinen Einfluss haben und so nach der Veröffentlichung ihr Werk in einer neuen Dimension wiederfinden, indem es grafisch von einem anderen Werk begleitet wird.
    Darüber hinaus besteht keine Alterszensur: sind auch viele der veröffentlichten Künstler und Künstlerinnen in den Zwanzigern, es gibt weitere, welche in der Lebensmitte stehen oder älter sind. 2024 erscheint bereits die sechste Ausgabe. Das Thema: Grenzen ...
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Geschenk von
TitelNummer

adam-golfer-a-house-without-a-roof
adam-golfer-a-house-without-a-roof
adam-golfer-a-house-without-a-roof

Golfer Adam: A House Without a Roof, 2016

Verfasser
Titel
  • A House Without a Roof
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 162 S., 28x21,5 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 9780692726501
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 10.07.-05.09.2017
    "A House Without a Roof" ist ein Fotobuch und eine Bild- und Textinstallation, die sich mit den eng miteinander verflochtenen Geschichten von Gewalt und Vertreibung befasst, die Europa mit Israel und den palästinensischen Gebieten verbinden.
    A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) befasst sich mit den geschichtlichen Strängen, die die jüdische Diaspora aus Europa und die erzwungene Massenmigration aus Palästina nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung des Staates Israel verbinden. Das zur Ausstellung gehörende Buch zeichnet die Dreiecksbeziehung zwischen dem Großvater von Golfer - einem Überlebenden von Dachau -, seinem Vater - der in den frühen 1970er Jahren in einem Kibbuz lebte - und dem Künstler nach, der zwischen den Membranen der Geschichte gefangen ist, die die Unterdrückten zu Unterdrückern und die Bewohner zu Flüchtlingen machten. A House Without a Roof verhandelt die zersplitterten Erzählungen von Krieg und Vertreibung zwischen Europa, Israel/Palästina und den Vereinigten Staaten.
    A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) wurde 2011 begonnen. Das Gefühl der "Dachlosigkeit", der unzusammenhängenden Vertrautheit - die architektonisch, historisch und politisch das Gefühl der Verortung in Frage stellt - zieht sich durch Golfers Buch, seine Bildsprache und die Ungewissheit des Raums zwischen den beiden Figuren in Router. Wie bei der Lektüre des Textes des Buches wird eine Erinnerung oft durch die Hinzufügung einer anderen umgelenkt. Die Fähigkeit, die Epoche, das Subjekt oder den Sprecher zu lokalisieren (die Stimmen der dritten und der ersten Person gehen auseinander und überschneiden sich), wird durch die ständige Verlagerung der literarischen Mittel erschwert.
    Text von der Webseite
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Verfasser
Titel
  • Allzeit erreichbar - Elisabeth Tworek will die Kulturarchive des Bezirks besser vernetzen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ Nr. 282 vom 5./6.. Dezember 2020, R20 Kultur
ZusatzInfos
  • ... Im April 2018 hatte die promovierte Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Tworek nach 24 Jahren als Chefin des Literaturarchivs Monacensia in München ihren neuen Posten als Chefin der Kulturabteilung des Bezirks Oberbayern angetreten. Ihr Ziel ist, dessen einzelne Kulturinstitutionen besser zu vernetzen und die kulturelle Arbeit des Bezirks stärker zu profilieren. ...
    Auszug aus dem Artikel
    Auf der gleichen Seite der Text Die Freiheit im Inneren, Andrea Lissoni, im Haus der Kunst Direktor, blickt nach draußen, unter der Rebrik Bühne frei, Künstler schreiben ihrem Publikum. Kultur-Lockdown, Tag 34 (Protokoll Susanne Hermanski)
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restkollektiv-die-reihe-der-planeten-2019
restkollektiv-die-reihe-der-planeten-2019
restkollektiv-die-reihe-der-planeten-2019

Raabe Brigitte / Stephan Michael / Trantel Piet: Die Reihe der Planeten, 2019

Titel
  • Die Reihe der Planeten
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 108 S., 21x14,8 cm, Auflage: 108, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beigelegt ein handschriftliches Schreiben
ZusatzInfos
  • RESTkunst verhandelt Tun und Nicht-Tun des Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft. Alltägliche Handlungspraxis (AHP) wird dabei als künstlerische Ressource der Menschheit begriffen, die ein immaterielles kulturelles Erbe als kritisches Potential abzubilden vermag. Alltägliche Handlungspraxis könnte so nachhaltig zum Widerstand gegen den Zwang wirtschaftlichen Wachstums und die Konkurrenz des freien Marktes auf Kosten des Lebens auf dem Planeten Erde beitragen.
    R&STkollektiv ist eine langfristige Kooperation von Brigitte Raabe (*1961), Michael Stephan (*1961) und Piet Trantel (*1957). Brigitte Raabe und Michael Stephan leben und arbeiten zusammen in Hamburg, Piet Trantel kommt aus einem Dorf bei Bremen und lebt in China. ...
    In 108 Zeichnungen und fragmentarischen Notizen wiederholen sich Gedanken zu bestimmten Problemen der Menschheit auf dem Planeten Erde immer wieder, ohne zu einem an Fortschritt glaubenden und optimistisch in die Zukunft blickenden Schluss zu kommen.
    Wahrscheinlich will es gar kein Buch sein, sondern lediglich das Manuskript zu einem Diskussionspapier, an dem noch viel zu kritisieren und korrigieren wäre, wenn man damit ein abgeschlossenes Produkt herausgeben wollte. Die Fragmente, die hier zusammengetragen sind, wurden jedenfalls nicht in der Absicht verfasst, sie endgültig in der aktuell vorliegenden Form zu veröffentlichen.
    Einige Passagen können aber als Anleitung zu einer AHP* (Action/Happening/Performance) im Sinne der Praxis des R&STkollektiv verstanden und angewendet werden. ...
    Texte von der Webseite
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Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus

Laurer Berengar / Häuser CTJ / Laurer Jutta / Riedelchen Thomas: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1981

Titel
  • cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205252
    Klappeinband, Wendebuch
ZusatzInfos
  • Stilspaltung - wie Kernspaltung klingt's, ungeahnte Energien werden frei
    Berengar Laurer: Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth
    vier Quadrate pro Bild.
    Quadrat 1 und 4: die Frauendarstellung (Oberpartie/Unterpartie)
    Quadrat 2 und 3: die Textdarstellung (Susis beste/Freundin Inge bzw. Ruth)
    Der Text ist zum Teil sehr verbildlicht, zum Teil sehr versteckt

    berengar laurer - der polyismus oder alle stile sind falsch
    gegenwärtig findet im teilbereich kunst eine prinzipielle umorientierung statt, eine verschiebung im fundament, ein methodenwechsel. als einen beitrag dazu, so darf man dieses büchlein verstehen. monoistischen selektionsverfahren stellen wir unsere polyistischen entgegen. mit 31 bildbeispielen - einfachen prototypen - demonstrieren wir stilspaltung und stilakkumulation. der polyismus des bildlichen sagen wir dazu. mit ein paar überzeichen erinnere ich früheres, nämlich zeichen und zeichenlegende, den polyismus der bedeutungen. schließlich stelle ich mit sprüchlein und kommentar alltags- und theoriebezüge her.
    die Akademie Truthahn mit Verlaub
    oder der Polyismus der Bedeutungen
    Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar
    offiziell trägt man's ganz gern verwässert, alle entscheidenden 1a-Apologeten der Moderne jedoch dürften darin sich einig sein, daß in der Kunst der letzten 100 Jahre die Kategorie des E i n z e l n e n diktarorisch herrschte. Ich setzte die des Polyistischen dagagen. ...
    ... ein Goldfisch ist ein Goldfisch p l u s unser aller Goldfischlein-Ideologie. Eine Rose ist eine Rose p l u s unser aller Rosen-Ideologie, also nicht nur eine Rose und dann nochmal eine Rose, wie jene symtomatisch meinte ...
    ... bei Courths-Mahler sich mal ausgeweint, dann noch'n paar Seiten in Hegel geblättert, aber auch Lilli, während sie in Tschaikowskij schwelgte, knutschte sie immer noch ihren Wellensittich ab - das bißchen Mischmasch unserer Existenz ...
    ... cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
    ... "die akademie Truthahn mit Verlaub", seit 77. Erstens, die Bedeutungsfrage gestellt, Bedeutungen herbeigeführt, zweitens, der Polyismus der Bedeutungen, die Interferenz der Bedeutungsatome, drittens, der Polyismus der Bedeutungen als Teilbereich des Methodenwechsels ...
    ... 'n paar neue Typen müssen her
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TitelNummer

capsa
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Calleja JM / Cuyàs Jordi / Simon Jaume: CAPS.A. 07, 1985

Titel
  • CAPS.A. 07
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16x12x9 cm, Auflage: 400, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Rote PappSchachtel beklebt und innen original bemalt mit dreieckigem Buch (ART OSI) in Stacheldraht eingewickelt
ZusatzInfos
  • CAPS.A ist ein im Jahre 1982 ins Leben gerufene Projekt des Dichters J.M. Calleja, des Malers Jordi Cuyàs und des Bildhauers Jaume Simon und erscheint immer in einer Auflage von 400. CAPS.A soll weniger ein von den Künstlern manipuliertes und signiertes Objekt sein, sondern vielemehr ein gruppenbezogenes, konzeptionelles und kritisches für die Öffentlichkeit gemachtes Objekt mit Bezug zu Kunst, Literatur und Kultur.
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TitelNummer

correspondenzen-cover
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Graber Heinz / Huegli Regula / Merkofer Werner / Münch Erich / Remond Leo / Roth Claudia / Schäublin Heinz: Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel, 1984

Titel
  • Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel
Medium

Technische
Angaben
  • 20x22,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3923205759
    Ansichtsexemplar. mehrfarbige Originallithografien, Leineneinband Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Gemeinschaftsarbeit der Gruppe 7/84 aus Basel.
    Gruppe und Werk.
    Die Mitglieder der Gruppe 7/84 beschäftigen sich seit den 70er Jahren mit verschiedenen Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Die persönliche Begegnung in Arbeit und Gespräch ist die Grundlage der Idee dieser Bildkorrespondenz. Jeder der sieben Kün5tler richtete an jedes andere Gruppenmitglied einen Bildbrief und reagierte mit einer Bildantwort So stehen sich auf 42 Doppelseiten Brief und Antwort gegenüber, sieben mal-die persönliche Korrespondenz des einzelnen mit den sechs anderen, in alphabetischer Reihenfolge. Ein Buch mit beziehungsreichen Bildgesprächen, ein Lesebuch, das dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen lässt.
    Die Gruppe 7/84 wurde in den 70er Jahren unter dem Namen allerart in Basel gegründet. Von den damals sieben Mitgliedern gehören fünf der Gruppe seit ihrer Gründung an. Die Gruppe arbeitet mehrmals im Jahr für zwei oder mehrere Tage zusammen in ihrem Gemeinschaftsatelier an Gruppenarbeiten, die aber auch an Gemeinschaftsorten entstehen können. Neben diesen Gruppenarbeiten arbeitet jeder Künstler an seinen eigenen unabhängigen Projekten.
    Zur Technik.
    Die immer noch selten genutzte Technik der »Offset-Lithographie« ermöglicht es, wie seinerzeit der vom Künstler bearbeitete Stein, ein gedrucktes Buch zum Träger von Originalwerken werden zu lassen. Die Künstler malen nicht Bilder, die dann im Vier- oder Mehrfarbdruck reproduziert werden, sondern tragen ihre Bildideen auf transparente Folien auf und wählen die Farbentöne, in denen gedruckt werden soll. Diese bemalten Folien werden dann ohne den Umweg eines Films zu benutzen direkt auf die Offset-Druckplatte kopiert. Durch die verschiedenartige Schwärzung, bzw. Dichte des Farbauftrags ergeben sich auf der Druckplatte die unterschiedlichsten Abstufungen, so dass man sogar davon sprechen kann, dass im Offset-Druck im Halbtonbereich gedruckt werden kann – wobei dieser empfindliche Bereich immer der besonderen Aufmerksamkeit und Interpretation des Druckers bedarf.
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TitelNummer

Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Buchhandelgeschichte 1989/2 - Ausätze, Rezensionen und Berichte zur Geschichte des Buchwesens
Medium

Technische
Angaben
  • 39 S., 29,7x20,3 cm, ISBN/ISSN 01705105
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Beilage zum Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel - Frankfurter Ausgabe - Nr. 51, vom 27.06.1989
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

puls-ohnepause

Verfasser
Titel
  • ohne Pause, ein ästhetischer Gegenstand
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    VHS-Kassette mit div. alten Schwarz-Weiß-Pornofilmen
ZusatzInfos
  • OHNE PAUSE ist ein Kompilationsfilm. Erwin Puls arbeitet hier mit Pornofilmmaterial aus der Zwischenkriegszeit (ca. um 1925) und aus der Nachkriegszeit und kombiniert es mit Amateurfilmen und mit nicht verwendetem Filmmaterial des österreichischen Regisseurs Michael Pilz über eine Autofahrt, zu Beginn seines Filmes. Unterlegt ist OHNE PAUSE mit Musik des Ziehharmonikaspielers Björn Gaertner. Unter den Bildern läuft (mit halber Lesegeschwindigkeit) ein kunstphilosophischer Text, in dem Erwin Puls über Film, Filmmontage und Filmästhetik sowie über Pornografie, Kunst, Kunstrezeption und Ästhetik reflektiert.
    MONTAGE und TEXT: Erwin Puls
    TONFILMISCHE SYNCHRONISATION: Björn Gaertner
    PRODUKTION: Der Puls
    SCHAUSTELLER, KAMERA und REGIE: anonym
    FORMAT: VHS PAL SECAM E-60, erschienen in der Edition Freibord.
    Das Filmmaterial (16 mm, s/w, positiv) wurde von der Firma »Loveland«, Bernd Schaller (Bern), und dem Filmarchiv »Der Puls« zur Verfügung gestellt. Zur Gänze in OHNE PAUSE integriert ist das Bildmaterial des Filmstücks BIG SHOT (A 1968, 16 mm, s/w, 13 Minuten) von Michael Pilz.
    LÄNGE: 60 Minuten
    Text von film.at
Weitere
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TitelNummer

fragmente-lenz87

Titel
  • Fragmente 01 Lenz 87
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 24x21 cm, Auflage: 380, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlag mit Prägedruck, S. 3 - S. 50
ZusatzInfos
  • Die "Anthologie des Bagonalismus", eine Anthologie der vergeblichen Meinungen, des Kontextes der Mißverständnisse, der Vorbeugung komplexer ISMEN durch die Treffsicherheit unbeteiligter Distanz, etcetera - kurz die "Anthologie des Bagonalismus", die sich Stück für Stück, nach jeder neuen Ausgabe der FRAGMENTE immer weiter vervollständigt. Von Stück zu Stück werden auch die Darstellungsformen variieren (Text, Text-Bild, Bild, ??).
    Text aus dem Heft.
Sprache
TitelNummer

Gerhard Theewen, Nudisten Salon
Gerhard Theewen, Nudisten Salon
Gerhard Theewen, Nudisten Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Nudisten Sammlung, 1981

Verfasser
Titel
  • Die komplette Nudisten Sammlung
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205724
    Broschur
ZusatzInfos
  • Jeder, der das Wagnis eingeht, sich in gedruckter Form zu präsentieren, setzt sich der Kritik aus, guter und schlechter. Gerhard Theewen bildet da keine Ausnahme.
    Seine Photos von nudistischen Aktivitäten werden sofort lautstark und vehement von einer zum Glück kleinen Gruppe von Individualisten kritisiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben »diesen Kerl in Ordnung zu bringen« und Richtig von Falsch zu trennen. Was von diesen Leuten beachtet werden sollte, ist die Tatsache, daß der Photograph das Ereignis, das er ablichtet rein objektiv sieht.
    Nudisten-Publikationen sind nämlich einer zweifachen Aufgabe gewidmet: das Neueste nudistischen Tuns für Nudisten zu publizieren und zum anderen die Geschichte des Nudismus in der interessantesten und attraktivsten Art denen anschaulich zu machen, die wir gerne für unsere Sache gewinnen wollen, den Nicht-Nudisten.
    Wie er das macht, ist Sache des einzelnen Photographen, dem dabei natürlich Grenzen von den Herausgebern der einzelnen Publikationen gesetzt werden.
    Eine ständig wiederkehrende Kritik an den Photos für Nudisten-Magazine sagt, daß die wahre Geschichte der einzelnen Anlagen nicht gezeigt wird... daß sie nicht gezeigt werden, wie sie wirklich sind, und daß Nicht-Nudisten sich deshalb zu rosige Vorstellungen davon machen, wie die Plätze sein könnten.
    Aber das, was nicht existiert, kann man auch nicht photographieren, also sind die Aufnahmen echt.
    Nudisten-Photograhie kann man in verschiedene Kategorien unterteilen. Gerhard Theewen hält sich mehr an die humorige Seite der Dinge. Wenn man ein Lächeln oder ein echtes Lachen vertragen kann, wird das Leben wesentlich amüsanter und lebenswerter.
    Wenn jemand die beste Seite des Nudismus aus den Augen läßt, daß er nämlich existiert und sprunghaft an Bedeutung gewonnen hat, weil er lustig ist und die Leute sich ehrlich wohlfühlen in den Nudisten-Camps, dann hat er die Perspektive der Nudisten-Photographie, die unterstützt werden muß, verloren
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TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_5

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

Boxhorn 06

Verfasser
Titel
  • Boxhorn 06 licht.echt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 35,5x27 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft in Transparentfolie eingeschweißt, mit nicht entwickeltem Kleinbild-Rollfilm Kodak 400, eingelegt in Negativhüllen Papierstreifen mit Hinweisen zu den Diplomarbeiten
ZusatzInfos
  • 1998 erschien die erste Ausgabe des Magazins im Rahmen einer Diplomarbeit. Die BOXHORN zählt somit zu den ältesten Hochschul-Designmagazinen Deutschlands. Ein Team an Studierenden des Kommunikationsdesigns übernehmen Planung, Organisation, Redaktion, Gestaltung, Marketing, Finanzierung und Vertrieb des Magazins. Es wird bundesweit sowie im deutschsprachigen Ausland vertrieben.
TitelNummer

Boxhorn 02

Verfasser
Titel
  • Boxhorn 02 Color
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 31,5x22,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Verschiedene Materialien in Papp-Box, incl. Plakat mit den Diplomarbeiten.
ZusatzInfos
  • 1998 erschien die erste Ausgabe des Magazins im Rahmen einer Diplomarbeit. Die BOXHORN zählt somit zu den ältesten Hochschul-Designmagazinen Deutschlands. Ein Team an Studierenden des Kommunikationsdesigns übernehmen Planung, Organisation, Redaktion, Gestaltung, Marketing, Finanzierung und Vertrieb des Magazins. Es wird bundesweit sowie im deutschsprachigen Ausland vertrieben.
TitelNummer

Boxhorn 21

Verfasser
Titel
  • Boxhorn 21 Prädikat spießig
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 26,5x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 18642535
    Beigelegt ein Heftchen mit den Diplomarbeiten, ein Paar weiße Galeriehandschuhe, alles in verschließbarer transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
  • 1998 erschien die erste Ausgabe des Magazins im Rahmen einer Diplomarbeit. Die BOXHORN zählt somit zu den ältesten Hochschul-Designmagazinen Deutschlands. Ein Team an Studierenden des Kommunikationsdesigns übernehmen Planung, Organisation, Redaktion, Gestaltung, Marketing, Finanzierung und Vertrieb des Magazins. Es wird bundesweit sowie im deutschsprachigen Ausland vertrieben.
TitelNummer

antifun depression

Verfasser
Titel
  • Antifun in der Depression des Fürstentums
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Katalog zur Ausstellung vom 23.11.-21.12.2010 in den Kunstarkaden, München
ZusatzInfos
  • An­ti­fun in der De­pres­si­on des Fürs­ten­tums. Ist die (kol­lek­ti­ve) Ver­suchsa­n­ord­nung des Zu­sam­men­tref­fens künst­le­ri­scher Po­si­tio­nen, die den Im­puls ge­sell­schaft­li­cher und po­li­ti­scher Si­tua­tio­nen der Kri­sen und De­pres­sio­nen in Ihrem Vor­ge­hen selbst­re­fle­xiv auf­neh­men und im Schau-La­bor mit un­ter­schied­li­chen Mit­teln un­ter­su­chen.
Geschenk von
TitelNummer

abot

Verfasser
Titel
  • ABoT - Artists' Books on Tour - Artists' Competition and Mobile Museum
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863350857
    Katalog zur Ausstellung im MAK Wien, MGLC Ljubljana und UPM Prag, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Vorwort von Helena Koenigsmarková, Nevenka Sivavec & Christoph Thun-Hohenstein. Beiträge von Jianping He, Martina Kandeler-Fritsch, Kathrin Pokorny-Nagel, Florian Pumhösl, Lucie Vlcková, Lawrence Weiner & Maria White.
    Um das vielschichtige Genre des Künstlerbuchs einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen, hat das MAK Wien in Kooperation mit dem UPM Prag und dem MGLC Ljubljana das EU-geförderte Projekt "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum" initiiert. Im Rahmen des damit verbundenen europaweiten Wettbewerbs wurden Künstler dazu aufgefordert, sich mit der Thematik des Künstlerbuchs und seinen vielfältigen ästhetischen Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Die vorliegende Publikation stellt die fünf prämierten sowie 45 weitere ausgewählte Projekte vor.
    To familiarize a broader public with the multi-faceted genre of artists' books, the MAK - Austrian Museum of Applied Arts, Contemporary Art in Vienna, the UPM - Museum of Decorative Arts based in Prague and Ljubljana's MGLC - International Centre of Graphic Arts have launched the EU-funded project "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum". In a pan-European competition, artists were invited to deal with the subject of artists' books and their multiple forms of aesthetic expression. The present catalogue features the five winning projects and 45 other selected works.
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

bonvicini cut

Verfasser
Titel
  • CUT
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 21,3x14 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 9783865603784
    Hardcover, japanische Bindung, Seiten nicht aufgeschnitten
ZusatzInfos
  • In diesem Bilderbuch ohne Text wird der Leser aufgefordert, sich aktiv zu betätigen: Damit sich der Inhalt erschließt, ist der Titel des Buches "CUT" wörtlich zu nehmen - die Bögen mit japanischer Bindung müssen aufgeschnitten werden. Nach dem interaktiven Procedere - ²eine individuelle Zerstörung schafft eine komplizenhafte BeteiligungÙ (Bonvicini) - wird eine Sammlung großformatiger Schwarz-Weiß-Zeichnungen sichtbar, die sich mit dem Thema der Revolte und des Aufstandes aus der Sicht dreier Schriftstellerinnen (Anne Sexton, Anais Niin, Julia Kristeva) beschäftigen. Mit dieser Publikation gelingt es Bonvicini, in subtiler wie signifikanter Art und Weise ihren feministischen Standpunkt am Beginn des 21. Jahrhundert festzulegen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hammann segl

Verfasser
Titel
  • Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zur Videoprojektion
ZusatzInfos
  • Barbara Hammann *1945
    Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
    Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
    Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
    Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Künstlerbücher: ihre Entwicklung und Bedeutung im Kontext von Kunst und Literatur
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdrucke
ZusatzInfos
  • Ankündigung der Vorlesungsreihe auf der Webseite des Kunstgeschichtlichen Instituts. WS 2011/12 Beginn: 18.10.2011, jeweils Dienstag von 19-20 Uhr (18.10., 25.10., 01.11., 15.11., 22.11., 29.11.,06.12., 10.01., 17.01., 24.01.)
    Das Künstlerbuch als Grenzphänomen zwischen Buch und Kunst, Literatur und Kunstgeschichte sperrt sich gleichermaßen gegen eine eindeutige Zuordnung zu einer der Disziplinen wie auch gegen eine eindeutige Definition. Was genau bezeichnet der Begriff „Künstlerbuch“, wann kommt das sogen. Künstlerbuch auf und was unterscheidet es von Vorgängern wie den in einem speziellen Ätzhochdruckverfahren erstellten Büchern William Blaks, bibliophilen Produktionen und den Malerbüchern der großen französischen Verleger in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts?
    Ebenso wenig wie sich das Künstlerbuch nicht in einen festen Entwicklungszusammenhang stellen lässt, so auch nicht in einen formalen. Künstlerbuch, Buchobjekt und Objektbuch scheinen nahtlos ineinander überzugehen. Doch gibt es Unterschiede zwischen den nicht lesbaren Bleibüchern Anselm Kiefers und den zwar auch nicht zum Lesen bestimmten, gleichwohl in ihrer Buchform rezipierbaren Büchern wie das Sickerbuch von Gottfried Graubner, die Interpretation von Mallarmés Un coup de dés durch Marcel Broodthaers oder das mit einem Brandloch versehen Buch Horst Hellingers.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

freiexemplar 01
freiexemplar 01
freiexemplar 01

Carrión Ulises: Freiexemplar 01 - die neue kunst des büchermachens, 2010

Verfasser
Titel
  • Freiexemplar 01 - die neue kunst des büchermachens
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x13,8 cm, Auflage: 150, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung, Laserprint
ZusatzInfos
  • material 311. Übersetzt von Hubert Kretschmer, Darmstadt 1982. ursprüngliche Fassung des Textes in spanischer Sprache. erstmals veröffentlicht 1975 in Mexiko. die deutsche Übersetzung erfolgte nach der englischen Version aus dem Buch: »second thouhts« von ulises carión, Amsterdam 1980.
    Mit der 2010 neugegründeten Serie Freiexemplar wird der Hochschulgemeinschaft eine Reihe bemerkenswerter Texte kostenfrei zur Verfügung gestellt. Studierende des Studienschwerpunkts Foto/Typo/Grafik können sich an dieser Reihe gestalterisch erproben. Freiexemplar ist kostenlos erhältlich und erscheint unregelmäßig in limitierter Auflage
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

grundrechtereport 2012

Titel
  • Grundrechte-Report 2012 - Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland.
Medium

Technische
Angaben
  • 234 S., 19x12,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-596194223
    Broschur, beigelegt ein Anschreiben der Humanistischen Union
ZusatzInfos
  • Ein Projekt der Humanistischen Union, des Komitees für Grundrechte und Demokratie, des Bundesarbeitskreises Kritischer Juragruppen, von Pro Asyl, des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins, der Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen, der Internationalen Liga für Menschenrechte und der Neuen Richtervereinigung
Erworben bei HU München
TitelNummer

kunst radio

Verfasser
Titel
  • Über das Radio hinaus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte, Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
ZusatzInfos
  • 25 Jahre Kunstradio-Radiokunst
    »Kunstradio – Radiokunst« ist mehr als eine wöchentliche Sendung auf Österreich 1, dem Kulturkanal des österreichischen Rundfunks, die am 3.12.1987 erstmals »on air« ging. Im Mittelpunkt der Arbeit des Kunstradios stand von Anfang an die Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen. In Kooperation mit Rundfunkanstalten, Kunstvereinen, Festivals oder Museen organisierte das Kunstradio immer wieder neuartige von KünstlerInnen entwickelte Projekte, ermöglichte Ausstellungen oder, in Konferenzen und Symposien, die Begegnung von KünstlerInnen und TheoretikerInnen. »Über das Radio hinaus. 25 Jahre Kunstradio - Radiokunst« gibt Einblicke in die Bedeutung, die Vielschichtigkeit und die Internationalität einer Sendung, deren institutionelle Beschränkungen von KünstlerInnen immer wieder infrage gestellt werden.
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

Titel
  • Fluchträume - Schauspiel, Film, Musik und bildende Kunst.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Gefaltetes Plakat zur Veranstaltung im MaximiliansForum, mit handschriftlichem Gruß, beigelegt ein gefalteter image index von Katharina Gaenssler, ein Exemplar gestempelt
ZusatzInfos
  • In einer interdisziplinären Aktion werden der westliche Freiheitsbegriff und der Mythos der Autonomie des Einzelnen untersucht.
    Amerika ist mehr als ein Land, 'Amerika ist ein Modell', ein mythisches Sehnsuchtsbild. 'Amerika' ist der Ort des Neuanfangs, der größtmöglichen individuellen Freiheit. Am Anfang der Auseinandersetzung mit dem Freiheitsbegriff steht das Verbrechen als Initiation des Aufbruchs und der Flucht aus den gesellschaftlichen Schranken. 'Die Kriminalität ist der urwüchsigste Ausdruck der Auflehnung.' FLUCHTRAEUME versteht sich nach „reenacting the reenactment“ als zweiter Versuch, das Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft zu beleuchten. Im Wort steckt die Bewegung, der Aufbruch. Die Sehnsucht geht in die Weite, die Landschaft. Und eingeschrieben ist das Scheitern, der Tod.
    Konzeption, Inszenierung, Raum, Video: Sebastian Hirn Fotoinstallation: Katharina Gaenssler Dramaturgie: Berit Carstens Kostüm: Monika Staykova Musik: Florian Götte, Thomas Hien Videotechnik: Ole Heinzow Ton: Benjamin Hüttner, Andreas Reinalter Produktionsleitung: Lisa Hörstmann Regieassistenz: Katrin Sedlbauer Ausstattungsassistenz: Stephanie Karl Regiehospitanz: Constanze Hörlin Dramaturgiehospitanz: Ina Rudolf Schauspiel: Sophie Engert, Yuri Englert, Johannes Flachmeyer, Anjorka Strechel Chor: vox nova
    Text von der Webseite
TitelNummer

darboven briefe

Verfasser
Titel
  • Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-893227679
    Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
  • Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
    Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die-Aktion-220

Verfasser
Titel
  • Die Aktion Heft 220 - Die Ordnung des Profanen hat sich aufzurichten an der Idee des Glücks. Zum Gedenken an Lutz Schulenburg
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 23,9x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-894017590
    Zusammengestellt und herausgegeben von Hanna Mittelstädt
ZusatzInfos
  • Nach dem gänzlich unerwarteten Tod des Herausgebers dieser Zeitschrift, die seit 1981 erschienen ist, veröffentlichen wir zum Gedenken an Lutz Schulenburg eine letzte Ausgabe mit Nachrufen und Würdigungen dieses unbeugsamen Verlegers und Freundes.
TitelNummer

walther-diagramme-kunstraum

Titel
  • Diagramme zum 1. Werksatz
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 372 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 238 Abbildungen
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellung im Kunstraum München 29.01.-20.03.1976 und im Städtisches Kunstmuseum Bonn 08.06.-18.07.1976.
    Die Ausstellung zeigte 58 aus Baumwolle genähte Objekte des 1. Werksatzes und die dazu gehörenden Diagramme. Beides sind Arbeitsmaterialien für den Prozeß der 'Werkentstehung' im Bewußtsein des Benutzers. Der anlässlich zu Ausstellung erschienene Katalog gibt Franz Erhard Walthers fundamentale Gedanken zu seinem anderen Werkbegriff und seiner Erweiterung des Kunstbegriffs wieder. Werkverzeichnis.
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Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kunstraum
TitelNummer

monochrom15-23

Titel
  • monochrom #15-23 zweite Ordnung muss sein - jedes geschlossene system ist entweder in sich widersprüchlich, unvollständig oder unappetitlich.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 436 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 3950073140
    Softcover. 1300 gr
ZusatzInfos
  • zitronenfalter und bestechungen, shigellen, dübel und blut, zur ökonomie des intellektuellen besitzes, die schönheit der impliziten kaputtheit der selbstverständlichkeit, das linguistische gegenstück zur eva-theorie, als schneider einmal richtig angst hatte, pernerstorfer über schmeichler und parasiten im griechischen theater, rucksackpriester, voraus eilende phantasie, sms-notgeilheiten und andere kommunikationsburlesken, phoenix’ psychologischer comic-krieg in vietnam, forschungsstelle „selbstgestaltete namensanstecker“, das star trek-universum (voller heldenhafter menschen, faschistischer cardassianer und geldgieriger ferengi), foto hienze, die geschwister hofmann (sprechblase a und b), physik und größe in biologischen systemen (und was das mit kuchen und gulliver zu tun hat), schnürsenkelaufbewahrungsorte, die historie der menstruation, volkswagen und pink floyd, tullipans seepferdchen, nötige polemiken gegen bestimmte unzulänglichkeiten der psychoanalyse, meat loaf und des moines, rappaport (der lustige kontext), zum ästhetischen, politischen und soziokulturellen niedergang eines milieus (und einer essstörung), jimi hendix und die virtual reality, die schönsten bewaffneten auseinandersetzungen der usa, der akt des sprechens an sich,
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

cabinet-gold-vlies

Titel
  • FAX FAXEN - Szobart Projekt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 21x14,8 cm, Auflage: 25, keine weiteren Angaben vorhanden
    Thermodruck auf Faxpapier, handgefertigt mit einer japanischen Bindung und einem Hardcover aus schwarzem Leinen mit einer Blindprägung. Beiliegend ein Anschreiben,
ZusatzInfos
  • Künstlerbuch als Resultat einer performativen Installation
    Das Buch Fax Faxen kulminiert den visuellen Output der dreißigtägigen Live-Dokumentation »BURNING THE NIGHT OIL ―, BY SENDING FAX MESSAGES« zum Ausstellungsprojekt »Szobart« in einem Buch. Das während der Live-Dokumentation, als performativer Interaktion zwischen den beteiligten Künstlern, den Besuchern und den Dokumentaristen der Ausstellung, entstandene Material schreibt sich in seiner eklektischen, kommentarlosen und unverortbaren Zusammenstellung im Buch fort. Die Produktionsart des Buches spiegelt die Vergänglichkeit des Ausstellungsprojektes und der performativen Interaktion durch die Eigenschaften des genutzten Thermodrucks wieder, der sich mit der Zeit immer weiter verflüchtigen wird.
    kuratiert von Eike Harder, Charlotte Schmid und Theresa Szepes. Szobart Galerie, Budapest, 2011
    Text von der Webseite
TitelNummer

south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices

Stone Vivienne, Hrsg.: public practices, 1994

Verfasser
Titel
  • public practices
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0473026481
    Cover mit Blindprägung, eingelegter Zeitungsartikel über Siegfried Köglmeier
ZusatzInfos
  • Dokumentation des "Public practices" Projekts, das im Oktober 1993 stattfand.
    Public Practices, ein SIAP-Projekt aus dem Jahr 1993, dokumentiert sechs Künstlerprojekte, die für die regionalen Zentren in Southland und Otago in Auftrag gegeben wurden, sowie ein begleitendes Forum für dieses Projekt das dieses erweitert.
    Public Practices untersuchte die vorherrschenden Vorstellungen von Publikum, Regionalität und Zugang zu zeitgenössischer Kunst. Ausgehend von der Debatte um Kunst im öffentlichen Raum wurde ein regionaler Fokus auf diese Debatte gelegt, wobei insbesondere Fragen des Zugangs und der Transparenz sowie die Notwendigkeit der Entwicklung kritischer Perspektiven in der öffentlichen Kunstpraxis untersucht wurden.
    Das Projekt spiegelte das Interesse an Kunstpraktiken wider, die über die physischen und sozialen Grenzen des Kunstmuseums hinausgehen, und erforschte neue Modelle für die Arbeit von Künstlern "im öffentlichen Raum" innerhalb und außerhalb bestehender Gemeinschaftsstrukturen.
    Dieser Katalog enthält eine Dokumentation der Künstlerprojekte von Jacqueline Fraser, Di ffrench, Karou Hirabayashi, Siegfried Koeglmeier, Vivian Lynn und Russell Moses sowie Artikel von Gerard O'Regan, John Barrett-Lennard, Ian Hunter und Rob Garrett. Eine zum Nachdenken anregende und nützliche Quelle, die sich mit Fragen von Gemeinschaften, Öffentlichkeit und Privatheit befasst.
    Übersetzt mit Hilfe von DeepL
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

geerken-kasr-el-nil
geerken-kasr-el-nil
geerken-kasr-el-nil

Geerken Hartmut: kasr el nil, 2010

Verfasser
Titel
  • kasr el nil
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,8x12,5 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Video-DVD mit Booklet in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • Die „Kasr-el-Nil“ ist eine Hauptverkehrsstraße in Kairo, wo Hartmut Geerken Leiter der Sprachabteilung des Goethe-Instituts war. Aus einem Hotelfenster filmte Geerken im Jahre 1967 die Szenerie des Verkehrs, der Gestalten und ihrer Schatten mit einem Super-8-Film. Unterlegt wird dieser Videokurzfilm mit dem Sound des Autors und Musikers, einer seltsamen Perkussion auf eine Steckdose sowie Umgebungsgeräuschen aus dem Radio.
    Text von der Webseite
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Javier Téllez
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 16x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pressematerial zur Ausstellung: Anschreiben, Medienmitteilung, Bilderübersicht, CD mit dem Bildmaterial, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Ausstellung 31.10.2014–4.1.2015
    In seinen Videos und Videoinstallationen rückt Javier Téllez jene Menschen ins Zentrum, die normalerweise am Rande der Gesellschaft stehen. Er thematisiert Fragen von Normalität und Anderssein und arbeitet oft mit Laienschauspielern, wie zum Beispiel Patienten aus psychiatrischen Kliniken. In Téllez‘ Arbeit geht es immer gleichzeitig um eine Hinterfragung des Begriffs des «Fremden» oder «Anderen», wie auch um eine kunst- und filmhistorische Reflexion des Mediums Film.
    Text von der Webseite
TitelNummer

capsa-04
capsa-04
capsa-04

Calleja JM / Cuyàs Jordi / Simón Jaume, Hrsg.: CAPS.A. 04, 1983

Verfasser
Titel
  • CAPS.A. 04
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x20,5 cm, Auflage: 400, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Achteckig geformtes Cover aus Hartpappe, Leporello, Seiten aneinander geklebt, Montagen, diverse Papiere eingelegt, mit pinkem Stoffband zusammen gehalten.
ZusatzInfos
  • CAPS.A ist ein im Jahre 1982 ins Leben gerufene Projekt des Dichters J.M. Calleja, des Malers Jordi Cuyàs und des Bildhauers Jaume Simon und erscheint immer in einer Auflage von 400. CAPS.A soll weniger ein von den Künstlern manipuliertes und signiertes Objekt sein, sondern vielemehr ein gruppenbezogenes, konzeptionelles und kritisches für die Öffentlichkeit gemachtes Objekt mit Bezug zu Kunst, Literatur und Kultur.
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

capsa-01
capsa-01
capsa-01

Calleja JM / Cuyàs Jordi / Simón Jaume / Albarracín Lola, Hrsg.: CAPS.A. 01, 1982

Titel
  • CAPS.A. 01
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20x20 cm, Auflage: 400, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    achteckig geformte Pappschachtel, beklebt. Eingelegt diverse Papierarbeiten, Collagen, Leporello, gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
  • CAPS.A ist ein im Jahre 1982 ins Leben gerufene Projekt des Dichters J.M. Calleja, des Malers Jordi Cuyàs und des Bildhauers Jaume Simon und erscheint immer in einer Auflage von 400. CAPS.A soll weniger ein von den Künstlern manipuliertes und signiertes Objekt sein, sondern vielemehr ein gruppenbezogenes, konzeptionelles und kritisches für die Öffentlichkeit gemachtes Objekt mit Bezug zu Kunst, Literatur und Kultur. Die erste CAPS.A. erschien am 12.April 1982.
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 23 - Tier
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt. Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier
ZusatzInfos
  • In der Ausgabe Nr. 23 unseres Magazins widmen wir uns insbesondere Projekten, die sich mit Themen rund um die Natur und das Tier beschäftigen.
    Unabweisbar ist die Erkenntnis, dass es heute der Mensch ist, der die Natur formt. Deshalb verwundert es nicht, dass auch in Kultur und Kunst unser Verhältnis zur Natur zum Thema wird und neue Verbindungen eingeht. So fragt Sreć.,ko Horvat, ob wir uns wirklich über den Genozid an Tieren wundern sollten, „wenn menschliche Wesen noch immer nicht befähigt sind, andere Menschen menschlich zu behandeln“. Die Juristin Anne Peters erinnert daran, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass wir außereuropäische Menschen in Zoos zur Schau stellten.
    Wie kaum sonst ist auch in der Musik die Natur durch die Jahrhunderte immer wieder Inspirationsquelle gewesen. Im Interview mit dem Instrumentalisten Jeremias Schwarzer und dem Konzertdesigner Folkert Uhde wird mit naiven Vorstellungen von der Nachahmung der Natur durch die Musik aufgeräumt.
    Die Zeichnungen in diesem Heft stammen von Laetitia Gendre: Organisches, Natürliches konterkariert „scientifische“ Darstellungsformen, Mikro- und Makrokosmos verschränken sich ineinander.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

pichler-der-einzige-und

Verfasser
Titel
  • Der Einzige und sein Eigentum
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 464 S., 14,8x9,7 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 978-3-868740059
    Broschur
ZusatzInfos
  • Appropriation/ neue Vision des Manifestes, welches 1844 von Max Stirner unter demselben Titel publiziert wurde. Die Kapitel und Seitenüberschriften wurden übernommen, während der Haupttext nur die deklinierten Ich-Konstellationen des Originaltextes enthält. Layout, Typografie und Dimensionen folgen den deutschen Reclam-Ausgaben des Stirner-Textes seit 1972.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Michalis Pichler
TitelNummer

bayer-justin-lieberman

Verfasser
Titel
  • Justin Lieberman. 125 things
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x29,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zweimal gefaltetes Einzelblatt, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "Justin Lieberman. 125 things" im Kunstraum München, 2.-26.07.2015, kuratiert von Monika Bayer-Wermuth. Der Kunstraum München zeigt in Deutschland die erste Einzelausstellung des amerikanischen Künstlers Justin Lieberman. Eine eigens für die Räume des Kunstraums konzipierte Installation spielt mit Referenzen aus Literatur und Kunstgeschichte. 125 things aus Konsumkultur, von Freunden oder dem Archiv des Künstlers lassen den Kunstraum zu einem Ort der Entdeckung werden. Text von Website
TitelNummer

body-of-work-1

Verfasser
Titel
  • Body of Work #1 / Special Issue Munitionsfabrik No. 24 vom Feministischen Arbeits-Kollektiv (FAK)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 202 S., 30,5x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, mit Papier mit handschriftlichem Gruß und Umschlag mit Stempel
ZusatzInfos
  • FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
    Text von Website
    Die Publikation widmet sich der Arbeit an und mit dem Körper und stellt immer wieder die Frage nach den Möglichkeiten der Emanzipation. Mit der Publikation machen wir uns auf die Suche nach dem Potential des Körpers als Ort des Widerstands und der Subversion und untersuchen dabei, wie widerständige Ideale häufig als leere Phrasen in Werbeslogans eingesetzt und – kapitalistisch ausgehöhlt – zurück an ihren Ursprungsort geweht werden. Ist Emanzipation in einem solchen Kreislauf überhaupt möglich und welchen Preis hat sie? Bleibt am Ende die einzige Lösung die ironische Affirmation?
,
    Text von Website
Sprache
WEB Link
Erworben bei Isabel Mehl
TitelNummer

Suelzle-jubri

Verfasser
Titel
  • jubri - Techniken jugendlicher Bricolage
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 15x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, verschiedene Papiere, teils farbig
ZusatzInfos
  • Infobroschüre zum Projekt JuBri - Techniken jugendlicher Bricolage – Interdisziplinäre Perspektiven auf jugendkulturelle Praktiken des Umgangs mit alltagskulturellen Objekten vom Archiv der Jugendkulturen e.V.
    Diese Techniken der Bricolage in Jugendkulturen untersucht der interdisziplinäre Projektverbund in insgesamt fünf Projekten. Die Studien beziehen sich dabei auf den seit 1998 im Archiv der Jugendkulturen e.V. archivierten einmaligen Bestand medialer Produkte aus Jugendkulturen und behandeln auf dieser Grundlage in rekonstruktiven Analysen die Frage, wie Jugendliche Objekte des täglichen Lebens, aus Zusammenhängen der Politik, der Musik- und Populärkultur, des Sports sowie aus kulturellen Kontexten in ihren Stilen umdeutend aufgreifen und wie sie diesen in ihren stilspezifischen Praktiken Bedeutung verleihen. Zusätzlich werden in einzelnen Studien Beobachtungen in ausgewählten Szenen durchgeführt.
    Text von Website
Geschenk von
TitelNummer

kunstfonds-vollkommen-gewoehnlich

Verfasser
Titel
  • vollkommen gewöhnlich - Eine Ausstellung des KUNSTFONDS
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 23x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Band 1. Katalog zur Wanderausstellung 1998/1999 in verschiedenen Städten Deutschlands. Mit Beiträgen u. a. über verschiedene Künstler. Des Weiteren enthalten sind Biografien und Förderungen des Kunstfonds 1981 bis 1997
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kunstfonds Bonn
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Blatt 070 - Stadtzeitung für München
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 28,1x19,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Einzelblätter eingelegt: Die "Letzte Seite" der Süddeutschen Zeitung vom 29./30. Mai 1976 / Informationsblatt des Gewerkschaftlichen Arbeitskreises der Studenten im DGB und des Asta der Uni München / Einige Ausschnitte aus der Süddeutschen zeitung mit Büroklammer geheftet / 5 Kopien Asta Info Bonn / 1 Kopie umbits Universität München / 1 Kopie Studentischer Sprecherrat / 2 Seiten getackert vom Fachschaftszentralrat / 1 Infoblatt der Linken Unabhängigen Initiative / Nachruf Ulrike Meinhof
ZusatzInfos
  • Ausgabe vom 21.05.-03.06.1976, Pressestimmen des Auslands zum Tod von Ulrike Meinhof, Ein Pariser in München, Cohn-Bendit Buch, IG-Druck, Schwarzmarkt, Science Fiction, 14 Tage Veranstaltungskalender
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Nachlass von Elfi Ledig
TitelNummer

cella-no-isbn

Titel
  • NO-ISBN on self-publishing
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 506 S., 18,7x12,1 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-863358181
    Broschur, mit Schutzumschlag, Einwickelpapier, Widmung. Text Deutsch
ZusatzInfos
  • Ein Buch über Bücher, die aus der Reihe fallen und sich dem internationalen System des Warenaustauschs entziehen. Ein Register, das 1.800 Veröffentlichungen auflistet, sie alle kursieren ohne ISBN-Index, sind auf Papier gedruckt und jüngeren Datums. Ein Verzeichnis von Mikro- und Fanzinemessen aus vier Kontinenten, ein Abriss der Mediengeschichte, Manifeste der zeitgenössischen Avantgarden. Dazwischen Texte zum internationalen Boom an Künstlerbüchern, verfasst von Akteuren des Selbstverlegens. Dieser erste, reich illustrierte Reader wurde von einem Herausgeberteam zusammengestellt, das Konzeptkunst, Medienphilosophie und Kulturwissenschaft auf sich vereint. So bietet es eine Navigationshilfe, um sich ein neues, bislang unbekanntes Terrain zu erschließen. NO-ISBN versammelt eine kurze Mediengeschichte vom Buchdruck bis in die elektronische Gegenwart, ein Register der NO-ISBN, ein Verzeichnis der Kunstbuch- und Fanzinemessen, Manifeste der historischen und aktuellen Avantgarden sowie Texte zu Künstlerbüchern und dem Phänomn des Selbstpublizierens.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

fotodocs-2015

Titel
  • Fotodoks 2015 - Past is now - Festival für aktuelle Dokumentarfotografie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 26,9x20,5 cm, Auflage: 12.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    KlappBroschur
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 14.10.2015-10.01.2016 im Stadtmuseum München im Rahmen des Festivals Fotodoks und der Wanderausstellung 2016/17 durch die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, in Kooperation mit dem Goethe Institut.
    Fotodoks ist ein anspruchsvolles und familiäres Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, das alle zwei Jahre im Oktober in München stattfindet. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Thema gerichtet, versteht sich das Festival als Forum, um unabhängig von den Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs offen nach den Beweggründen der Fotografen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von Auftraggebern und Konsumenten zu fragen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

jochum-donau

Verfasser
Titel
  • DONAU - Strom des Vergessens - Fluß des Erinnerns
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Rand nicht beschnitten
ZusatzInfos
  • fotografisches Projekt von Michael Jochum. erschien anlässlich der erstmaligen Vorstellung des Projekts am 08.10.2006 im FOTOWERK
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

magazin-der-kulturstiftung-des-bundes-no-26

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 26 - Gypsy Power
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Gestaltung: Künstlerin Delaine Le Bas, Thema Ausgrenzung und Diskriminierung. Weitere Themen: Handteller Geschichten - Gegenerzählungen von Sinti und Roma in den Wissenschaften und Künsten, Kunst im Duty free Shop? Ein Gespräch mit Lauren Boyle vom kuratorischen Team DIS über die 9. Berlin Biennale u. a
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

cahiers-3-2015

Verfasser
Titel
  • cahiers - Hefte zur Fotografie #3
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 23,9x19 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover lackiert,
ZusatzInfos
  • cahiers - Hefte zur Fotografie wurde 2012 als Zeitschrift des MA Studiengangs Fotografie – Photographic Studies am Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund konzipiert. Realisiert von Studierenden und Lehrenden der Fotografie-Studiengänge erscheinen die Ausgaben in unregelmäßiger Folge.
    Als Magazinreihe begonnen, versteht sich cahiers als Plattform für den Diskurs über die Gebrauchsweisen des Mediums Fotografie. Dabei ist die Vernetzung und Begegnung der Studierenden mit Gästen anderer Hochschulen und Vertretern der Berufspraxis ein entscheidender Aspekt. So gibt es neben dem ursprünglichen Magazin auch andere Formen wie Symposien (Vom Nutzen der Bilder, 2014), die Heft-Releases begleitende Ausstellungen, telecahiers oder das Magazin-Archiv. Partielle inhaltliche Überschneidungen ermöglichen eine Fortführung des Diskurses im öffentlichen als auch virtuellen Raum.
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Sprache
WEB Link
TitelNummer

cella-no-isbn-englisch

Titel
  • NO-ISBN on self-publishing
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 495 S., 18,8x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-863358198
    Broschur, mit Schutzumschlag, Einwickelpapier
ZusatzInfos
  • Ein Buch über Bücher, die aus der Reihe fallen und sich dem internationalen System des Warenaustauschs entziehen. Ein Register, das 1.800 Veröffentlichungen auflistet, sie alle kursieren ohne ISBN-Index, sind auf Papier gedruckt und jüngeren Datums. Ein Verzeichnis von Mikro- und Fanzinemessen aus vier Kontinenten, ein Abriss der Mediengeschichte, Manifeste der zeitgenössischen Avantgarden. Dazwischen Texte zum internationalen Boom an Künstlerbüchern, verfasst von Akteuren des Selbstverlegens. Dieser erste, reich illustrierte Reader wurde von einem Herausgeberteam zusammengestellt, das Konzeptkunst, Medienphilosophie und Kulturwissenschaft auf sich vereint. So bietet es eine Navigationshilfe, um sich ein neues, bislang unbekanntes Terrain zu erschließen. NO-ISBN versammelt eine kurze Mediengeschichte vom Buchdruck bis in die elektronische Gegenwart, ein Register der NO-ISBN, ein Verzeichnis der Kunstbuch- und Fanzinemessen, Manifeste der historischen und aktuellen Avantgarden sowie Texte zu Künstlerbüchern und dem Phänomn des Selbstpublizierens.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mercier-ulisses

Titel
  • Ulisses
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 33x23 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-2-914291569
    Softcover, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Au printemps 1998, bénéficiant d'un petit bureau au James Joyce Centre de Dublin, j'ai photocopié la plupart des couvertures et quelques pages intérieures, des traductions mondiales d'Ulysse. Vitement réalisées et à des fins documentaires, ces photocopies sont parcourues de bruits (déplacement du livre, agrandissement aléatoire, présence furtive de la main, rayures, etc) comme autant d'ornements ajoutés à la polyphonie de l'œuvre. Enfin, ce projet s'accompagne aujourd'hui d'une réflexion insoupçonnable à l'époque : le traitement fait aux livres dans le cadre de leur numérisation sauvage.
    Text von der Webseite
TitelNummer

richter-horst-hoheisel

Verfasser
Titel
  • Aschrottbrunnen 2012
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 28x19 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 9873000383434
    Broschur
ZusatzInfos
  • An jedem 11. des Monats reinigt der Kasseler dOCUMENTA (13)-Künstler Horst Hoheisel den von ihm im Jahr 1987 gestalteten Brunnen vor dem Rathaus.
    Am 11. Juli stellte Hoheisel vor der Reinigung gemeinsam mit den Autoren des Vorwortes Oberbürgermeister Bertram Hilgen, der Künstlerischen Leiterin der dOCUMENTA (13) Carolyn Christov-Barkargiev und Dr. Gunnar Richter, Leiter der Gedenkstätte Breitenau, sein Buch "Aschrottbrunnen 2012" vor. Der Aschrottbrunnen - ehemals 12 Meter hoch - wurde 1908 von Sigmund Aschrott, einem erfolgreichen Kasseler Unternehmer aus deutsch-jüdischer Familie, gestiftet und durch Rathausarchitekt Karl Roth umgesetzt. Am 9.04.1939 wurde der "Judenbrunnen" von nationalsozialistischen Aktivisten zerstört. 1987 - zur documenta 8 - schuf Horst Hoheisel den Brunnen im Auftrag der Stadt als Negativform des Originals neu. Der nun ebenfalls 12 Meter in den Boden versenkte Aschrottbrunnen soll als offene Wunde der Stadtgeschichte an erlittenes Unrecht erinnern und Mahnung sein. Auch um diese Erinnerung wach zu halten, steigt Horst Hoheisel einmal im Monat in den Brunnen und reinigt ihn.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Lothringer13-as-with-all

Verfasser
Titel
  • As with all bright constellations
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "As with all bright constellations", 23.07.-18.09.2016 in der Lothringer13 Halle. Diese international besetzte Gruppenausstellung in der Lothringer13 Halle begibt sich auf eine terrestrische Spurensuche nach anderen Atmosphären und Parallelwelten. Ausgangspunkt für die Ausstellung bildet ein Film des Briten Simon Starling: Black Drop (2012) verknüpft auf vielschichtige Weise das Ereignis der seltenen Venuspassage und astronomische Historie mit der Entstehung und Ära des analogen Filmbildes, des Kinos. Die daran anknüpfenden Arbeiten richten in einem präzisen Arrangement den Blick auf Ungenauigkeiten und Ungewissheiten im unendlichen Weltraum und auf irdische Nebenschauplätze. Mit filmischen, fotografischen und skulpturalen Mitteln sondieren die beteiligten Künstlerinnen und Künstler die besonderen Verhältnisse und Umstände bei der Erforschung, Vermessung und Darstellung unfassbarer Dimensionen. Zu entdecken sind bei diesem Fernblick-Thema nun einige Projekte, die menschliche Neugierde an Außerirdischem als Anlass nehmen, um auf Menschen und nicht auf unendliche Weiten zu fokussieren.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

coers-essentials-katalog
coers-essentials-katalog
coers-essentials-katalog

Coers Albert, Hrsg.: essentials., 2016

Verfasser
Titel
  • essentials.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 17x11,5 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-394
    Softcover, Fadenheftung, Wendebuch. Abbildung: Vorder- und Rückseite des Kataloges
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016, des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. Mit einem einführenden Essay von Albert Coers. Gestaltung und Coverbilder: Albert Coers.
    Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lässt auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
Sprache
TitelNummer

Michael-Buthe-Ausstellungsheft-hdk

Verfasser
Titel
  • Michael Buthe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft zur Ausstellung, geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung: 08.07–20.11.2016
    "Meine Sonne ist für mich, wie alle Bilder, ein Gebrauchsgegenstand zum Sehen, zum Fühlen, zum Träumen, zum Sich-etwas-Klarmachen", beschreibt Michael Buthe (1944-1994) eines seiner wiederkehrenden, zentralen Motive. Mit leuchtenden Farben oder strahlendem Gold sammelt der Künstler im Rund dieses Himmelgestirns die gesamte Welt, ja den ganzen Kosmos ein. Das Schaffen des Weltenwanderers, der sich auf vielen Reisen Kunst und Alltag von Marokko, Nigeria und Benin über Nordafrika und den Mittleren Osten bis zum Iran erschloss, umfasst archaisch wirkende Assemblagen, leuchtende Papierarbeiten, intensiv bearbeitete Leinwände, Collagen und Gemälde in Gold.
    Michael Buthe kannte keine Berührungsängste: Ausgehend vom deutschen Informel und der amerikanischen Minimal Art begeisterte er sich für außereuropäische Kulturen und setzte dem kühlen Konzept des Minimalismus ausgeprägte Sinnlichkeit entgegen und stellte humorvoll die Frage nach dem Wert von Spiritualität in einer säkularen Gesellschaft. Obwohl Zeitgenosse des Wandels von der Industrie- zur Informationsgesellschaft griff er wie Joseph Beuys und die Künstler der italienischen Arte Povera bewusst auf die sinnliche Fülle armer und natürlicher Materialien zurück. Zahlreiche Plastiken veränderte der Künstler für neue Ausstellungskontexte. Denn ebenso wie gelebtes Leben sollte auch das Kunstwerk sich dauernd verwandeln.
    Die Retrospektive im Haus der Kunst vereint lose chronologisch wichtige Werkgruppen: frühe Zeichnungen der 1960er- und 1970er-Jahre sowie die großformatigen Stoffbilder, Gemälde und Assemblagen. Durch die beiden letzten erhaltenen großen Installationen wird auch Buthes räumliches Arbeiten greifbar.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

plastic-indianer-1-10
plastic-indianer-1-10
plastic-indianer-1-10

Springer Bernhard / Diller Wolfgang L., Hrsg.: Plastic Indianer Gesamtausgabe Band 1 - no. 1 - 10, 2017

Titel
  • Plastic Indianer Gesamtausgabe Band 1 - no. 1 - 10
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [234] S., 32x21,5 cm, Auflage: 3, ISBN/ISSN 9783928804790
    Hardcover, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Sammelband mit den Ausgaben eins bis zehn des Münchner Fanzines Plastic Indianer, mit einem Text über Punkfanzines der 80er Jahre von Wolfgang Diller.
    Reprint der Ausgaben 01 (1981) bis 10 (1984)
    In den 80er Jahren erschienen ungefähr 19 Ausgaben des “plastic indianer”. Es handelte sich dabei um ein fotokopiertes Fanzine einer jungen Münchner Künstlergruppe. Um zu vermeiden, dass der“plastic indianer” in falsche Hände geriet, wurden maximal 40 Exemplare pro Ausgabe angefertigt, die lediglich bei Punkkonzerten und obskuren Ausstellungen und Performances verkauft wurden. Ästhetisch bietet der plastic indianer die COPY/ART des Praecomputerzeitalters.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mccarthy-paul_the-box

Verfasser
Titel
  • Paul McCarthy - The Box
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 31x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775736145
    Broschur, Hardcover mit rechteckiger Aussparung auf dem Cover, Titel ist geprägt, die deutschen und englischen Texte sind auf einer Doppelseite jeweils gegenläufig gesetzt, vom Künstler aufwändig und individuell gestaltet. Werbekarte für die Sonderedition liegt bei
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Paul McCarthy - The Box", Neue Nationalgalerie Berlin, 06.07.-04.11.2012. Herausgegeben von Joachim Jäger.
    "Das neue Künstlerbuch von Paul McCarthy (*1945 in Salt Lake City) stellt ein Hauptwerk vor, das gleichermaßen auf den realen wie mythisch besetzten Ort künstlerischen Schaffens verweist: The Box (1999) ist McCarthys Atelier, eine vom Künstler ins Schwerelose und Groteske gekippte Alltagswelt. Von außen unscheinbar wie eine Transportkiste, legt das Werk im Innern eine kaum zu überschauende Vielfalt an Dingen und die intime Atmosphäre des künstlerischen Ideenkosmos offen. Größe und Inhalt entsprechen dabei genau jenem Raum, der Paul McCarthy im kalifornischen Los Angeles als Studio diente. Um 90 Grad gekippt mitsamt seinen etwa 3000 Gegenständen – vom Stahlschrank bis zum Bleistift – ergibt sich in der Wahrnehmung des Betrachters eine folgenreiche Verschiebung, die sich in der haptischen Qualität des Buches mit seinen zahlreichen Bildern eindrucksvoll fortsetzt. Die Ästhetik der »Desorientierung« findet sich in der radikalen Buchgestaltung wieder, die eng mit dem Künstler erarbeitet wurde."
    von der Website
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Art Book Cologne
TitelNummer

diter-roth-souvenirs_2011

Verfasser
Titel
  • Dieter Roth Souvenirs
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 37x27,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728188
    Hardcover, beiliegend Werbekarte des Verlages
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint als Dokumentation der Ausstellung "Dieter Roth Souvenirs" in der Staatsgalerie Stuttgart und im Kunstmuseum Stuttgart, 14.11.2009-17.01.2010.
    Mitarbeit: Björn Roth und Jan Voss.
    Dieter Roth (1930-1998) gilt als einer der wichtigsten Universalkünstler des letzten Jahrhunderts, dessen kompromisslose Wirklichkeitsaneignung aktueller denn je erscheint. In den 1960er-Jahren läutete er durch den Umgang mit bis dahin kunstfremden Materialien, wie beispielsweise Lebensmitteln und unorthodoxen Drucktechniken ein neues Materialverständnis ein, um bald danach in wuchernden Assemblagen und immer raumgreifenderen Installationen den Gedanken des Gesamtkunstwerks auf einzigartige Weise zu thematisieren. Roth stand im Zentrum eines engen Netzwerkes von Weggefährten, die an seinem Werk nicht nur regen Anteil nahmen, sondern durch Kooperationen Teil seines Entstehungsprozesses wurden. Die Publikation präsentiert Zeugnisse solcher Kooperationen sowie Geschenke, oft mit Widmungen oder dem Zusatz »Souvenir« versehen, an Freunde und Künstlerkollegen wie Richard Hamilton oder den Autor Martin Suter.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

tobias-rehebrger-foe156

Titel
  • what remains gallery shows Tobias Rehberger at Galerie FOE156
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Die Ausstellung (02.07.-31.07.2016) in der Galerie FOE156 widmet what remains gallery dem Künstler Tobias Rehberger und seinem Beitrag zur 53.Biennale di Venezia „Was du liebst, bringt dich auch zum Weinen“. Rehberger lässt dazu ein Café unter einem Tarnmuster verschwinden und erklärt so diesen Ort der Begegnung und die darin befindliche Wirklichkeit zum Gesamtkunstwerk.
    Bemerkenswert dabei ist, dass Rehberger mit seiner Arbeit nicht nur die Koordinaten des Raumes kaschiert, sondern auch den Ursprung seines Kunstwerks, dessen Erscheinungsbild frappierende Ähnlichkeiten zu den Rauminstallationen des Münchner Designers Markus Benesch aufweist. Durch wenige formale Eingriffe tarnt Rehberger im doppeldeutigen Sinne nicht nur das Kunstwerk, sondern auch dessen künstlerische Herleitung und wird aber letztlich durch die prominente Auszeichnung des Goldenen Löwen (durch seinen Arbeitskollegen an der Städelschule und damaligen künstlerischen Direktor der Venedig-Biennale Daniel Birnbaum) ohne Quellenangabe in die jüngere Kunsthistorie eingeschrieben.
    Text von der Website
TitelNummer

bill-viola_going-forth-by-day

Verfasser
Titel
  • GOING FORTH BY DAY
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 27,3x23 cm, ISBN/ISSN 0892072563
    Hardcover, mit Leinen bezogen, Karton ist im Schnitt zu sehen, farbiges und bedrucktes Transparenzpapier eingebunden, teilweise Seiten zum Ausklappen,
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Bill Viola: GOING FORTH BY DAY", Deutsche Guggenheim Berlin, 09.02.-05.05.2002
    Diese Publikation ist mehr als ein Ausstellungsbuch: vielmehr handelt es sich um die Druckinterpretation der Arbeit von Bill Viola, die er für das Deutsche Guggenheim Museum Berlin geschaffen hat und mit der er unter dem Titel »Going Forth by Day« ein weiteres Zeichen für das 21. Jahrhundert setzt: das Werk ist die einzigartige Verbindung von Freskomalerei und modernster Videotechnik. Neben der ausführlichen Bilddokumentation dieser jüngsten Arbeit bietet dieses Buch ein Wiedersehen mit Stills von früheren Video aus den 1990er Jahren. Am Beginn und am Ende des schön gestalteten Buches, das sich auch durch seine außergewöhnliche Papier- und Druckqualität auszeichnet, finden sich Faksimiles handschriftlicher Notizen und Studien des Künstlers aus dessen persönlichen Unterlagen. Das ausgedehnte Gespräch des Künstlers mit John G. Hanhardt erschließt diese künstlerische Position aus erster Hand.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 01+02
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
    Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
  • Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7.09.1905 zum ersten Mal. Am 4.04.1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7.03.1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt.
    Text von Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

chimurenga-chronik_2016

Verfasser
Titel
  • Chimurenga Chronik
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 47x31 cm, ISBN/ISSN 24117005
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Dem aktuellen Magazin #27 der Kulturstiftung des Bundes liegt die zweite deutsche Ausgabe der Chimurenga Chronic (Herbst 2016) bei, die eigens für die deutschsprachige Öffentlichkeit produziert wurde.
    Im Jahr 2013 wurde als neues Format die Gazette Chimurenga Chronic entwickelt, die in englischer Sprache in Kapstadt, Lagos und Nairobi erscheint und in einigen europäischen Städten vertrieben wird. Allen Ausgaben liegt das eigenständige Literatur-Supplement "Chronic Books" bei. Die Chimurenga Chronic wird in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung des Bundes und dem Goethe-Institut Subsahara Afrika produziert.
    Text von der Website
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

uhlig-klohaeuschen-infopost
uhlig-klohaeuschen-infopost
uhlig-klohaeuschen-infopost

Uhlig Anja, Hrsg.: Das Klohäuschen Infopost 2009-2016, 2009 ab

Verfasser
Titel
  • Das Klohäuschen Infopost 2009-2016
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 5000 ca., 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarten, mit Banderole, handbeschriftet
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig kuratiertes internationales vielfältiges Ausstellungsprogramm mit Biennalen, im Rahmen der Maßnahme zur Beseelung des Klohäuschens an der Großmarkthalle.
    Normalerweise erklärt Das KloHäuschen, wenn es sich vorstellen soll, zuerst einmal, daß es weder Offspace noch Ausstellungsraum, weder Galerie noch kleinstes Museum Münchens ist. Sondern?
    Der Raum des KloHäuschens ist ein besonderer Raum. Klohäuschenraum. Die Wände bis fast unter die Decke vanillegelb gekachelt. Sechs geschwungene Pissoirs, deren Stil an ihre Geburtsstunde vor mehr als 100 Jahren erinnert. Und eine Sichtschutzwand aus transparenten Glasbausteinen (zwischen all den transparenten auch zwei gelbe und ein blauer). Und sechs Löcher, die in den Boden gehen, im Unbekannten enden. Und immer fließend Wasser inklusive. ...
    Oft sind die Gäste Bildende Künstler, aber auch andere wie zum Beispiel Wissenschaftler, Theaterleute, Architekten, Musiker, Philosophen, Schriftsteller, Performer. Und immer sind sie eingeladen, mit dem Raum des KloHäuschens zusammenzuarbeiten.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

N. N.: Archive der Commons IV - Kommende Archive - Archives of the Commons IV - Archives to Come, 2022

archive-der-commons-iv_seite_1
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N. N.: Archive der Commons IV - Kommende Archive - Archives of the Commons IV - Archives to Come, 2022

Verfasser
Titel
  • Archive der Commons IV - Kommende Archive - Archives of the Commons IV - Archives to Come
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach PDF nach Webseite, übersetzt aus dem Spanischen
ZusatzInfos
  • Veranstaltung des The Southern Conceptualisms Network in der Reina Sophia 01.-06.02.2022.
    In den letzten sechs Jahren haben sich das Netzwerk Südliche Konzeptualismen und das Museo Reina Sofía zusammengetan, um dieses regelmäßige Treffen zu veranstalten, das aus der gemeinsamen Überzeugung heraus entstanden ist, dass es dringend notwendig ist, einen Dialog zwischen den Räumen, in denen Erinnerung entsteht, zu führen. Ziel ist es, Gelegenheiten zum Austausch und zur Reflexion über Archivpraktiken als Übungen des politischen, künstlerischen und sozialen Engagements zu schaffen, Erfahrungen, die zukünftige Erinnerungen und Vergangenheiten hervorbringen, die der Schlüssel zur Artikulation und Konstruktion von Erzählungen einer Erinnerung im Widerstand sind. ...
    Die Begegnung gliedert sich in drei thematische Stränge:
    1. Archiv des Lebens - Archive von/einer Pandemie
    2. Archive der/der Revolte
    3. Fiktionale Zukünfte - Fiktionen der Archive
Sprache
Erworben bei Webseite
TitelNummer

kleine-reihe_band04

Verfasser
Titel
  • Kleine Reihe Band 04. Joan Rabascall - Produktion 1964-1982
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3928761773
    Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Ausstellung 31.10.2009-14.02.2010
    Massenmedien, die Rolle der Frau, Militarisierung, Gewalt, der „american way of life“, Freizeitkultur und Computerisierung – dieses sind die Hauptthemen von Joan Rabascall. Das Studienzentrum für Künstlerpublikationen zeigt in seiner Ausstellung nun über 150 bisher eher unbekannte Produktionen des spanischen Künstlers aus den 1960er bis 1980er Jahren, die als Schlüssel-Periode in seinem Werk angesehen werden können. In einer Zeit, in der sich die meisten amerikanischen Künstler/innen von der industriellen Produktion faszinieren ließen, entschloss sich Rabascall wie viele andere europäische Künstler/innen auch, Kritik an der modernen Konsumkultur auszuüben. Dabei steht für ihn vor allem die zunehmende Mediatisierung der Gesellschaft im Zentrum seines Interesses. Dementsprechend gestaltet sich die Ausstellung „Joan Rabascall. Produktion 1964-1982“ rund um die Auseinandersetzung des Künstlers mit den Thema des Bildes und der Bilderübertragung.
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Weitere
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie, 2012

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761932
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.05.–14.08.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken.
    Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
    Text von der Webseite
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlichung in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

ars-photographica_2002

Verfasser
Titel
  • ARS PHOTOGRAPHICA Fotografie + Künstlerbücher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 173 S., 28,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 3928761404
    Broschur, Titel mit rechteckigem Cutout,
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Studienzentrum für Künstlerpublikationen, Neues Museum Weserburg, 01.12.2002-09.03.2003
    Als die Fotografie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erheblich an Bedeutung gewinnt, entsteht gleichzeitig mit dem Künstlerbuch ein neues Medium des künstlerischen Ausdrucks. Die Auseinandersetzung mit der Fotografie spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Katalog »Ars Photographica – Fotografie und Künstlerbücher« dokumentiert erstmals die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Gattungen der neueren Kunstgeschichte. Das breite Spektrum fotografischer Arbeiten reicht von sachlichen Architekturdarstellungen, großformatigen Landschaftsaufnahmen, alltäglichen Amateuraufnahmen, verfremdeten Selbstbildnisse bis zur Darstellung künstlerischer Aktionen. Die preiswerte und nahezu unbegrenzbare Reproduzierbarkeit der fotografischen Bilder verbindet die Fotografie mit dem Künstlerbuch. Die Bedeutung des handgemachten Originals tritt hinter der demokratischen Idee zurück, ein möglichst breites und vielfältiges Publikum zu erreichen.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

das-werk-magazin-01

Verfasser
Titel
  • Das Werk Magazin 01 - Urbanität - In welcher Stadt wollen wir leben
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 29,7x23 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Magazin des Werksviertels zum thema Urbanität und im Speziellen zu den Planungen des Werkviertels.
    Ein gewachsenes Viertel städtebaulich neu für die Zukunft definieren: Das ist zugleich Herausforderung und Anspruch des Werksviertels. Mit großer Leidenschaft und viel Erfahrung verantwortet Johannes Ernst von steidle architekten in München die gesamte architektonische Planung.
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Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

blaine-julien-manifeste

Titel
  • Manifeste pour l'occupation des stèles et socles abandonnés
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 61,6x65,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefaltetes Plakat, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Plakat zum gleichnamigen (Mailart-)Projekt von Julien Blaine, 1979-1985.
    Pour donner une leçon à ceux qui ont oublié les gloires anciennes et pour créer des gloires nouvelles, je réclame l'occupation des stèles et socles abandonnés. Présentez-vous sur le socle de votre choix, nu ou habillé et mettez-vous en valeur avec ou sans outils, vos instruments, vos jeux ou vous montures.
    Manifeste illustré publié sous forme d'affiche et expédié à l'ensemble du réseau mail-art en 1978.
    La rubrique fut régulière et suivie dans Doc(k)s de 1979 à 1984
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kulturstiftung-28

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 28 - Revolution
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Gestaltung: Neue Gestaltung Berlin. Mit einem Bildessay von Alexander Kluge.
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kunstraum-wiederverzauberung-2017

Verfasser
Titel
  • Wiederverzauberung - Re-Enchantment
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Der Kunstraum lädt fünf Künstler ein, mit ihren Interventionen das “Monopol der Wahrheit” aufzubrechen. In den Ausstellungsräumen soll ein Prozess der „Wiederverzauberung” ausgelöst werden, so wie ihn der Theoretiker und Ökologe Serge Moscovici unter Einbezug der künstlerischen Tätigkeit vorschlug: „[…] eine Sammlung von fühlbaren Realitäten, die sich kombinieren und darstellen lassen […] Ereignisse des Alltags, Sonnenuntergänge, Windböen, die Einsamkeit der Wesen, die Isolation des Geschaffenen, Nuancen der Seele, dies sind alles Reize, Themen, die den Menschen ein Szenario bieten, das ihren Wünschen, den Bedürfnissen des Zeitgeistes, der Natur im Ganzen entgegenkommt ...
    Text von der Website.
    Ausstellung 25.05.-25.06.2017
TitelNummer

podzun-kunstprojekt-fluxus-garten

Verfasser
Titel
  • kunstprojekt fluxus-garten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Dokumentation des ersten Jahres des kunstprojektes fluxus-garten. Als Ort der Vermittlung und Begegnung mit Kunst und Künstlern präsentiert das museum FLUXUS+ in Potsdam Werke von Mary Bauermeister in der Dauerausstellung. 2014 wurde ergänzend eine Sonderausstellung zu einem besonderen Aspekt des vielfältigen, facettenreichen Schaffens der Künstlerin gezeigt: Planungen und Entwürfe aus den 70/80er Jahren für Geschäfts- und Privatgärten sowie Außenanlagen von öffentlichen Einrichtungen. Als Ergänzung dieser Planungen entwarf Mary Bauermeister eine Vision für den Schirrhof der Schiffbauergasse.
    Text von der Website.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

boutique-ebene-minus-eins

Titel
  • Boutique - Raum für temporäre Kunst - Ebene minus eins
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 148 S., 23x15,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-942680523
    Klappbroschur, beigelegt eine Karte von Strzeleckibooks
ZusatzInfos
  • Die Publikation reflektiert die Entwicklung des Ebertplatz in Köln, jener städtebaulichen Beton-Utopie aus den 60er Jahren,die heute als ein zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst abseits des Mainstreams gilt. Aus der temporären Nutzung eines leeren Ladenlokales entwickelte sich einer der wichtigsten unabhängigen Ausstellungsräume Kölns.
    Nach drei Jahren BOUTIQUE schaut die Publikation zurück auf das, was bisher geschah. Eingeladene Autoren - Soziologen, Philosophen, Kunsthistoriker und auch Künstler betrachten aus ihrer Perspektive das Phänomen Ebertplatz und untersuchen die urbane Qualität des Ortes aus ihrer fachspezifischen Perspektive.
    Welche Bedeutung hat der Begriff Kultur für eine Stadt und welche Form der urbanen Landschaft inspiriert uns? Brauchen wir im Zeitalter netzbasierter Ersatzöffentlichkeiten noch Plätze?
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

platt-vorm-fernsehturm

Verfasser
Titel
  • Platt vorm Fernsehturm - 2A Private Revue zur Beschleunigung der Dadastrophie.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 28,8x28,7 cm, Auflage: 1000 ca., keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zwei- und mehrfarbiger Druck
ZusatzInfos
  • Beiheft zum München-Sampler Reifenwechsel leicht gemacht des Labels Lächerlich
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

nicolai-the-blondes

Verfasser
Titel
  • The Blondes
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [43,] S., 34,3x28,1 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9075380925
    Geklammert und in Karton eingehängt, in Pappschuber. Seiten perforiert (heraustrennbar).
ZusatzInfos
  • Serie von 42 Porträts, die 2003 im Rahmen des Ausstellungsprojektes 'Shopping' in Tilburg entstand. Interventionen fanden im Einkaufsviertel der Innenstadt Tilburgs statt und beschäftigten sich mit der Frage, welche Funktionen und Bedeutungen die Codes bzw. Strategien des Konsums für die aktuelle zeitgenössische Kunst besitzen. Für seine Arbeit "Blond" wandelte Olaf Nicolai einen leerstehenden Geschäftsraum für einen Monat in einen Friseursalon um, in dem man sich kostenlos die Haare blondieren lassen konnte. Einzige Bedingung für die Nutzung des Angebots war es, sich vor und nach dem Blondieren fotografieren zu lassen und diese Abbildungen dem Künstler zur Verfügung zu stellen. Anstelle der gewöhnlichen Werbeplakate für Haarpflegeprodukte wurden im Geschäft Fotos von Arbeiten anderer Künstler präsentiert, in denen das Thema 'blond' eine wichtige Rolle spielt. Es entstand eine Mischung aus Friseurgeschäft, Kunstgalerie und Privatraum.
    Text von der Website
    Letzte Seite mit den Vorher-Bildern.
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

kulturstiftung-29

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 29 - Follow Up
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Gestaltung: Neue Gestaltung Berlin. Die Texte in diesem Heft behandeln auf sehr unterschiedliche Weise Ereignisse, Themen und Figuren, die Geschichte sind und eines frischen Zugangs bedürfen. Sie verlangen nach einem follow-up – dass wir ihnen nachgehen, sie neu betrachten, sie weiter bearbeiten. Die Autor/innen zeigen, wie sie an Aktualität und Brisanz gewinnen, wenn man den Blick scharf stellt. Dann rücken sie den Zeitgenossen eigentümlich nahe, verlieren sie die Unschärfe, die sie durch historische Distanz oder jahrelange Abnutzung bekommen haben.
    In Bildern Messetände der jugoslawischen Künstlergruppe Exat 51 von 1948-1952.
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die-welt-267-2017-jeff-koons

Verfasser
Titel
  • Die Welt 16. November 2017 Nr. 267 - Künstlerausgabe - Zeitungsexperiment Wahlverwandte eines Künstlers – Die WELT des Jeff Koons
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Wenn es darum gehe, eine nächste Bewusstseinsebene zu erreichen, sagt Jeff Koons, dann sei das für ihn verbunden mit dem Respekt für unsere Wurzeln. Davon erzählt er mit dieser Zeitung, von den Ahnen, die der Künstler wie auf einem Hausaltar versammelt – als Beschützer, als Rückversicherung und mehr noch als Aufforderung, die Geschichte der Bilder als Geschichte des Geistes zu begreifen. ...
    ... Und wenn er mit dieser achten Ausgabe der WELT-Künstlerausgabe die Führung der Zeitung für einen Tag übernimmt, bricht er auch mit einer Tradition: Statt, wie vor ihm Georg Baselitz, Ellsworth Kelly, Gerhard Richter, Neo Rauch, Cindy Sherman, Julian Schnabel und Isa Genzken, die eigenen Werke vorzustellen, ruft Jeff Koons seine hehren Ahnen auf. Vor den Großen der Kunstgeschichte verneigt er sich auch in seiner aktuellen Serie von Skulpturen und Gemälden „Gazing Ball“. Wie in einem Kaleidoskop betrachtet, spiegeln sich ihre hehrsten Stationen im Licht einer hinzugefügten blauen Kugel. Aber auch in dieser Zeitung wird dem Leser noch einmal bewusst werden, dass die Kunst über ihren Formen, so unterschiedlich sie sein mögen, so disparat und so widersprüchlich, in ihrer jahrtausendealten Geschichte nur immer reicher geworden ist. ...
    Text von der Webseite
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

ricochet-nr-11

Verfasser
Titel
  • Ricochet #11 - Hisako Inoue. Die Bibliothek der Gerüche
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 108 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-954762187
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Villa Stuck, München, 07.10.2017-14.01.2018 kuratiert von Anne Marr. In Zusammenarbeit mit Takuro Shibayama und Mika Shirasu. Die antiquarischen Bücher sind mit ihren unterschiedlichen Gerüchen Sinnbild eines »gelebten Lebens« – im Sinne der animistischen Tradition Japans, des Glaubens an die Beseeltheit von Gebrauchs- und Alltagsgegenständen. Hisako Inoue sieht Parallelen zwischen Buch und Mensch und vergleicht den Verlauf eines menschlichen Lebens mit den Stationen einer Buchnutzung. In Zeiten der Digitalisierung und des e-books erscheint die Präsentation der engen Verbundenheit des Menschen zum gedruckten Buchs nostalgisch. Die Verbundenheit zeigt sich auch in den menschlichen Spuren, die durch Fingerabdrücke, eingelegte Fotos oder getrocknete Blumen in den Büchern hinterlassen wurden.
    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

cdla-newscard-47-1

Verfasser
Titel
  • le cdla - nouvelle carte d'information #47
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
  • Programm des Centre des livres d'artistes. Rückseitig eine Arbeit von Caroline Reveillaud, Liquidgrid (extrait)
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

pusch-kunstdiskurs-mit-einer-sibirischen-kuh

Verfasser
Titel
  • Kunstdiskurs mit einer sibirischen Kuh - Arbeiten von 2005 bis 2013
Medium

Technische
Angaben
  • [52] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Neuen Paffenhofener Kunstverein, 21.09.- 20.10.2013. Im Sommer 2009 machten sich Pusch und ein Künstlerfreund mit einem uralten Sattelschlepper des Typs ZIL 130 in Richtung Altai-Gebirge auf den Weg – um wie Nolde und Gauguin ein „neues Tahiti” zu finden – auf dem LKW eine blecherne Kunstgalerie, die sie White Cube Gallery Novosibirsk getauft hatten. 20 Ausstellungen in Dörfern, anarchische Feste und Stopps für die eigene Landschaftsmalerei folgten. In Pfaffenhofen sind nun vom 21. September bis zum 20. Oktober neben dem LKW mit der White Cube Gallery, die 2012 am Eingang der ART COLOGNE gezeigt wurde, Arbeiten des „feinen Herrn Pusch” (art magazin) aus dieser Zeit zu sehen, viele Bilder erstmalig, denn zahlreiche Werke befinden sich im Privatbesitz von Sammlern.
    Text von der Website des Kunstvereins.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

copley

Verfasser
Titel
  • William Copley
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 265 S., 28x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-868282702
    Hardcover, fadengeheftet, mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Museum Frieder Burda 18.02.-10.06.2012. Der Katalog präsentiert mehr als 80 Werke des Amerikaners William Copley (1919 – 1996), der als Galerist, Künstler, Schriftsteller und Verleger seit Mitte der 1940er-Jahre ein wichtiger Vermittler zwischen den Surrealisten und der Pop Art-Bewegung war und zu den eigenwilligsten Persönlichkeiten der Kunstszene gehört. In der Tradition von Dada, Surrealismus und amerikanischer Pop Art setzt sich William Copley in seinen Bildern auf ironische Weise mit dem erotischen Spiel zwischen Mann und Frau in all seinen Facetten auseinander. Schon früh findet er zu seinem eigenwilligen Stil, der sich in erster Linie an den beiden Hauptprotagonisten seiner Bildergeschichten manifestiert: Wohlproportionierte Blondine in rosiger Nacktheit trifft auf einen kleinen Mann im Anzug, der bewaffnet ist mit den Symbolen der Ehrwürdigkeit und des sublimen Sex – dem Regenschirm und der Melone. Copleys Werk ist eine einzige bildgewordene Huldigung an die bewegenden Mächte des Eros. Einige der Arbeiten werden in der Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt, darüber hinaus beinhaltet der Katalog eine Vielzahl bisher unveröffentlichter Aufsätze William Copleys.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

der-spiegel-nr33_2004

Verfasser
Titel
  • Der Spiegel 2004 Nr. 33 - Prinzip Zufall
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 146 S., 28x21,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Flugzeugabstürze, Lottogewinne, Krankheiten oder überraschende Anrufe von Menschen, mit denen man selbst gerade telefonieren wollte: Sind das nur Zufälle des jeweiligen Augenblicks, bloß Fragen von Wahrscheinlichkeiten ohne eigentlichen Sinn? Oder doch allesamt Ereignisse, die einer geheimnisvollen Vorsehung folgen, einer Art Masterplan des Weltenlaufs? Seit Jahrhunderten streiten Naturwissenschaftler, Philosophen, Theologen und Esoteriker über das "Prinzip Zufall", und als die SPIEGEL-Titelbildner Stefan Kiefer, 46, Iris Kuhlmann, 39, und Gershom Schwalfenberg, 40, darüber nachdachten, wie das Stück des Autors Stefan Klein, 38, über den Disput zu illustrieren sei, kam es zu einer Premiere: Erstmals in seiner 57-jährigen Geschichte erscheint der SPIEGEL gleichzeitig in acht verschiedenen Titelvarianten. Sie bilden einen Würfel ab, der in jeder der acht Versionen unterschiedliche Kombinationen von Augenzahlen auf den sichtbaren drei Flächen zeigt - SPIEGEL-Leser können nun in Ruhe darüber sinnieren, ob es die Vorsehung oder doch nur ein Zufall war, der über das Titelbild ihres Exemplars entschied.
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • ARNO DESIGN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 248 S., 24,5x17,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-899861990
    Hardcoverbroschur, schwarze Beschnittkante
ZusatzInfos
  • umfasst die Jahre 1994 bis 2014
    Arno Design (Mirka Nassiri, Claus Neuleib, Peter Haberlander) steht seit vielen Jahren für spektakuläre Lösungen bei der Gestaltung und Realisierung von Messeständen, Eventarchitektur, Showrooms und Shops. Zum 20-jährigen Bestehen zeigt diese Publikation die Vielfalt des gesamten Schaffens für ein breites Spektrum von Kunden aus den Bereichen Mode, Sport, Industrie und Kommunikation. Dabei werden viele Firmen wie z. .B. Mercedes-Benz, Yves Saint Laurent, Lego, Porsche, Sto und Apple über Jahre hinweg von Arno Design betreut, so dass sich an den Arbeiten Entwicklungen und Gestaltungstendenzen über längere Zeiträume ablesen lassen.
    Bestechend ist die Vielseitigkeit des Büros: neben sehr „cleanen“ Messeständen etwa für Loewe oder Grundig finden sich auch opulentere, ornamentale und barocke Anklänge wie beim Messeauftritt von Alessandro. Dieser Blick hinter die Kulissen zeigt auch unrealisierte Wettbewerbsbeiträge und verrät mehr über die Herkunft des innovativen Gestalterteams. (Text von Website)
Sprache
Geschenk von
Erworben bei Julia Hartmann
TitelNummer

heid-heilkunst-flyer

Verfasser
Titel
  • Heilkunst - Untersuchungen zur Pathologie des Kunstbetriebs
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Aufklappbarer Flyer mit beigelegter Bestellkarte.
ZusatzInfos
  • Werbeflyer zum Buch "Heilkunst - Risiken und Nebenwirkungen des Kunstbetriebs", für Arthur Klings "Heilkunst-Tee" und die Online-Selbsthilfegruppe für den Kunstbetrieb "ArtVictims Anonymous" in der Kunststiftung Baden-Württemberg, 23.02.-25.03.2000.
    Zum Buch: Ein Vademecum zur Pathologie des Kunstbetriebs. Der Autor beschreibt anschaulich und leicht verständlich den Kunstbetrieb und seine häufigsten Risiken und Nebenwirkungen. Heilkunst gibt Tipps zu deren Behandlung mit einheimischen Heilkunstpflanzen in Wort und Bild, die speziell für die Linderung von Kunstbeschwerden zusammengestellt wurden.Heilkunst ist ein unverzichtbares Standardwerk für all diejenigen, die im Kunstbetrieb tätig sind, vom Anfänger bis zum Arrivierten. Dem kunstinteressierten Laien bietet das Buch fundierte Hilfestellung im Umgang mit dem Kunstbetrieb. Ein Nachschlagewerk von Artomanie über Augenschwäche, Grössenwahn, fehlende Inspiration, Kunstkritik, Melancholie und Technerrhöe bis Vincent-Syndrom, Wundheilung und Zwangserscheinungen. Das Verzeichnis der Heilkunstpflanzen enthält botanische Beschreibungen, Tipps zum Sammeln und Zubereiten sowie eine Fülle von Rezepturen zur Selbstbehandlung.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

the-photobookmuseum-box

Verfasser
Titel
  • The PhotoBookMuseum Catalogue Box
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 22,5 ×14×8 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-862063949
    Box aus Hartpappe mit 8 Heften (Drahtheftung, teils Leporello), 16 mehrfach gefalteten Plakaten, neun mehrfach gefalteten Plakaten, vom Bauchbinde zusammengehalten (#19).
ZusatzInfos
  • Box mit 32 Einzelpublikationen verschiedener Fotografinnen und Fotografen. Anlässlich des 175. Geburtstages der Fotografie huldigt ab dem 19. August 2014 eine international ausgerichtete Expo im Carlswerk in Köln-Mülheim dem Fotobuch als künstlerischer Ausdrucksform. Zur Premiere des PhotoBookMuseum erscheint im Verlag Kettler die PBM_Catalogue Box – optisch angelehnt an die traditionellen Schiffscontainer, in denen sich die Ausstellungen in den Hallen der ehemaligen Kabelfabrik größtenteils präsentieren. Sie enthält 39 als Leporello, Broschüre oder Plakat gestaltete Einzelpublikationen, die jeweils einem Projekt gewidmet sind. Inhaltlich spannt sich der Bogen von inzwischen legendären Nachschlagewerken zur Geschichte der Fotobuchkultur, den experimentierfreudigen Anfängen des Genres in den 1950er-Jahren, über aktuelle künstlerische Positionen bis hin zu Spezialgebieten wie der Photonovel.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

weiwei-interlacing

Verfasser
Titel
  • Interlacing
Medium

Technische
Angaben
  • 23,5x17,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-869303376
    Broschur mit aufklappbarem Schutzumschlag aus Buchbinderleinen
ZusatzInfos
  • Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung im Fotomuseum Winterthur, 28.05.-21.08.2011 und im Jeu de Paume, Paris, 21.02.-29.04.2012.
    Über die Ausstellung: Ai Weiwei, 1957 als Sohn des Dichters Ai Qing geboren, ist ein generalistischer, konzeptueller, gesellschaftskritischer Künstler, verschrieben der Reibung mit und der Gestaltung von Realitäten. Er ist als Architekt, Konzeptkünstler, Bildhauer, Fotograf, Blogger, Twitterer, Interviewkünstler und politischer Aktivist ein Seismograph für aktuelle Themen und strukturelle Probleme: ein grosser Multiplikator und Kommunikator, der das Leben zur Kunst und die Kunst zum Leben führt. Seit Jahren setzt er sich bewusst mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in China und in der Welt auseinander: mittels Dokumentationen des architektonischen Kahlschlags von Peking im Zeichen des Fortschritts, mit provokativ erscheinenden fotografischen Vermessungen der Welt, mit radikalen Schnitten an der Vergangenheit, um für die Gegenwart und Zukunft Möglichkeiten zu schaffen, und mit seinen Zehntausenden von Blogtexten, Blog- und Handy-Fotografien. Die erste grosse Fotografie- und Video-Ausstellung rückte diese Vielfältigkeit, Vielschichtigkeit, Vernetztheit von Ai Weiwei, dieses „Interlacing" und „Networking", ins Zentrum. (Fotomuseum Winterthur)
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

glasmeier-das-ganze-in-bewegung
glasmeier-das-ganze-in-bewegung
glasmeier-das-ganze-in-bewegung

Glasmeier Michael: Das Ganze in Bewegung - Essays zu einer Kunstgeschichte des Gegenwärtigen, 2008

Verfasser
Titel
  • Das Ganze in Bewegung - Essays zu einer Kunstgeschichte des Gegenwärtigen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 380 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865726452
    Hardcover mit Lesebändchen und verschiedenen Papieren.
ZusatzInfos
  • Was macht Thoreaus Hütte auf dem Potsdamer Platz? Inwiefern hilft die Kenntnis protestantischer Schriftaltäre beim Verstehen zeitgenössischer Kunst? Und welche Traditionen hat die Albernheit mit Methode? Michael Glasmeier, langjähriger Herausgeber der Fundus-Reihe, versucht auch in seinen so vergnüglichen wie präzisen Essays zur Kunstgeschichte des Gegenwärtigen immer wieder Rückkopplungen zwischen zeitgenössischer und alter Kunst. Der allgegenwärtigen Glorifizierung des Zeitgenössischen in der Kunst begegnet er mit einer Historisierung formaler und inhaltlicher Bezüge. Er setzt das Ganze der Kunstgeschichte in Bewegung, um den »Denkraum« (Aby Warburg), den die Kunstwerke bereithalten, zu erkunden. Dabei geht es um so unterschiedliche Künstler wie Samuel Beckett, Rodney Graham, Tobias Hauser, Yoyoi Kusama, Adolph Menzel, Roland Topor und Johannes Vermeer.
    Text von der Webseite.
Sprache
TitelNummer

coers-pause-prelude-katalog
coers-pause-prelude-katalog
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Steig Alexander / Coers Albert / Smith Courtenay, Hrsg.: PAUSE (prelude), 2018

Titel
  • PAUSE (prelude)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-928804-851
    Broschur, Programm beigelegt
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
    Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
    Aus dem Pressetext:
    Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
Sprache
TitelNummer

schwalenberg-schmetterling

Verfasser
Titel
  • Schmetterling - Butterfly
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 27,4x19,5 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-945111468
    21 lose Bögen mit ein-, zwei- und dreifarbige Risographie, gefalzt, von Gummiband zusammengehalten, in originalgrafischem Umschlag.
ZusatzInfos
  • Butterfly, Schmetterling, Sommervogel, Schmandlecker, Müllermaler, ein kleines Tier, mit scheinbar erstaunlichen Fähigkeiten. Man sagt ihm nach, es könne Wirbelstürme auslösen, durch einen einzigen Flügelschlag. Die Formen- und Artenvielfalt des Schmetterlings ist beeindruckend, ihr Rückgang allerdings auch. Er ist Sinnbild der Liebe, der Poesie, des Kitsches, im Mittelalter verwandelten sich Hexen in Schmetterlinge, er ist eine Übung im Yoga, ein Trainingsgerät für den forderen Deltamuskel.
    Das Heft beinhaltet 42 Doppelseiten mit je einem Schmetterling, die im Risografiedruck mit 8 unterschiedlichen Farben (einfarbig, zweifarbig, bzw. dreifarbig) gedruckt sind. Die Seiten des Heftes sind nicht ausgeschossen und die Bindung erfolgt durch ein Gummiband, so dass sich durch das Zusammentreffen der Schmetterlingshälften immer neue Formen- und Farbspiele ergeben!
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Lubok Verlag
TitelNummer

steig-24hr

Verfasser
Titel
  • 24 HR!?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Ankündigung der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Via 113, Hildesheim, 10.11.-12.12.2017. Die Closed-Circuit Videoinstallation "24 HR?!" des Münchner Künstlers Alexander Steig ist das zweite Projekt der Reihe "SOZIAL - ASOZIAL - POSTPRANDIAL" des Kunstverein Via113. Steigs mediale Anordnung verortet "private Bereiche" des Ausstellungshauses und variiert dabei Fragen zur Selbstdarstellung. Selbstentäußerung und fragmentierter Individualität.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

bundeskunsthalle-hall-of-fame

Verfasser
Titel
  • Bundeskunst Hall of Fame
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 23x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint als Dokumentation des Graffiti - und Street-Art-Festivals, das vom 20.11.-06.12.2015 in der Bundeskunsthalle, Bonn, stattgefunden hat.
    Das Graffiti & Street Art Festival BundeskunstHALL OF FAME lässt internationale Szenegrößen und Newcomer in der verlassenen Ausstellungsarchitektur im Sinne einer Jam-Session gemeinsam arbeiten und die Räume über einen Zeitraum von zehn Tagen neu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf Street Art und Graffiti – zwei differenzierte Richtungen der Urban Art, die auch zu den ursprünglichsten gehören. Die BundeskunstHALL OF FAME konzentriert sich damit bewusst auf die sogenannten „Writer“ und die „Mural-Artists“ der Szene, um angesichts der immensen Zahl unterschiedlicher Ausprägungen des Genres nicht den Anschein eines repräsentativen Überblicks zu erwecken. Die Kuratoren des Festivals, Allan Gretzki und Robert Kaltenhäuser, präsentieren eine Auswahl an Künstlern, die innerhalb dieser Richtungen einen besonderen Stil sowie eigene Techniken und Strategien entwickelt haben, die zu unverkennbaren Markenzeichen wurden.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

suessmilch-blachnitzky-kompromiss

Titel
  • KOMPROMISSQUALITÄT DEUTSCHLAND- fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • kuratiert von Sophia Süßmilch und Jörn Blachnitzky, 20.06.-28.06.2014.
    Die Ausstellung "Kompromissqualität Deutschland. Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" zeigt 40 Künstler, die aus Deutschland kommen oder dort arbeiten. Die Auswahl veranschaulicht verschiedene Positionen der Auseinandersetzung mit Erfolg oder Scheitern, sowohl in der künstlerischen Arbeit, als auch in der Lebensrelität als Künstler, und mit den Maßstäben, Messlatten, Kriterien, die Erfolg oder Scheitern aus Sicht des Kunstmarktes, der Kritik, des Publikums und der Künstler selbst definieren und determinieren. Ausgestellt werden Zeichnungen, Malerei, Objekte, Collagen, Skulpturen und Videoarbeiten. Eröffnet wird die Werkschau mit einer Performance von Felix Leon Westner.
    JETZT ODER NIE. ERSCHEINEN SIE BEVOR ES ZU SPÄT IST UND JEMAND ZUM PLATZHIRSCH MUTIERET UND ZUM BLASEWITZ WIRD !
    MORGEN ! DIE CREME DE LA CREME DES CHRONISCHEN MISSERFOLGS. WÄREN WIR EINE EISSORTE, SO WÄREN WIR STRACIATELLA ODER VANILLE. WIR BIETEN GETRÄNKE MIT UND OHNE ALKOHOLGEHALT, BLABLA, BUSSI, WANDDEKORATION, SEELACHS/TOFUHÄPPCHEN UND SOGAR MUSIK !
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

emop-2018-katalog

Verfasser
Titel
  • EMOP - European Month of Photography 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
    Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
    2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

brodmann-das-kunstwerk-1973

Verfasser
Titel
  • Das Kunstwerk selber ist nicht so wichtig als das, was das Kunstwerk zum Kunstwerk macht
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [18] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Geklammert. Neun Schwarz-Weiß-Fotokopien, von A4 auf A5 verkleinert, an oberer linken Ecke geklammert
ZusatzInfos
  • Dokumentierter Schriftverkehr zwischen Jürg Brodmann und des Schweizer Bankvereins in Basel. Brodmann schuf anlässlich des 100. Geburtstages des Bankvereines eine Lithografie und stellte dieser dem Bankverein als Reproduktion zur Verfügung. Der Schweizer Bankverein lehnte das Angebot ab, worauf hin weitere Ereignisse in Bewegung gesetzt wurden.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

mathieu-cdla-carte-information-57-2_seite_1

Verfasser
Titel
  • le cdla - nouvelle carte d'information #57
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
  • Programm des Centre des livres d'artistes. Rückseitig eine Arbeit von Arnaud Desjardin
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bodyscan-katalog

Verfasser
Titel
  • Bodyscan - Anatomie in Kunst + Wissenschaft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., 25x21 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit bedrucktem trasparentem Schutzumschlag, Infoblatt gefaltet, Einladungseröffnung geprägt
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 21.11.2018–02.03.2019.
    Vielschichtiger Blick in unseren Körper: Mit der Ausstellung BODYSCAN – Anatomie in Kunst und Wissenschaft richtet die ERES-Stiftung den Fokus auf den menschlichen Körper und seine technisch-künstlerische Darstellung. Anhand von über 50 Exponaten unterschiedlichster Technik und Entstehungszeit wird das, was unter der Haut liegt und den Menschen zu einem so staunenswerten Wesen macht, umfassend durchleuchtet.
    Anatomie als Lehre vom Aufbau des Körpers führte über Jahrhunderte Künstler und Wissenschaftler zusammen. Im Zentrum des kuratorischen Ansatzes steht deshalb die Visualisierung des menschlichen Körpers mit den jeweiligen technischen und daraus resultierenden künstlerischen Mitteln der Zeit. Waren bis ins 19. Jahrhundert Zeichnung, Kupferstich oder Holzschnitt die gängigen Methoden zur Körperdarstellung, kommen mit Fotografie, Film, Röntgenaufnahmen oder Computeranimation neue Abbildungsmöglichkeiten dazu, die unser Körperbild revolutionieren.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

hkw-the-most-dangerous-game

Titel
  • The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltety<
ZusatzInfos
  • Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
    Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
    In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

photo-politics-austria

Verfasser
Titel
  • Photo/Politics/Austria
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947581
    Softcover
ZusatzInfos
  • erschienen zur Ausstellung 12.07.2018-03.02.2019 im mumok.
    Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart. Das Projekt entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes. Ausgehend von der Fotosammlung des mumok sind Leihgaben nationaler und internationaler Institutionen zu sehen.
    Photo/Politics/Austria versucht, die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre aus ausgewählten Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse oder Situationen zeigen, zu visualisieren: Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Friedl Dickers gesellschaftskritische Collagen (1931), Ernst Haas' Heimkehrer (1947) oder Seiichi Furuyas Staatsgrenze (1981/83) lassen sich ebenso als Teile des Panoramas einer wechselvollen Geschichte lesen wie Kiki Kogelniks Straßenbilder Wien (1967) oder ein Screenshot mit Hans Krankl in Cordoba (1978).
    Der Filmtheoretiker Siegfried Kracauer verglich die Wirklichkeit der Kamera mit der durch historisches Wissen konstruierten Realität: Beide Medien geben die Gegenwart nur als Ausschnitt wieder. In der vom Künstler Markus Schinwald gestalteten Ausstellung Photo/Politics/Austria fungieren Pressefotografien, Interventionen, Zeitungsausschnitte, Plakate oder Filmstills als „Schlagbilder“ (Michael Diers), die die „Schlagzeilen“ vergangener Tage ergänzen und zuspitzen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

sander-roth-kinderbuch

Verfasser
Titel
  • Karin Sander präsentiert Dieter Roth Kinderbuch, 1957
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 32x34 cm, Auflage: 262, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-897709591
    Spiralbindung mit laserperforiertem Deckblatt, Seiten nicht aufgeschnitten, in weißem Karton
ZusatzInfos
  • Reprint der Originalausgabe in der Edition Ex Libris, Nr. 28.
    ... Die Seiten sind mit roten, blauen und gelben Rechtecken und Kreisflächen bedruckt, geometrisch abstrakt wie bei einem Brettspiel.Edition zum Buch: Meine rot-weißen, blau-weißen und gelb-weißen Wollkugeln also, die ganz einfach auf das Blatt fallen und dort, wo sie hinfallen, mit Heftklammern befestigt werden, könnten für die Edition zur Neuauflage des Kinderbuches für den Salon-Verlag, so dachte ich, zum Buch eine Weiterführung ins Dreidimensionale sein.
    Das Ex libris im Buch: In dem neuen weißen Cover wird mit einem Locher ein kleines, kreisrundes Papierstück ausgestanzt, das irgendwo in das Innere des Buches fällt und dort auf der Umschlagrückseite fixiert und signiert als Ex libris seinen Platz findet. Wie durch einen Türspion kann man nun durch das kleine Loch schon in das Innere des noch geschlossenen Buches sehen. Die Farbe der dahinterliegenden Farbfläche dringt nach außen und so leuchtet das Loch durch das neue Cover hindurch rot, dreht man den Buchdeckel – weil spiralgebunden – nach hinten, erscheint es blau. Dazu kommt die Schrift für Titel, Name und Herausgeber, die sich aus weiteren 1540 sehr kleinen Löchern zusammensetzt und den neuen Umschlag für das Kinderbuch wie durchsichtig macht.
    Text von der Webseite
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Erworben bei salon verlag
TitelNummer

rainer-primaten

Verfasser
Titel
  • Primaten - Porträts Persiflagen Paraphrasen parallelen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 24,6x17,3 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 3924639175
    Hardcover, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Erschienen anläßlich der Ausstellung in der Jablonka Galerie Köln, 22.03.-20.04.1991.
    Arnulf Rainers gesamtes Werk ist charakterisiert von der Skepsis gegenüber einer besonders herausragenden Bedeutung des einzelnen Bildes. er untersucht seine bildnerischen Fragestellungen in Serien und verleiht dem Prozess der Malerei auf diese Weise eine konzeptuelle Bedeutung, die der gestischen Prozessualität der Malerei als Aktion auf der praktischen Ebene entspricht. Einige der bildnerischen Serien des Künstlers machen den Eindruck von Versuchsreihen zu verschiedenen gestalterischen Teilaspekten.
    Seine in der Jablonka Galerie ausgestellte Gruppe der Nachmalungen von Schimpansenmalereien gehört zum Projekt der PARALLEL MALAKTION mit Schimpansen, die Arnulf Rainer nach einer Phase enger Zusammenarbeit mit dem Künstler Dieter Roth im Jahre 1979 ausführte.
    Rainers Nachmalungen sind eine offene, ›analytische‹ Serie von Bildern. Die einzelnen Blätter sind zusammengesetzt aus einer Schimpansenmalerei, die auf eine größere Unterlage montiert und von Rainer paraphrasiert wurde, unterhalb oder rechts neben der Malerei des Schimpansen. Rainer ermöglicht so den direkten Vergleich seiner Paraphrase mit den Malerei der Schimpansen. Mit seinen Nachmalungen stellte Rainer eine intuitive, künstlerische Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Affenmalereien vor, die die Erkenntnisse der Verhaltensforschung bewusst ignoriert.
    Die Schimpansenmalereien eröffneten Rainer ein Spielfeld von Assoziationsmöglichkeiten am Beginn malerischer Betätigung überhaupt, das von der direkten motorischen Bewegungsspur bis hin zur Physiognomisierung und figürlichen Umdeutung von Formkonstellationen reicht.
    Text von der Webseite
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Erworben bei art book cologne
TitelNummer

territorien-raum-und-grenzfragen

Titel
  • Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Halle 50 im Stä.dtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
    Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
    Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
    Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
    Text von der Karte
    Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.1. 15:00-19:00
    Finissage & Performance am So 10.2. um 17:00
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

dillemuth-lenbachhaus

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
    Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
    Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
    Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
    Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

meilchen-weigoni

Titel
  • 630 : Buch / Katalog-Projekt von Peter Meilchen & A.J. Weigoni
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, zwei CDs beigelegt
ZusatzInfos
  • Seit der Erfindung des Gregorianischen Gesangs ist die Verbindung von Musik und Sprache aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. In der Literatur gibt es ein Konglomerat an Klanghaftem, und die Musik nimmt auf das Schreiben Einfluß, sodaß sich daraus mögliche Parallelen oder Differenzen zwischen der Arbeit des Komponisten oder Musikers und dem literarischen Schreiben ergeben, und ein Text als ein musikalisches Werk gelesen werden kann.
    Tom Täger und A.J. Weigoni erkunden die Schnittstellen zwischen bildender Kunst, zeitgenössischer Musik und Literatur. Zum 10. Todestag von Peter Meilchen erscheint am 27.10. 2018 das Buch/Katalog-Projekt 630 zur Ausstellung in der Werkstattgalerie Der Bogen (Arnsberg). In diesem gattungsübergreifenden Buch, Katalog-Projekt wirken bildende Kunst, Klangkomposition und Literatur sinnfällig zusammen. Meilchens Bildsprache ist eine außer-sprachliche, weil visuelle Entsprechung und Spiegelung der literarischen Beiträge. Bei dieser Mixed-Media manifestiert sich eine Art der Grenzüberschreitung im Spiel mit den Gattungen: Auflösen, andersdenken, zersplittern und neu zusammensetzen. Es zeigt sich, daß Kunst nicht ausschließlich die Sache eines Einzelnen ist, sondern in einer Interaktion mit dem bildenden Künstler
    Das Gesamtkunstwerk schafft eine Atmosphäre, die man als Leser, Hörer, Betrachter beinahe selber sehen, riechen und schmecken kann. Diese cross-mediale Buch, Katalog, Doppel-CD ist eine konkrete Auseinandersetzung mit den Orten der Lebenden und den Orten der Toten, wie sie sich zueinander verhalten, miteinander sprechen und worüber sie schweigen. Die Poesie klingt trotz des überwölbenden Themas nie schwer und theoretisch. Das „richtige“ Hören gibt es ebenso wenig wie das „richtige“ Lesen oder das „richtige“ Sehen, 630 läßt für Eigeninterpretationen viel Raum offen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

20-propositions

Verfasser
Titel
  • 20 Propositions
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [9] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmheft, Drahtheftung, ein Blatt lose eingelegt
ZusatzInfos
  • 20 Propositions, 20.07.–23.09.2018, eine Serie von Ausstellungen, Performances und Screenings, findet in sämtlichen Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen des Salzburger Kunstvereins statt. Der Fokus des Projekts liegt auf Konzeptionen des Zeitgenössischen und Ephemeren. Es versteht sich als Hommage an die 1998 von Hildegund Amanshauser kuratierte Ausstellung 40 Tage 20 Ausstellungen. 20 Propositions hat zwar ein anderes Format als sein Vorläufer, entspringt aber einem ähnlichen Geist, was Tempo und Engagement betrifft. 20 Propositions zeigt auch fünf Kunstschaffende, die an der Sommerakademie 2018 lehren: Emeka Okereke, Jakob Kolding und Mark Van Yetter werden mit Einzelausstellungen vertreten sein. Ei Arakawa und Christian Naujoks werden mit ihrer Klasse eine Performance veranstalten.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

rose-stach-undercover

Verfasser
Titel
  • UnderCover - Poetische Archäologie des Alltagsraums
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Publikation im Rahmen der Ausstellung UnderCover im Frauenmuseum Bonn, 30.11.2014-30.01.2015, anlässlich des Erhalts des BundesGEDOK Kunstpreis 2014.
Weitere
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

archive_des_ephemern_18

Verfasser
Titel
  • Panch - Syposium Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen – eine Debatte zur Zugänglichkeit von Performancekunst in der Schweiz
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer A5, in Briefumschlag, Visitenkarte mit handschriftlichem Gruß von Pascale Grau
ZusatzInfos
  • Symposium 01.-03.11.2018, Kunstmuseum Bern
    Die Frage der Zukunft von Performancekunst ist auch an die Zugänglichkeit von Dokumenten und Artefakten derselben, ihre Archivierung und Geschichtsschreibung sowie die aktive Praxis und Weiterentwicklung gebunden. Doch genau diese Frage der Archivierung und Zugänglichkeit ist für Viele nach wie vor ein offenes Desiderat, weshalb es in den letzten Jahren in der Fachcommunity immer breiter diskutiert wird. Das Symposium zu Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen – eine Debatte zur Zugänglichkeit von Performancekunst in der Schweiz, das von PANCH, dem Performance Art Network Schweiz organisiert wird, fragt vor allem aus einem künstlerisch motivierten Standpunkt heraus nach dem Stand der Dinge in der Schweiz, wofür gezielt sowohl internationale als auch nicht-künstlerische Positionen, Erfahrungen und Lösungsansätze in den Blick genommen werden. Unter anderem möchten wir wissen, wie sich Performance als lebendiges Ereignis angemessen archivieren lässt und was der Umgang mit dokumentarischen Materialien (haptisches Archiv) für die Überlieferung bedeutet. Wie lassen sich „wilde", unabhängige Archive, die häufig über einen sehr langen Zeitraum akkumulierend gewachsen und an einzelne Personen gebunden sind, verstetigen? Wie können Künstler*innen sich und ihre Performancekunst in archivarische Kontexte einschreiben und was bedeutet dies nicht nur für das Nachleben oder die Erinnerbarkeit der Werke, sondern auch für die Archive selbst?
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

ostrowski-llac-no1

Titel
  • L.LA.C. No. 1 - Grundriss / Fundament
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,7 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9783947250110
    Drahtheftung, blaue Risographie
ZusatzInfos
  • Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag begleitend zum Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
    LOS ANGELES ist ein Kunstraum. LOS ANGELES liegt im Zentrum Deutschlands, unweit von Kassel am Rande des Dorfes Günsterode, und ist ein Projekt des Kü.nstlers Jonas von Ostrowski. Auf dem 3000 qm großen Grundstü.ck werden in den nächsten Jahren nach und nach Skulpturen, Installationen und räumliche Strukturen entstehen, die teilweise bewohn- und benutzbar sind. So wird LOS ANGELES zu einem Ort fü.r Kunst, der gleichzeitig als Arbeits- und Aufenthaltsort funktioniert. Die verschiedenen Objekte werden konzipiert und realisiert von Kü.nstler*innen, Theoretiker*innen, Architekt*innen und Vertreter*innen anderer Professionen aus dem direkten und internationalen Umfeld. Der gemeinsame Aufenthalt vor Ort zur Herstellung dieser Objekte und der dabei stattfindende Kontakt und Austausch untereinander ist ein wichtiger Teil des Projekts.
    Text von der Website.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Dobroschke Peter: So, 2014

dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014

Dobroschke Peter: So, 2014

Verfasser
Titel
  • So
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [80] S., 25x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957630223
    Broschur, Fadenheftung, Einband ungestrichener Karton, Offset
ZusatzInfos
  • Mit Text von Albert Coers: Katalogisch: Satz, Spiegel und fliegendes Blatt, S. I-IV.
    In der ersten Monographie von Peter Dobroschke sind wesentliche Ansätze seiner Arbeit versammelt: die Setzung unter sichtbarer Präsenz des Akteurs, sowie das Interesse für Reproduktion und Spiegelung.Ihm geht es dabei weniger um optische Effekte als um das Sehen an sich, um den Sprung zwischen drei- und zweidimensionaler Darstellung. Klassische bildhauerische Fragestellungen werden - oft direkt im Atelier - mit immer wiederkehrenden Situationen und Handlungen aus dem bildschirmfixierten Alltag verbunden. Bewegung und Bildsprünge aus den Videoarbeiten teilen sich dem Betrachter beim Durchblättern des Katalogs in eigener Dynamik mit. Eine große Rolle spielt dabei das Blatt, das im gedruckten Medium stets präsent ist. sei es als Bildträger oder als Motiv. Der Katalog wird begleitet von einem Essay von Albert Coers. Er erscheint anlässlich des Georg-Meistermann-Stipendiums.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

goetze_konvolut_2016

Verfasser
Titel
  • Ekkeland Götze - Präsentationsflyer - Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Konvolut mit Karten und Präsentationsflyern 2003-2016. Flyer zu einzelnen Arbeiten A6: Eisfeuer (Island), 2003-2004, Songlines (Australien), 2007, Reis (Japan), 2011, Menabe. Das Große Rot - Madagaskar, 2014, Maka Wakan (Sioux), 2015, Segantini (Der Magier des Lichts), 2016. Mehrfach gefaltet. Postkarten z.T. mit Terragrafien (Erddruck). Postkarte zur Ankündigung des Künstlerbuchs Amazonas, des Buches Kokowai, zum Buch VÆRØY, Visitenkarte quadratisch mit Terragrafie, Postkarte DIN lang mit Terragrafie zum Projekt Afrika
Sprache
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TitelNummer

kunstrausch_2011
kunstrausch_2011
kunstrausch_2011

Müller-Rischart Gerhard / Keller Katharina, Hrsg.: 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch, 2011

Titel
  • 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
    Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
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Hien Albert, Hrsg.: Bestandsaufnahme 2010, 2010

klassehien_2010
klassehien_2010
klassehien_2010

Hien Albert, Hrsg.: Bestandsaufnahme 2010, 2010

Verfasser
Titel
  • Bestandsaufnahme 2010
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [56] S., 21,5x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit eingelegten Bildkarten A5, Cover mit Porträtköpfen von Studenten der Klasse.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der Ausstellung im Speicher des Ebersberger Grundbuchamts Oktober 2010. Mit Postkarten der Arbeiten. Arbeit von Albert Coers: Buchinstallation "Folio" und "Official Business".
    "Ebersberg besitzt mit dem zum Amtsgericht gehörenden Grundbuchamt ein architektonisches Schmuckstück. Der klassizistische Bau wird einem Schüler des berühmten Münchner Architekten Leo von Klenze zugeschrieben. Seit einigen Jahren veranstaltet der Verein "die Sonntagsidee" Kunstausstellungen im Speicher des Ebersberger Grundbuchamtes. Diesmal wurde die Klasse Hien der Akademie der bildenden Künste München eingeladen [...]."
    Text von Hubert Maier, Innenseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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